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Thursday, September 26, 2024
Luxusbunker im Nazi-Stollen: Ein zwielichtiges Geschäft mit der Geschichte | SPIEGEL TV
Tuesday, December 06, 2022
«Ich wollte leben!» - mit 13 im KZ Auschwitz
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NZZ
Monday, November 28, 2022
Holocaust-Gedenktag: Erinnern an gehörlose Opfer | Sehen statt Hören | Doku | BR
Friday, June 22, 2018
Das System Konzentrationslager | Historische Ereignisse mit Mirko Drotschmann
MDR ZEITREISE: Buchenwald - Geschichte des KZ »
Gedenkstätte des KZs Buchenwald »
Wednesday, August 02, 2017
Alltag Holocaust: eine KZ-Aufseherin erinnert sich | Panorama | NDR
Saturday, October 22, 2016
Rainer Höß: Großvater war KZ-Kommandant | SWR1 Leute
Sunday, January 03, 2010
20MINUTES.ch: Hinter dem Diebstahl des Schriftzuges «Arbeit macht frei» vom Eingangstor der KZ-Gedenkstätte Auschwitz steckt angeblich ein wohlhabender britischer Nazi-Sympathisant.
Das Schild sei gestohlen worden, um es an einen wohlhabenden Sammler von Nazi-Erinnerungen in Grossbritannien zu verkaufen. Der Schriftzug sollte demnach über eine Gruppe schwedischer Rechtsextremisten weiter an den Sammler gehen, berichtet das britische Boulevardblatt «Sunday Mirror». >>> sda | Sonntag, 03. Januar 2010
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Tuesday, January 27, 2009
WELT ONLINE: Bislang saß bei der Holocaust-Gedenkfeier im Bundestag stets eine Abordnung des Zentralrats der Juden auf der Zuschauertribüne. Doch diesmal bleibt die Organisation der Feier fern. Man sei in der Vergangenheit missachtet worden, heißt es zur Begründung. Der Zentralrat beklagt zudem eine wachsende Judenfeindlichkeit in Deutschland.
Die Spitze des Zentralrats der Juden in Deutschland bleibt erstmals der Gedenkfeier des Bundestages für die Opfer des Nationalsozialismus fern. Der Generalsekretär des Zentralrats, Stephan J. Kramer, begründete dies im „Tagesspiegel“ mit Missachtung der Organisation in den vergangenen Jahren. Die Vertreter des Zentralrats, die auf der Zuschauertribüne Platz genommen hatten, seien nie persönlich begrüßt worden. Die Gedenkfeier ist im Bundestag für 11 Uhr angesetzt.
Der Zentralrat beklagt laut Kramer einen wachsenden Antisemitismus in Deutschland. Es gebe eine „fortschreitend um sich greifende Feindschaft gegen Juden, mehr und mehr auch in der Mitte der Gesellschaft“, sagte er.
Es sei zwar zu loben, dass in ganz Deutschland in vielen Veranstaltungen an den 64. Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz erinnert werde, sagte Kramer. „Doch wir mussten auch feststellen, dass während des Gaza-Krieges die Zahl der Hass-Mails an den Zentralrat um 40 Prozent auf 200 bis 300 pro Woche zugenommen hat.“ In einem Zehntel der Mails seien explizite Morddrohungen gegen persönlich benannte Mitglieder des Zentralrats enthalten gewesen. >>> AP/cn | Dienstag, 27. Januar 2009
The Dawning of a New Dark Age (Taschenbuch) – Deutschland & Österreich >>>
The Dawning of a New Dark Age (Gebundene Ausgabe) – Deutschland & Österreich >>>
Sunday, January 25, 2009
DIE PRESSE: Benedikt XVI. hat vier traditionalistische Bischöfe wieder in die katholische Kirche zurückgeholt und erntet dafür Kritik von Progressiven und Juden. Einer der vier Bischöfe soll den Holocaust leugnen.
Es sollte eine Geste der Versöhnung sein, ausgelöst hat sie eine Welle des Protests: Am Samstag gab der Vatikan bekannt, dass vier Bischöfe, die vor 21 Jahren exkommuniziert werden, wieder in die Kirche zurückgeholt werden. Die Anhänger des Erzbischofs Marcel Lefebvre waren ohne Genehmigung des Vatikan zu Bischöfen geweiht worden und haben nach dem Tod Lefebvres die traditionalistische Bruderschaft St. Pius X. (FSSPX) am Leben gehalten. Sie haben unter anderem Messen nach dem alten lateinischen Ritus gefordert und eine Öffnung der Kirche abgelehnt. Die Entscheidung von Papst Benedikt XVI. fällt genau 50 Jahre nach dem Zweiten Vatikanischen Konzils, bei dem das Ende des Tridentinischen (lateinischen) Ritus beschlossen wurde.
Die Versöhnung mit den Traditionalisten ist gelungen, aber die Reaktionen ließen nicht auf sich warten: Von jüdischer Seite wird scharf kritisiert, dass einer der vier Bischöfe, der Brite Richard Williamson, während eines Deutschland-Aufenthalts in einem Interview mit dem schwedischen Fernsehen geäußert hat: "Ich denke, dass 200.000 bis 300.000 Juden in den Konzentrationslagern gestorben sind, aber nicht ein einziger von ihnen in Gaskammern". Da Holocaust-Leugnung in Deutschland ein Offizialdelikt ist, hat die Staatsanwaltschaft Regensburg am Freitag ein Ermittlungsverfahren wegen Volksverhetzung eingeleitet.
Auch die katholische Basisbewegung "Wir sind Kirche" kritisierte die Aufhebung der Exkommunikation als Zeichen für "die rückwärtsgewandte Ausrichtung des Pontifikats von Benedikt XVI.".Der Papst solle sich auch den Progressiven öffnen: "Wäre es nicht gerade jetzt an der Zeit, mit der zweiten Hand auch all jene heimzuholen, die mit Lehrverboten und Exkommunikation bestraft wurden, weil sie die gute Nachricht Jesu auch politisch-strukturell für die Armen dieser Welt einsetzen oder Frauen zu Priesterinnen weihen oder für Kondome zum Schutz vor Aids eintreten", fragt die Organisation, die in den 1990er Jahren Unterschriften von hunderttausenden österreichischen Katholiken für die Priesterschaft von Frauen und die Aufhebung des Zölibats gesammelt hat. >>> DiePresse.com | Sonntag, 25. Januar 2009
SUEDEUTSCHE.DE: "Ein abscheulicher Lügner"
Papst Benedikt XVI. hat die Exkommunikation von Richard Williamson aufgehoben. Der Holocaust-Leugner hatte erst am Mittwoch beteuert: "Ich glaube, dass es keine Gaskammern gegeben hat." Nicht nur Juden protestieren.
Ungeachtet jüdischer Proteste hat Papst Benedikt XVI. einen ehemaligen Bischof rehabilitiert, der den Holocaust leugnet. Wie der Vatikan am Samstag mitteilte, hob der Papst mit einem Dekret die Exkommunizierung von vier katholischen Bischöfen aus dem Jahr 1988 auf, die ohne Zustimmung des Vatikans geweiht worden waren.
Unter ihnen ist auch der Brite Richard Williamson, der wiederholt das volle Ausmaß des Völkermords an den Juden während des Nationalsozialismus leugnete. So hatte er zuletzt am Mittwoch im schwedischen Fernsehen gesagt: „Ich glaube, dass es keine Gaskammern gegeben hat.“ Zudem behauptete er, in den deutschen Konzentrationslagern seien nicht sechs Millionen Juden getötet worden, sondern lediglich bis zu 300.000. >>> Reuters/Woja | Samstag, 24. Januar 2009
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