Showing posts with label Auschwitz. Show all posts
Showing posts with label Auschwitz. Show all posts

Wednesday, January 29, 2025

Zwischen Massenmord und verbotener Liebe: Das haben Gefangene im Todeslager erlebt | ZDFinfo Doku

Jan 27, 2025 | Auschwitz gilt als Synonym für den Massenmord an Jüdinnen und Juden durch das NS-Regime. Doch es gibt auch Menschen, die das Todeslager überlebt haben. Unsere Doku erzählt ihre Geschichten.

Anita Lasker wächst als Kind einer deutsch-jüdischen Familie in Breslau auf und erlebt dort die systematische Ausgrenzung jüdischer Menschen. Nach der Besetzung Polens werden ihre Eltern deportiert und ermordet. Sie und ihre Schwestern sind von da an auf sich allein gestellt und müssen Zwangsarbeit leisten. Ihr ständiger Begleiter: die Angst vor einer Deportation.

1940 errichtet die SS das Konzentrationslager Auschwitz. Später arbeitet dort auch der SS-Arzt Josef Mengele. Er hat sich ganz der pseudowissenschaftlichen Rassenhygiene verschrieben, der Grundlage der nationalsozialistischen Ideologie. Vor ihm liegt eine Karriere als Lagerarzt in Auschwitz. Doch er nutzt seine Position aus, um Experimente an Gefangenen durchzuführen.

Als junge Frau kommt Helen Spitzer 1942 nach Auschwitz. Die Slowakin muss dort das Nummernbuch führen und weiß daher, wer dem Tod geweiht ist. Im Lager lernt sie den polnisch-jüdischen Gefangenen David Wisnia kennen. Die beiden verlieben sich – doch das kann den Tod für sie bedeuten.

EIN FILM VON Dagmar Gallenmueller



Teil 2: Todesfabrik»

Teil 3: Befreiung »

Tuesday, January 28, 2025

Rolf Mengele Regarding His Father, SS Dr Josef Mengele

Aug 22, 2019

This video cannot be embedded on external websites. It must be viewed on YouTube itself. Click here to watch it. – Mark

Tearful King Charles Visits Auschwitz Concentration Camp

Jan 28, 2025 | The King looked visibly moved as he visited Auschwitz on Monday.

King Charles paid respect to victims of the Holocaust by laying a wreath to mark the 80th anniversary of the liberation of the concentration camp.

Earlier in the day, the King met survivors and listened to their touching experiences.

Charles’ trip marks the first time a British head of state has toured the camp.


Friday, January 17, 2025

5 Fakten, die ihr über Auschwitz wissen solltet | Terra X

Jan 27, 2021 | Das Vernichtungslager Auschwitz – Endstation für über eine Million Menschen. Wir haben Euch in diesem Video 5 Fakten zusammengefasst, die ihr über Auschwitz wissen solltet: Auschwitz hat Vorläufer. Seit Beginn des Dritten Reiches entstehen überall in Deutschland so genannte Konzentrationslager, kurz KZ, in denen politische Gegner inhaftiert werden. Im Mai 1940 wird in Auschwitz ein weiteres KZ gegründet. Der Ort liegt in Oberschlesien, das nach dem Sieg über Polen von Deutschland annektiert wurde. Die SS, Adolf Hitlers Terrortruppe, nutzt hierzu eine ehemalige polnische Kaserne, die nach bewährtem Muster umgebaut wird. Ein Jahr später, 1941, lässt der Führer der SS, Heinrich Himmler in Auschwitz ein weiteres Lager bauen. Es liegt drei Kilometer entfernt vom bereits bestehenden KZ, das nun Stammlager genannt wird, beim Dorf Brzezinka, das die Deutschen Birkenau nennen. Das Lager wird daher Auschwitz-Birkenau oder Auschwitz 2 genannt. Hier entsteht eine Architektur des Mordes. Die SS organisiert die Vernichtung von Menschen mit industrieller Perfektion: Die Opfer werden per Zug ins Lager deportiert. Ab Frühjahr 1944 führen die Bahngleise bis in den Lagerkomplex hinein. So können die Deportierten direkt im Zielort in Empfang genommen werden. SS-Ärzte teilen die Ankommenden auf der Rampe in arbeitsfähig und nicht-arbeitsfähig ein. Alte, Kranke und Kinder gelten grundsätzlich als nicht-arbeitsfähig. Nach der „Aussortierung“ werden die Opfer zum Duschen geschickt. Die Duschköpfe an der Decke sind Attrappen. Entscheidend sind die umgitterten Käfige, die vom Boden zu einer Luke in der Decke reichen. Es sind Einwurfschächte für das Gift Zyklon B. Rund 30 Minuten dauert der Todeskampf der Menschen. Danach werden ihre Leichen von der Gaskammer zu den Öfen gebracht, wo sie verbrannt werden. Alles ist unter einem Dach – eine systematische Vernichtung. Für diejenigen, die bei der Ankunft nicht „aussortiert“ werden, beginnt die Zwangsarbeit, manche von ihnen werden an die deutsche Kriegsindustrie verkauft. Die Opfer werden nicht nur ermordet und ausgebeutet. Sie werden auch beraubt. Ihr letztes Eigentum wird erst in riesigen Mengen gesammelt und sortiert. Danach wird es in Zügen nach Deutschland geschickt und dort verwertet. Anfang 1945 steht Deutschland kurz vor der Niederlage. Am 27. Januar befreien Sowjetsoldaten das Lager kampflos. Sie finden grauenvolle Beweise des Verbrechens, die die Täter vor ihrer Flucht nicht beseitigen konnten. Und sie stoßen auf lebende Zeugen: 6000 entkräftete Häftlinge, die die SS bei ihrer Flucht zurückgelassen hat. Die Erinnerung an das Grauen von Auschwitz bleibt in den Überlebenden lebendig, bis heute.

Dieses Video ist eine Produktion des ZDF.


Tuesday, November 05, 2024

Témoignage : Hélène Broda, jamais sans sa sœur.

Sep 15, 2016 | Dénoncées par un milicien, Hélène et sa sœur cadette sont arrêtées à Limoges, début 1944. Elles seront déportées à Auschwitz, Bergen-Belsen, Raghun, puis Terezin, toujours ensemble : "Je vivais pour elle et elle vivait pour moi". Témoignage recueilli en novembre 1995 pour la Survivors of the Shoah Visual History Foundation, basée à Los Angeles. Biographie Ses parents ont fui Lodz (Pologne) vers la France, où elle arrive, à 2 ans, en 1923. La famille s’installe à Nancy, où naît Juliette, sa sœur cadette. Lors de la débâcle, Hélène et les siens prennent la route vers le sud. Ils s’établissent près de Limoges, à Saint-Léonard-de-Noblat (Haute-Vienne), où Hélène termine ses études. Elle trouve ensuite un emploi de secrétaire, dans une compagnie d’assurance de Limoges. Elle s’intègre aussi aux réseaux locaux de la résistance. Dénoncées comme juives (mais pas comme résistantes) par un voisin que la famille fréquentait sans savoir qu’il était milicien, Hélène et Juliette sont arrêtées au début de 1944. Grâce à une complicité, elles réussissent à prévenir leurs parents, qui échappent de justesse à la Gestapo. A Drancy, Hélène croise le poète Max Jacob. Peu avant sa mort dans ce camp, il lui confie : "Le rayon de lumière que tu as dans les yeux, prends bien garde de le préserver et va jusqu’au bout !" Les deux sœurs sont déportées vers Birkenau (Auschwitz II) dans le convoi numéro 69, en mars 1944. Hélène et Juliette se serrent les coudes pour survivre : "Je vivais pour elle et elle vivait pour moi". En novembre 1944, elles sont transférées au camp de Bergen-Belsen en Allemagne, avec le commando de la musique d'Auschwitz. Puis, en février 1945, Hélène et sa sœur sont emmenées à Raghun. En chemin, elles tentent sans succès de s'évader. Juste avant la libération de ce camp de travail par les Britanniques, elles sont à nouveau déportées, vers le ghetto de Theresienstadt (Terezin, en tchèque), où Hélène devient la secrétaire du représentant de la Croix Rouge, tandis que sa sœur souffre du typhus. Les Russes les libèrent en mai 1945. Après de nouvelles péripéties, les deux sœurs sont rapatriées en avion à Lyon, le mois suivant. Elles retrouvent leurs parents en Haute-Vienne, qui avaient réussi à s'y cacher pendant toute la durée de la guerre. La famille revient à Nancy, où Hélène rencontre son mari. Sa sœur est décédée en 1992. "Elle aura eu, grâce à son courage, et à mon courage […], 47 ans de rémission", dit Hélène. Elle a écarté le ressentiment du reste de sa vie, heureuse : "En vouloir à qui ? A quels Allemands ? A quels Français ?"



WIKIPEDIA: Raguhn-Jeßnitz »

Wednesday, October 30, 2024

Irene Weiss: The Soul Never Forgets

Oct 30, 2024 | How do you live with loss that is beyond comprehension? When Irene Weiss was 13 years old she and her family were deported to Auschwitz. She and her older sister were the only survivors. Now 93 years old, Irene talks with Anderson about how she survived and how she has lived with grief ever since.

Monday, October 28, 2024

Nazi's Photo Album Shows Life of a Top Auschwitz Officer | 60 Minutes

May 20, 2024 | A Nazi’s photo album shows top officers at Auschwitz singing, socializing, and lighting a Christmas tree at a time when hundreds of thousands of Jews were killed in the concentration camp.

Homosexual SS Officers in Auschwitz

Oct 27, 2024 | Theo Le Grec

Thursday, September 26, 2024

Elon Musk in Auschwitz | Mit offenen Augen | ARTE

Sep 26, 2024 | Das Foto von Elon Musk in Auschwitz entstand im Januar 2024. Musk besuchte den symbolträchtigen Ort, um sein Image aufzupolieren, nachdem er wegen antisemitischer Entgleisungen in der Kritik stand. Öffentliches Schuldeingeständnis oder ausgeklügelte Strategie?

Nachdem Elon Musk auf seiner Plattform X antisemitische Tweets geteilt hatte, reiste er nach Auschwitz, um mit diplomatischem Krisenmanagement seinen Ausrutscher wettzumachen. Die großen Nachrichtenagenturen durften ihn dort allerdings nicht fotografieren … Der Journalist Jaap Arriens erklärt das ungewöhnliche Vorgehen: Elon Musk gebärde sich wie ein Politiker, der die Presse ausschließe und sehr genaue Vorstellungen davon habe, wie er fotografiert werden will. Ist der Milliardär, der sich selbst als unabhängigen Diplomaten sieht, ein Staatschef geworden, dem nur noch ein Staat fehlt? Die Politologin Asma Mhalla analysiert.



Ce reportage est également disponible en français ici. – Mark

Saturday, January 27, 2024

Steve Schmidt on Why We Can Never Forget the Holocaust | The Warning

Jan 27, 2024 | Steve Schmidt reflects on the 79th anniversary of the liberation of Auschwitz. January 27th marks National Holocaust Remembrance Day, and Steve warns why it's vital -- more than ever -- to continue to remember.

Friday, November 24, 2023

Die Holocaust-Überlebende Friedländer zu ihrer Rückkehr nach Deutschland | Markus Lanz vom 8.12.2021

Dec 9, 2023 | „Es gibt kein christliches Blut, kein jüdisches Blut, kein muslimisches Blut. Es gibt nur menschliches Blut!“ Diese Weltansicht versucht die mittlerweile 100 Jahre alte Margot Friedländer den Schülerinnen und Schülern in deutschen Schulen zu vermitteln. Sie ist eine der letzten Zeitzeugen des Zweiten Weltkriegs und dem damit tragisch verbundenen Holocaust.

Bei Markus Lanz erzählt sie ihre Erlebnisse der letzten Tage ihrer Gefangenschaft in dem Konzentrationslager Theresienstadt, bevor der Zweite Weltkrieg von den Alliierten Kräften beendet wurde. Erst in den letzten Tagen wurde den dort inhaftierten Juden klar, was in den Vernichtungslagern wie Auschwitz wirklich passiert ist. Bis dato sei das Wissen um die Massenermordung an den Juden ein großes Geheimnis gewesen. Die Nationalsozialisten hatten in den letzten Tagen versucht, ihre Gräueltaten vor den sowjetischen Truppen zu verbergen, indem die in Auschwitz Gefangenen nach Theresienstadt deportiert wurden.

„Niemals kann man vergessen, wie schrecklich diese Leute da ankamen.“ Teils nur in Lumpen kamen die Überlebenden aus Auschwitz an, wo nun auch den Gefangenen in Theresienstadt klar wurde, welches Schicksal sie erwartet hätte. Leid und Trauer seien ein täglicher Begleiter gewesen.

Doch in diesem Leid hatte sie auch ihren Mann kennengelernt, mit dem sie nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs in die USA ausgewandert ist. Ein geteiltes Leid ließ die beiden eine Zukunft aufbauen, in der nicht immer Liebe dabei gewesen sei, aber eine tiefe Freundschaft sie für immer verbunden hatte.

Umso mehr verwundert es die jungen Schüler, dass Margot Friedländer mit ihren schlimmen Erzählungen doch den Entschluss gefasst hatte, wieder zurück nach Berlin zu ziehen. „Ich war zu Hause, als ich nach Berlin gekommen bin“, erklärt sie die Liebe zu ihrer Heimatstadt, die sie so lange Zeit nicht mehr gesehen hatte. Zusammen mit ihrem Umzug kam auch ihr Wunsch den Kindern ihre Geschichten zu erzählen und sie vor den Menschen zu warnen, die ein derartiges Gedankengut wie die Nationalsozialisten vertreten. „Ich will nicht, dass einer von euch so etwas erlebt!



Den gesamten Talk findet ihr hier.

Thursday, October 26, 2023

Holocaust: Was in Auschwitz geschah | DER SPIEGEL

Jan 27, 2022 | Am 27. Januar 1945 erreichten Soldaten der Roten Armee das Vernichtungslager. Nach und nach erschloss sich ihnen die Dimension des Grauens.

I'm posting this disturbing documentary about concentration- and extermination-camps today because anti-Semitism is increasing terribly around the world. People need to be reminded of the horrors inflicted on the Jews in Hitler's Third Reich in the 1930s and 1940s. We should never forget how the Jews suffered back then. Furthermore, we must do everything in our power to ensure that they never again have to suffer such humiliation, abuse and cruelty.

Ich veröffentliche heute diese verstörende Dokumentation über Konzentrations- und Vernichtungslager, weil der Antisemitismus weltweit furchtbar zunimmt. Die Menschen müssen an die Schrecken erinnert werden, die den Juden in Hitlers Drittem Reich in den 1930er und 1940er Jahren zugefügt wurden. Wir sollten nie vergessen, wie die Juden damals gelitten haben. Darüber hinaus müssen wir alles in unserer Macht tun, um sicherzustellen, daß sie nie wieder solche Demütigungen, Misshandlungen und Grausamkeiten erleiden müssen.

Je publie aujourd'hui ce documentaire inquiétant sur les camps de concentration et d'extermination parce que l'antisémitisme augmente terriblement dans le monde. Il faut rappeler aux gens les horreurs infligées aux Juifs sous le Troisième Reich hitlérien dans les années 1930 et 1940. Nous ne devrions jamais oublier combien les Juifs ont souffert à cette époque. En outre, nous devons faire tout ce qui est en notre pouvoir pour garantir qu’ils n’aient plus jamais à subir de telles humiliations, abus et cruautés.

© Mark Alexander

Diese Dokumentation ist für Kinder auf keinen Fall geeignet. Empfindsame Leute sollten auch vorsichtig sein.

This documentary is definitely not suitable for children. Sensitive people should also be careful.

Cette documentation n'est certainement pas adaptée aux enfants. Les personnes sensibles doivent également être prudentes.

Diese Dokumentation ist altersbeschränkt und kann daher nicht auf externen Websites eingebettet werden. Es muss auf YouTube selbst angesehen werden. Klicken Sie bitte hier, um den Dokumentarfilm anzusehen. (It has English subtitles.)

Tuesday, September 19, 2023

The Abortionist of Auschwitz


AISH: Dr. Gisella Perl was forced to care for tens of thousands of women in the Holocaust.

In May 1944, the Jewish ghetto in the Hungarian town of Sziget was being liquidated with all the surviving Jews being sent to Auschwitz. One of the thousands of terrified Jews forced into an overcrowded cattle car bound for Auschwitz was Dr. Gisella Perl, a distinguished intellectual who’d grown up there. After studying medicine in Germany, Gisella became one of Europe’s early female doctors, specializing in gynecology, delivering babies and offering medical care to women in Sziget and the surrounding areas.

In Auschwitz, all female doctors in the group were ordered to identify themselves. Gisella recognized the Nazi doctor giving the order. She and her husband had once hosted Dr. Victor Kapezius in their home for dinner in 1943, not realizing he was a member of the SS. Kapezius looked at Gisella with a cold smile before telling her, “You are going to be the camp gynecologist. Don’t worry about instruments… you won’t have any.Your medical kit belongs to me now.”

With that, Gisella was separated from her beloved husband Ephraim and entered the rings of Hell. » | Dr. Yvette Alt Miller | Sunday, June 26, 2022

Friday, August 25, 2023

Music in Nazi Germany - The Maestro and the Cellist of Auschwitz | DW Documentary | Reupload

Nov 9, 2022 | Why was classical music so important to Hitler and Goebbels? The stories of Jewish cellist Anita Lasker-Wallfisch, who survived Auschwitz, and of star conductor Wilhelm Furtwängler, who worked with the Nazis, provide insight.

The film centers around two people who represent musical culture during the Third Reich - albeit in very different ways. Wilhelm Furtwängler was a star conductor; Anita Lasker-Wallfisch, the cellist of the infamous Women’s Orchestra of Auschwitz. Both shared a love for the classical German music.

The world-famous conductor made a pact with Hitler and his henchmen. The young woman, brought to Auschwitz for being Jewish, was spared death for her musical talent. While Furtwängler decided to stay in Germany and make a deal with the devil, Lasker-Wallfisch struggled to survive the brutality of the death camp, with a cello as her only defense. Why did gifted artists like Furtwängler make a pact with evil? Why was classical music played in extermination camps? And how did this change the way victims saw music?

German music was used to justify the powerful position the Third Reich claimed in the world, and to distract listeners from Nazi crimes. In addition to Beethoven, Bach and Brucker, Richard Wagner was highly valued, because he was Hitler’s personal favorite. Hitler understood the power of music, and his chief propagandist Joseph Goebbels was in charge of music in the Nazi-controlled state.

This music documentary by Christian Berger features interviews with musicians like Daniel Barenboim and Christian Thielemann; the children of Wilhelm Furtwängler; and of course 97-year-old survivor Anita Lasker-Wallfisch. Her memories are chilling. Archive film footage, restored and colorized, brings the story to life, and bears witness to an agonizing chapter in history.


Tuesday, December 06, 2022

«Ich wollte leben!» - mit 13 im KZ Auschwitz

Oct 20, 2015 | Von Schweizer Grenzern abgewiesen wird die Jüdin Liliana Segre 1943 mit ihrem Vater von Mailand nach Auschwitz verschleppt. Sie überlebt.

Monday, November 28, 2022

Holocaust-Gedenktag: Erinnern an gehörlose Opfer | Sehen statt Hören | Doku | BR

Jan 27, 2019 | Am 27. Januar 1945 wurde das Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz durch die sowjetischen Truppen befreit. 51 Jahre später - 1996 - wird dieses Datum vom damaligen Bundespräsidenten Roman Herzog zum bundesweiten Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus auserwählt. An die 1.500 gehörlose Menschen waren unter den Opfern.

Sunday, November 13, 2022

The Maestro and the Cellist of Auschwitz | DW Documentary

Nov 9, 2022 | Why was classical music so important to Hitler and Goebbels? The stories of Jewish cellist Anita Lasker-Wallfisch, who survived Auschwitz, and of star conductor Wilhelm Furtwängler, who worked with the Nazis, provide insight.

The film centers around two people who represent musical culture during the Third Reich - albeit in very different ways. Wilhelm Furtwängler was a star conductor; Anita Lasker-Wallfisch, the cellist of the infamous Women’s Orchestra of Auschwitz. Both shared a love for the classical German music.

The world-famous conductor made a pact with Hitler and his henchmen. The young woman, brought to Auschwitz for being Jewish, was spared death for her musical talent. While Furtwängler decided to stay in Germany and make a deal with the devil, Lasker-Wallfisch struggled to survive the brutality of the death camp, with a cello as her only defense. Why did gifted artists like Furtwängler make a pact with evil? Why was classical music played in extermination camps? And how did this change the way victims saw music?

German music was used to justify the powerful position the Third Reich claimed in the world, and to distract listeners from Nazi crimes. In addition to Beethoven, Bach and Brucker, Richard Wagner was highly valued, because he was Hitler’s personal favorite. Hitler understood the power of music, and his chief propagandist Joseph Goebbels was in charge of music in the Nazi-controlled state.

This music documentary by Christian Berger features interviews with musicians like Daniel Barenboim and Christian Thielemann; the children of Wilhelm Furtwängler; and of course 97-year-old survivor Anita Lasker-Wallfisch. Her memories are chilling. Archive film footage, restored and colorized, brings the story to life, and bears witness to an agonizing chapter in history.


Thursday, November 03, 2022

Gay Pride: Kitty Fischer on Gay Male Rescuer in Auschwitz | 2015 | Reupload

Jun 18, 2015 | For National Gay Pride Month USC Shoah Foundation is featuring a testimony clip every week in June of eyewitnesses to the Nazi persecution of Gay men in the Holocaust. Kitty Fischer recounts her time in Auschwitz-II Birkenau when as a young girl she encounters for the first time a gay male prisoner who will turn out to save her life.

Sunday, March 06, 2022

Anita Lasker Wallfisch: Mich hat Auschwitz nie verlassen

Streamed live on May 28, 2018 • Zeitzeugen im Gespräch – Erfahrungen und Schicksale deutscher Juden im Nationalsozialismus

Wednesday, January 26, 2022

Holocaust Memorial Day [Thursday, January 27th]: ‘The Nazis Experimented on Me at Auschwitz’ - BBC News

Jan 26, 2022 • A woman in her nineties who has been diagnosed with dementia has shared her story of how she escaped the Nazis with her son for the first time.

After Germany invaded Poland in 1939, Alina Peretti was sent to a labour camp in Siberia, put in front of a firing squad in Warsaw and finally sent to the concentration camp, Auschwitz.

“It’s unbelievable when you found out that we survived,” she said, ahead of Holocaust Memorial Day on Thursday.