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Tuesday, November 05, 2024
Témoignage : Hélène Broda, jamais sans sa sœur.
Sep 15, 2016 | Dénoncées par un milicien, Hélène et sa sœur cadette sont arrêtées à Limoges, début 1944. Elles seront déportées à Auschwitz, Bergen-Belsen, Raghun, puis Terezin, toujours ensemble : "Je vivais pour elle et elle vivait pour moi". Témoignage recueilli en novembre 1995 pour la Survivors of the Shoah Visual History Foundation, basée à Los Angeles. Biographie Ses parents ont fui Lodz (Pologne) vers la France, où elle arrive, à 2 ans, en 1923. La famille s’installe à Nancy, où naît Juliette, sa sœur cadette. Lors de la débâcle, Hélène et les siens prennent la route vers le sud. Ils s’établissent près de Limoges, à Saint-Léonard-de-Noblat (Haute-Vienne), où Hélène termine ses études. Elle trouve ensuite un emploi de secrétaire, dans une compagnie d’assurance de Limoges. Elle s’intègre aussi aux réseaux locaux de la résistance. Dénoncées comme juives (mais pas comme résistantes) par un voisin que la famille fréquentait sans savoir qu’il était milicien, Hélène et Juliette sont arrêtées au début de 1944. Grâce à une complicité, elles réussissent à prévenir leurs parents, qui échappent de justesse à la Gestapo. A Drancy, Hélène croise le poète Max Jacob. Peu avant sa mort dans ce camp, il lui confie : "Le rayon de lumière que tu as dans les yeux, prends bien garde de le préserver et va jusqu’au bout !" Les deux sœurs sont déportées vers Birkenau (Auschwitz II) dans le convoi numéro 69, en mars 1944. Hélène et Juliette se serrent les coudes pour survivre : "Je vivais pour elle et elle vivait pour moi". En novembre 1944, elles sont transférées au camp de Bergen-Belsen en Allemagne, avec le commando de la musique d'Auschwitz. Puis, en février 1945, Hélène et sa sœur sont emmenées à Raghun. En chemin, elles tentent sans succès de s'évader. Juste avant la libération de ce camp de travail par les Britanniques, elles sont à nouveau déportées, vers le ghetto de Theresienstadt (Terezin, en tchèque), où Hélène devient la secrétaire du représentant de la Croix Rouge, tandis que sa sœur souffre du typhus. Les Russes les libèrent en mai 1945. Après de nouvelles péripéties, les deux sœurs sont rapatriées en avion à Lyon, le mois suivant. Elles retrouvent leurs parents en Haute-Vienne, qui avaient réussi à s'y cacher pendant toute la durée de la guerre. La famille revient à Nancy, où Hélène rencontre son mari. Sa sœur est décédée en 1992. "Elle aura eu, grâce à son courage, et à mon courage […], 47 ans de rémission", dit Hélène. Elle a écarté le ressentiment du reste de sa vie, heureuse : "En vouloir à qui ? A quels Allemands ? A quels Français ?"
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Terezin
Wednesday, October 30, 2024
Irene Weiss: The Soul Never Forgets
Labels:
Auschwitz,
Third Reich
Monday, October 28, 2024
Nazi's Photo Album Shows Life of a Top Auschwitz Officer | 60 Minutes
Labels:
60 Minutes,
Auschwitz
Thursday, September 26, 2024
Elon Musk in Auschwitz | Mit offenen Augen | ARTE
Sep 26, 2024 | Das Foto von Elon Musk in Auschwitz entstand im Januar 2024. Musk besuchte den symbolträchtigen Ort, um sein Image aufzupolieren, nachdem er wegen antisemitischer Entgleisungen in der Kritik stand. Öffentliches Schuldeingeständnis oder ausgeklügelte Strategie?
Nachdem Elon Musk auf seiner Plattform X antisemitische Tweets geteilt hatte, reiste er nach Auschwitz, um mit diplomatischem Krisenmanagement seinen Ausrutscher wettzumachen. Die großen Nachrichtenagenturen durften ihn dort allerdings nicht fotografieren … Der Journalist Jaap Arriens erklärt das ungewöhnliche Vorgehen: Elon Musk gebärde sich wie ein Politiker, der die Presse ausschließe und sehr genaue Vorstellungen davon habe, wie er fotografiert werden will. Ist der Milliardär, der sich selbst als unabhängigen Diplomaten sieht, ein Staatschef geworden, dem nur noch ein Staat fehlt? Die Politologin Asma Mhalla analysiert.
Ce reportage est également disponible en français ici. – Mark
Nachdem Elon Musk auf seiner Plattform X antisemitische Tweets geteilt hatte, reiste er nach Auschwitz, um mit diplomatischem Krisenmanagement seinen Ausrutscher wettzumachen. Die großen Nachrichtenagenturen durften ihn dort allerdings nicht fotografieren … Der Journalist Jaap Arriens erklärt das ungewöhnliche Vorgehen: Elon Musk gebärde sich wie ein Politiker, der die Presse ausschließe und sehr genaue Vorstellungen davon habe, wie er fotografiert werden will. Ist der Milliardär, der sich selbst als unabhängigen Diplomaten sieht, ein Staatschef geworden, dem nur noch ein Staat fehlt? Die Politologin Asma Mhalla analysiert.
Ce reportage est également disponible en français ici. – Mark
Saturday, January 27, 2024
Steve Schmidt on Why We Can Never Forget the Holocaust | The Warning
Friday, November 24, 2023
Die Holocaust-Überlebende Friedländer zu ihrer Rückkehr nach Deutschland | Markus Lanz vom 8.12.2021
Dec 9, 2023 | „Es gibt kein christliches Blut, kein jüdisches Blut, kein muslimisches Blut. Es gibt nur menschliches Blut!“ Diese Weltansicht versucht die mittlerweile 100 Jahre alte Margot Friedländer den Schülerinnen und Schülern in deutschen Schulen zu vermitteln. Sie ist eine der letzten Zeitzeugen des Zweiten Weltkriegs und dem damit tragisch verbundenen Holocaust.
Bei Markus Lanz erzählt sie ihre Erlebnisse der letzten Tage ihrer Gefangenschaft in dem Konzentrationslager Theresienstadt, bevor der Zweite Weltkrieg von den Alliierten Kräften beendet wurde. Erst in den letzten Tagen wurde den dort inhaftierten Juden klar, was in den Vernichtungslagern wie Auschwitz wirklich passiert ist. Bis dato sei das Wissen um die Massenermordung an den Juden ein großes Geheimnis gewesen. Die Nationalsozialisten hatten in den letzten Tagen versucht, ihre Gräueltaten vor den sowjetischen Truppen zu verbergen, indem die in Auschwitz Gefangenen nach Theresienstadt deportiert wurden.
„Niemals kann man vergessen, wie schrecklich diese Leute da ankamen.“ Teils nur in Lumpen kamen die Überlebenden aus Auschwitz an, wo nun auch den Gefangenen in Theresienstadt klar wurde, welches Schicksal sie erwartet hätte. Leid und Trauer seien ein täglicher Begleiter gewesen.
Doch in diesem Leid hatte sie auch ihren Mann kennengelernt, mit dem sie nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs in die USA ausgewandert ist. Ein geteiltes Leid ließ die beiden eine Zukunft aufbauen, in der nicht immer Liebe dabei gewesen sei, aber eine tiefe Freundschaft sie für immer verbunden hatte.
Umso mehr verwundert es die jungen Schüler, dass Margot Friedländer mit ihren schlimmen Erzählungen doch den Entschluss gefasst hatte, wieder zurück nach Berlin zu ziehen. „Ich war zu Hause, als ich nach Berlin gekommen bin“, erklärt sie die Liebe zu ihrer Heimatstadt, die sie so lange Zeit nicht mehr gesehen hatte. Zusammen mit ihrem Umzug kam auch ihr Wunsch den Kindern ihre Geschichten zu erzählen und sie vor den Menschen zu warnen, die ein derartiges Gedankengut wie die Nationalsozialisten vertreten. „Ich will nicht, dass einer von euch so etwas erlebt!
Den gesamten Talk findet ihr hier.
Bei Markus Lanz erzählt sie ihre Erlebnisse der letzten Tage ihrer Gefangenschaft in dem Konzentrationslager Theresienstadt, bevor der Zweite Weltkrieg von den Alliierten Kräften beendet wurde. Erst in den letzten Tagen wurde den dort inhaftierten Juden klar, was in den Vernichtungslagern wie Auschwitz wirklich passiert ist. Bis dato sei das Wissen um die Massenermordung an den Juden ein großes Geheimnis gewesen. Die Nationalsozialisten hatten in den letzten Tagen versucht, ihre Gräueltaten vor den sowjetischen Truppen zu verbergen, indem die in Auschwitz Gefangenen nach Theresienstadt deportiert wurden.
„Niemals kann man vergessen, wie schrecklich diese Leute da ankamen.“ Teils nur in Lumpen kamen die Überlebenden aus Auschwitz an, wo nun auch den Gefangenen in Theresienstadt klar wurde, welches Schicksal sie erwartet hätte. Leid und Trauer seien ein täglicher Begleiter gewesen.
Doch in diesem Leid hatte sie auch ihren Mann kennengelernt, mit dem sie nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs in die USA ausgewandert ist. Ein geteiltes Leid ließ die beiden eine Zukunft aufbauen, in der nicht immer Liebe dabei gewesen sei, aber eine tiefe Freundschaft sie für immer verbunden hatte.
Umso mehr verwundert es die jungen Schüler, dass Margot Friedländer mit ihren schlimmen Erzählungen doch den Entschluss gefasst hatte, wieder zurück nach Berlin zu ziehen. „Ich war zu Hause, als ich nach Berlin gekommen bin“, erklärt sie die Liebe zu ihrer Heimatstadt, die sie so lange Zeit nicht mehr gesehen hatte. Zusammen mit ihrem Umzug kam auch ihr Wunsch den Kindern ihre Geschichten zu erzählen und sie vor den Menschen zu warnen, die ein derartiges Gedankengut wie die Nationalsozialisten vertreten. „Ich will nicht, dass einer von euch so etwas erlebt!
Den gesamten Talk findet ihr hier.
Thursday, October 26, 2023
Holocaust: Was in Auschwitz geschah | DER SPIEGEL
I'm posting this disturbing documentary about concentration- and extermination-camps today because anti-Semitism is increasing terribly around the world. People need to be reminded of the horrors inflicted on the Jews in Hitler's Third Reich in the 1930s and 1940s. We should never forget how the Jews suffered back then. Furthermore, we must do everything in our power to ensure that they never again have to suffer such humiliation, abuse and cruelty.
Ich veröffentliche heute diese verstörende Dokumentation über Konzentrations- und Vernichtungslager, weil der Antisemitismus weltweit furchtbar zunimmt. Die Menschen müssen an die Schrecken erinnert werden, die den Juden in Hitlers Drittem Reich in den 1930er und 1940er Jahren zugefügt wurden. Wir sollten nie vergessen, wie die Juden damals gelitten haben. Darüber hinaus müssen wir alles in unserer Macht tun, um sicherzustellen, daß sie nie wieder solche Demütigungen, Misshandlungen und Grausamkeiten erleiden müssen.
Je publie aujourd'hui ce documentaire inquiétant sur les camps de concentration et d'extermination parce que l'antisémitisme augmente terriblement dans le monde. Il faut rappeler aux gens les horreurs infligées aux Juifs sous le Troisième Reich hitlérien dans les années 1930 et 1940. Nous ne devrions jamais oublier combien les Juifs ont souffert à cette époque. En outre, nous devons faire tout ce qui est en notre pouvoir pour garantir qu’ils n’aient plus jamais à subir de telles humiliations, abus et cruautés.
© Mark Alexander
Diese Dokumentation ist für Kinder auf keinen Fall geeignet. Empfindsame Leute sollten auch vorsichtig sein.
This documentary is definitely not suitable for children. Sensitive people should also be careful.
Cette documentation n'est certainement pas adaptée aux enfants. Les personnes sensibles doivent également être prudentes.
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Antisemitismus,
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Holocaust,
Shoah
Tuesday, September 19, 2023
The Abortionist of Auschwitz
AISH: Dr. Gisella Perl was forced to care for tens of thousands of women in the Holocaust.
In May 1944, the Jewish ghetto in the Hungarian town of Sziget was being liquidated with all the surviving Jews being sent to Auschwitz. One of the thousands of terrified Jews forced into an overcrowded cattle car bound for Auschwitz was Dr. Gisella Perl, a distinguished intellectual who’d grown up there. After studying medicine in Germany, Gisella became one of Europe’s early female doctors, specializing in gynecology, delivering babies and offering medical care to women in Sziget and the surrounding areas.
In Auschwitz, all female doctors in the group were ordered to identify themselves. Gisella recognized the Nazi doctor giving the order. She and her husband had once hosted Dr. Victor Kapezius in their home for dinner in 1943, not realizing he was a member of the SS. Kapezius looked at Gisella with a cold smile before telling her, “You are going to be the camp gynecologist. Don’t worry about instruments… you won’t have any.Your medical kit belongs to me now.”
With that, Gisella was separated from her beloved husband Ephraim and entered the rings of Hell. » | Dr. Yvette Alt Miller | Sunday, June 26, 2022
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Auschwitz
Friday, August 25, 2023
Music in Nazi Germany - The Maestro and the Cellist of Auschwitz | DW Documentary | Reupload
Nov 9, 2022 | Why was classical music so important to Hitler and Goebbels? The stories of Jewish cellist Anita Lasker-Wallfisch, who survived Auschwitz, and of star conductor Wilhelm Furtwängler, who worked with the Nazis, provide insight.
The film centers around two people who represent musical culture during the Third Reich - albeit in very different ways. Wilhelm Furtwängler was a star conductor; Anita Lasker-Wallfisch, the cellist of the infamous Women’s Orchestra of Auschwitz. Both shared a love for the classical German music.
The world-famous conductor made a pact with Hitler and his henchmen. The young woman, brought to Auschwitz for being Jewish, was spared death for her musical talent. While Furtwängler decided to stay in Germany and make a deal with the devil, Lasker-Wallfisch struggled to survive the brutality of the death camp, with a cello as her only defense. Why did gifted artists like Furtwängler make a pact with evil? Why was classical music played in extermination camps? And how did this change the way victims saw music?
German music was used to justify the powerful position the Third Reich claimed in the world, and to distract listeners from Nazi crimes. In addition to Beethoven, Bach and Brucker, Richard Wagner was highly valued, because he was Hitler’s personal favorite. Hitler understood the power of music, and his chief propagandist Joseph Goebbels was in charge of music in the Nazi-controlled state.
This music documentary by Christian Berger features interviews with musicians like Daniel Barenboim and Christian Thielemann; the children of Wilhelm Furtwängler; and of course 97-year-old survivor Anita Lasker-Wallfisch. Her memories are chilling. Archive film footage, restored and colorized, brings the story to life, and bears witness to an agonizing chapter in history.
The film centers around two people who represent musical culture during the Third Reich - albeit in very different ways. Wilhelm Furtwängler was a star conductor; Anita Lasker-Wallfisch, the cellist of the infamous Women’s Orchestra of Auschwitz. Both shared a love for the classical German music.
The world-famous conductor made a pact with Hitler and his henchmen. The young woman, brought to Auschwitz for being Jewish, was spared death for her musical talent. While Furtwängler decided to stay in Germany and make a deal with the devil, Lasker-Wallfisch struggled to survive the brutality of the death camp, with a cello as her only defense. Why did gifted artists like Furtwängler make a pact with evil? Why was classical music played in extermination camps? And how did this change the way victims saw music?
German music was used to justify the powerful position the Third Reich claimed in the world, and to distract listeners from Nazi crimes. In addition to Beethoven, Bach and Brucker, Richard Wagner was highly valued, because he was Hitler’s personal favorite. Hitler understood the power of music, and his chief propagandist Joseph Goebbels was in charge of music in the Nazi-controlled state.
This music documentary by Christian Berger features interviews with musicians like Daniel Barenboim and Christian Thielemann; the children of Wilhelm Furtwängler; and of course 97-year-old survivor Anita Lasker-Wallfisch. Her memories are chilling. Archive film footage, restored and colorized, brings the story to life, and bears witness to an agonizing chapter in history.
Tuesday, December 06, 2022
«Ich wollte leben!» - mit 13 im KZ Auschwitz
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NZZ
Monday, November 28, 2022
Holocaust-Gedenktag: Erinnern an gehörlose Opfer | Sehen statt Hören | Doku | BR
Sunday, November 13, 2022
The Maestro and the Cellist of Auschwitz | DW Documentary
Nov 9, 2022 | Why was classical music so important to Hitler and Goebbels? The stories of Jewish cellist Anita Lasker-Wallfisch, who survived Auschwitz, and of star conductor Wilhelm Furtwängler, who worked with the Nazis, provide insight.
The film centers around two people who represent musical culture during the Third Reich - albeit in very different ways. Wilhelm Furtwängler was a star conductor; Anita Lasker-Wallfisch, the cellist of the infamous Women’s Orchestra of Auschwitz. Both shared a love for the classical German music.
The world-famous conductor made a pact with Hitler and his henchmen. The young woman, brought to Auschwitz for being Jewish, was spared death for her musical talent. While Furtwängler decided to stay in Germany and make a deal with the devil, Lasker-Wallfisch struggled to survive the brutality of the death camp, with a cello as her only defense. Why did gifted artists like Furtwängler make a pact with evil? Why was classical music played in extermination camps? And how did this change the way victims saw music?
German music was used to justify the powerful position the Third Reich claimed in the world, and to distract listeners from Nazi crimes. In addition to Beethoven, Bach and Brucker, Richard Wagner was highly valued, because he was Hitler’s personal favorite. Hitler understood the power of music, and his chief propagandist Joseph Goebbels was in charge of music in the Nazi-controlled state.
This music documentary by Christian Berger features interviews with musicians like Daniel Barenboim and Christian Thielemann; the children of Wilhelm Furtwängler; and of course 97-year-old survivor Anita Lasker-Wallfisch. Her memories are chilling. Archive film footage, restored and colorized, brings the story to life, and bears witness to an agonizing chapter in history.
The film centers around two people who represent musical culture during the Third Reich - albeit in very different ways. Wilhelm Furtwängler was a star conductor; Anita Lasker-Wallfisch, the cellist of the infamous Women’s Orchestra of Auschwitz. Both shared a love for the classical German music.
The world-famous conductor made a pact with Hitler and his henchmen. The young woman, brought to Auschwitz for being Jewish, was spared death for her musical talent. While Furtwängler decided to stay in Germany and make a deal with the devil, Lasker-Wallfisch struggled to survive the brutality of the death camp, with a cello as her only defense. Why did gifted artists like Furtwängler make a pact with evil? Why was classical music played in extermination camps? And how did this change the way victims saw music?
German music was used to justify the powerful position the Third Reich claimed in the world, and to distract listeners from Nazi crimes. In addition to Beethoven, Bach and Brucker, Richard Wagner was highly valued, because he was Hitler’s personal favorite. Hitler understood the power of music, and his chief propagandist Joseph Goebbels was in charge of music in the Nazi-controlled state.
This music documentary by Christian Berger features interviews with musicians like Daniel Barenboim and Christian Thielemann; the children of Wilhelm Furtwängler; and of course 97-year-old survivor Anita Lasker-Wallfisch. Her memories are chilling. Archive film footage, restored and colorized, brings the story to life, and bears witness to an agonizing chapter in history.
Thursday, November 03, 2022
Gay Pride: Kitty Fischer on Gay Male Rescuer in Auschwitz | 2015 | Reupload
Sunday, March 06, 2022
Anita Lasker Wallfisch: Mich hat Auschwitz nie verlassen
Wednesday, January 26, 2022
Holocaust Memorial Day [Thursday, January 27th]: ‘The Nazis Experimented on Me at Auschwitz’ - BBC News
Jan 26, 2022 • A woman in her nineties who has been diagnosed with dementia has shared her story of how she escaped the Nazis with her son for the first time.
After Germany invaded Poland in 1939, Alina Peretti was sent to a labour camp in Siberia, put in front of a firing squad in Warsaw and finally sent to the concentration camp, Auschwitz.
“It’s unbelievable when you found out that we survived,” she said, ahead of Holocaust Memorial Day on Thursday.
After Germany invaded Poland in 1939, Alina Peretti was sent to a labour camp in Siberia, put in front of a firing squad in Warsaw and finally sent to the concentration camp, Auschwitz.
“It’s unbelievable when you found out that we survived,” she said, ahead of Holocaust Memorial Day on Thursday.
Sunday, October 10, 2021
Holocaust: Deutsche Muslime, Christen und Juden besuchen Auschwitz | DW Reporter
Monday, July 12, 2021
Gay Pride: Kitty Fischer on Gay Male Rescuer in Auschwitz
Viewer discretion is advised. – Mark
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Auschwitz,
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Friday, May 21, 2021
The Imaginary Disease – How Italian Doctors Saved Jews from the Nazis | DW Documentary
"Syndrome K" might be the only deadly disease that ever saved lives. Despite the fact that it never really existed.
This film tells the story of three courageous Roman Catholic doctors who saved Jewish lives at a hospital in Rome by means of a convincing lie: they told the Nazis their patients were infected with a highly fatal and contagious disease called Syndrome K.
This incredible story takes place during the Nazi occupation of Rome in October 1943. As Jewish people were being deported to Auschwitz, some Jews sought refuge in the Fatebenefratelli hospital. There, the doctors invented a disease to protect them. Advising their patients to fake symptoms, including coughing, when Nazi officers arrived to carry out inspections, these doctors declared the ward far too contagious for the soldiers to enter. The ruse worked.
Jewish survivors and one of the Italian doctors who carried out the plan were interviewed for this film. In combination with archival footage, these accounts make for a chilling, heroic WWII story.
This film tells the story of three courageous Roman Catholic doctors who saved Jewish lives at a hospital in Rome by means of a convincing lie: they told the Nazis their patients were infected with a highly fatal and contagious disease called Syndrome K.
This incredible story takes place during the Nazi occupation of Rome in October 1943. As Jewish people were being deported to Auschwitz, some Jews sought refuge in the Fatebenefratelli hospital. There, the doctors invented a disease to protect them. Advising their patients to fake symptoms, including coughing, when Nazi officers arrived to carry out inspections, these doctors declared the ward far too contagious for the soldiers to enter. The ruse worked.
Jewish survivors and one of the Italian doctors who carried out the plan were interviewed for this film. In combination with archival footage, these accounts make for a chilling, heroic WWII story.
Friday, February 07, 2020
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