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Thursday, July 31, 2025
The West Said “Never Again.” It Lied.
Friday, July 18, 2025
France 1942: When the Police Deported Their Own – Historical Documentary
VÉL D’HIV (THE VÉLODROME D’HIVER): The Vélodrome d'Hiver (or "Vél d'Hiv") roundup was the largest French deportation of Jews during the Holocaust. It took place in Paris on July 16–17, 1942. Read about it here
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World War II
Monday, January 27, 2025
Among Monarchs and Presidents, Focus of Auschwitz Anniversary Is on 50 Survivors
THE GUARDIAN: Former inmates of Nazi concentration camp in Poland will speak at ceremony marking 80 years since its liberation
Kings and queens, presidents, prime ministers and dignitaries from 54 countries will assemble at Auschwitz on Monday to mark the 80th anniversary of the death camp’s liberation, but the world’s focus will be firmly on its few remaining survivors.
About 50 former inmates are expected to attend the ceremony at the complex in southern Poland where Nazi Germany murdered more than a million people, most of them Jews, but also Poles, Roma and Sinti, Soviet prisoners of war and gay people.
An audience including Britain’s King Charles III, King Felipe VI of Spain and King Willem-Alexander of the Netherlands, as well as France’s president, Emmanuel Macron, and the German chancellor, Olaf Scholz, will hear their voices. » | Jon Henley, Europe correspondent | Monday, January 27, 2025
Auschwitz: 80 years after its liberation, three survivors tell their stories »
THE TELEGRAPH:
King’s ‘deeply personal pilgrimage’ as he becomes the first monarch to visit Auschwitz: Charles III will pay Holocaust Memorial Day tribute ‘both as man and monarch’ to mark 80th anniversary of death camp’s liberation »
‘We have not learnt the lessons of the Holocaust,’ says British survivor »
Kings and queens, presidents, prime ministers and dignitaries from 54 countries will assemble at Auschwitz on Monday to mark the 80th anniversary of the death camp’s liberation, but the world’s focus will be firmly on its few remaining survivors.
About 50 former inmates are expected to attend the ceremony at the complex in southern Poland where Nazi Germany murdered more than a million people, most of them Jews, but also Poles, Roma and Sinti, Soviet prisoners of war and gay people.
An audience including Britain’s King Charles III, King Felipe VI of Spain and King Willem-Alexander of the Netherlands, as well as France’s president, Emmanuel Macron, and the German chancellor, Olaf Scholz, will hear their voices. » | Jon Henley, Europe correspondent | Monday, January 27, 2025
Auschwitz: 80 years after its liberation, three survivors tell their stories »
THE TELEGRAPH:
King’s ‘deeply personal pilgrimage’ as he becomes the first monarch to visit Auschwitz: Charles III will pay Holocaust Memorial Day tribute ‘both as man and monarch’ to mark 80th anniversary of death camp’s liberation »
‘We have not learnt the lessons of the Holocaust,’ says British survivor »
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Sunday, December 01, 2024
Sobibor - Anatomie eines Vernichtungslagers | Doku HD Reupload | ARTE
Dec 1, 2024 | TW: Dieses Programm enthält Inhalte, die für Kinder, Jugendliche und empfindsame Zuschauer verstörend wirken können.
Im Rahmen der « Aktion Reinhardt » errichteten die Nationalsozialisten drei Vernichtungslager im besetzten Polen, eines davon in Sobibor. Später versuchten sie, alle Spuren zu beseitigen. Doch Fotos und Schilderungen von Überlebenden zeugen vom Leben und Morden im Lager. Der Aufstand der Insassen ermöglichte es einigen, zu überleben und von den schrecklichen Ereignissen zu berichten.
In Sobibor im Südosten Polens, nahe der Grenze zur Ukraine, begannen 2007 archäologische Grabungen. Andere ehemalige NS-Lager waren durch Gedenkarchitektur überbaut worden. Hier aber hatten Forscher die Möglichkeit, ein komplettes Vernichtungslager auszugraben und sichtbar zu machen. 2020 ermöglichte ein weiterer Fund neue Rückschlüsse: Ein Enkel des stellvertretenden Lagerleiters Johann Niemann stieß auf mehrere Fotoalben. Niemann hatte sich, vermutlich aus Eitelkeit, über das strenge Verbot zu fotografieren hinweggesetzt. Auch dank der Schilderungen von Zeitzeugen konnte schließlich ein 3D-Modell des Vernichtungslagers erstellt werden. Am 14. Oktober 1943 hatten die damaligen Lagerinsassen einen erfolgreichen Aufstand organisiert. Mehrere Hundert Gefangene konnten zunächst fliehen. Die meisten von ihnen wurden später von der SS, der Wehrmacht oder Kollaborateuren ermordet, doch einige Dutzend erlebten das Ende des Krieges.
Die Überlebenden Esther Raab, Selma und Chaim Engel, Regina Zielinski, Kurt Thomas und Thomas „Toivi“ Blatt erzählen auf berührende Weise vom Leben und Überleben unter unmenschlichen Bedingungen.
Den Befehl zur „Aktion Reinhardt“ gab Heinrich Himmler, der Reichsführer SS, benannt wurde der Plan nach dem bei einem Attentat getöteten NS-Funktionär Reinhard Heydrich. Die Nationalsozialisten errichteten mehrere Vernichtungslager, unter anderem in Sobibor. Die dorthin deportierten Menschen wurden in Gaskammern ermordet. Ende 1943 begannen die Nazis damit, sämtliche Spuren zu verwischen: Massengräber wurden eingeebnet, Gebäude abgerissen, Büsche gepflanzt. In Sobibor erinnert seit Oktober 2023 eine neueröffnete Gedenkstätte an die hier begangenen Verbrechen und ihre Opfer.
Dokumentation von Gabi Schlag (D 2024, 53 Min)
Shlomo Szmajzner war 15 Jahre alt, als er nach Sobibor kam. Dort hatte er die makabere Aufgabe, aus dem Zahngold der ermordeten Juden Schmuck für die Nazis zu schmieden. Er entkam dem Vernichtungslager und traf 36 Jahre später am anderen Ende der Welt, in Brasilien, seinen Peiniger wieder, den stellvertretenden Lagerkommandanten Gustav Wagner. Was folgte, Rache oder Sühne? Um diese Frage und die beiden Männer geht es im Podcast „Shlomo – Der Goldschmied und der Nazi“ zu finden hier.
Video verfügbar bis zum 07/02/2025
VORSICHT! Diese Dokumentation ist für Kinder, Jugendliche und empfindsame Leute gar nicht geeignet. / CAUTION! This documentary is not suitable for children, young people or sensitive people. / PRUDENCE! Cette documentation n'est pas du tout adaptée aux enfants, aux jeunes et aux personnes sensibles. – Mark
Im Rahmen der « Aktion Reinhardt » errichteten die Nationalsozialisten drei Vernichtungslager im besetzten Polen, eines davon in Sobibor. Später versuchten sie, alle Spuren zu beseitigen. Doch Fotos und Schilderungen von Überlebenden zeugen vom Leben und Morden im Lager. Der Aufstand der Insassen ermöglichte es einigen, zu überleben und von den schrecklichen Ereignissen zu berichten.
In Sobibor im Südosten Polens, nahe der Grenze zur Ukraine, begannen 2007 archäologische Grabungen. Andere ehemalige NS-Lager waren durch Gedenkarchitektur überbaut worden. Hier aber hatten Forscher die Möglichkeit, ein komplettes Vernichtungslager auszugraben und sichtbar zu machen. 2020 ermöglichte ein weiterer Fund neue Rückschlüsse: Ein Enkel des stellvertretenden Lagerleiters Johann Niemann stieß auf mehrere Fotoalben. Niemann hatte sich, vermutlich aus Eitelkeit, über das strenge Verbot zu fotografieren hinweggesetzt. Auch dank der Schilderungen von Zeitzeugen konnte schließlich ein 3D-Modell des Vernichtungslagers erstellt werden. Am 14. Oktober 1943 hatten die damaligen Lagerinsassen einen erfolgreichen Aufstand organisiert. Mehrere Hundert Gefangene konnten zunächst fliehen. Die meisten von ihnen wurden später von der SS, der Wehrmacht oder Kollaborateuren ermordet, doch einige Dutzend erlebten das Ende des Krieges.
Die Überlebenden Esther Raab, Selma und Chaim Engel, Regina Zielinski, Kurt Thomas und Thomas „Toivi“ Blatt erzählen auf berührende Weise vom Leben und Überleben unter unmenschlichen Bedingungen.
Den Befehl zur „Aktion Reinhardt“ gab Heinrich Himmler, der Reichsführer SS, benannt wurde der Plan nach dem bei einem Attentat getöteten NS-Funktionär Reinhard Heydrich. Die Nationalsozialisten errichteten mehrere Vernichtungslager, unter anderem in Sobibor. Die dorthin deportierten Menschen wurden in Gaskammern ermordet. Ende 1943 begannen die Nazis damit, sämtliche Spuren zu verwischen: Massengräber wurden eingeebnet, Gebäude abgerissen, Büsche gepflanzt. In Sobibor erinnert seit Oktober 2023 eine neueröffnete Gedenkstätte an die hier begangenen Verbrechen und ihre Opfer.
Dokumentation von Gabi Schlag (D 2024, 53 Min)
Shlomo Szmajzner war 15 Jahre alt, als er nach Sobibor kam. Dort hatte er die makabere Aufgabe, aus dem Zahngold der ermordeten Juden Schmuck für die Nazis zu schmieden. Er entkam dem Vernichtungslager und traf 36 Jahre später am anderen Ende der Welt, in Brasilien, seinen Peiniger wieder, den stellvertretenden Lagerkommandanten Gustav Wagner. Was folgte, Rache oder Sühne? Um diese Frage und die beiden Männer geht es im Podcast „Shlomo – Der Goldschmied und der Nazi“ zu finden hier.
Video verfügbar bis zum 07/02/2025
VORSICHT! Diese Dokumentation ist für Kinder, Jugendliche und empfindsame Leute gar nicht geeignet. / CAUTION! This documentary is not suitable for children, young people or sensitive people. / PRUDENCE! Cette documentation n'est pas du tout adaptée aux enfants, aux jeunes et aux personnes sensibles. – Mark
Tuesday, November 05, 2024
Témoignage : Hélène Broda, jamais sans sa sœur.
Sep 15, 2016 | Dénoncées par un milicien, Hélène et sa sœur cadette sont arrêtées à Limoges, début 1944. Elles seront déportées à Auschwitz, Bergen-Belsen, Raghun, puis Terezin, toujours ensemble : "Je vivais pour elle et elle vivait pour moi". Témoignage recueilli en novembre 1995 pour la Survivors of the Shoah Visual History Foundation, basée à Los Angeles. Biographie Ses parents ont fui Lodz (Pologne) vers la France, où elle arrive, à 2 ans, en 1923. La famille s’installe à Nancy, où naît Juliette, sa sœur cadette. Lors de la débâcle, Hélène et les siens prennent la route vers le sud. Ils s’établissent près de Limoges, à Saint-Léonard-de-Noblat (Haute-Vienne), où Hélène termine ses études. Elle trouve ensuite un emploi de secrétaire, dans une compagnie d’assurance de Limoges. Elle s’intègre aussi aux réseaux locaux de la résistance. Dénoncées comme juives (mais pas comme résistantes) par un voisin que la famille fréquentait sans savoir qu’il était milicien, Hélène et Juliette sont arrêtées au début de 1944. Grâce à une complicité, elles réussissent à prévenir leurs parents, qui échappent de justesse à la Gestapo. A Drancy, Hélène croise le poète Max Jacob. Peu avant sa mort dans ce camp, il lui confie : "Le rayon de lumière que tu as dans les yeux, prends bien garde de le préserver et va jusqu’au bout !" Les deux sœurs sont déportées vers Birkenau (Auschwitz II) dans le convoi numéro 69, en mars 1944. Hélène et Juliette se serrent les coudes pour survivre : "Je vivais pour elle et elle vivait pour moi". En novembre 1944, elles sont transférées au camp de Bergen-Belsen en Allemagne, avec le commando de la musique d'Auschwitz. Puis, en février 1945, Hélène et sa sœur sont emmenées à Raghun. En chemin, elles tentent sans succès de s'évader. Juste avant la libération de ce camp de travail par les Britanniques, elles sont à nouveau déportées, vers le ghetto de Theresienstadt (Terezin, en tchèque), où Hélène devient la secrétaire du représentant de la Croix Rouge, tandis que sa sœur souffre du typhus. Les Russes les libèrent en mai 1945. Après de nouvelles péripéties, les deux sœurs sont rapatriées en avion à Lyon, le mois suivant. Elles retrouvent leurs parents en Haute-Vienne, qui avaient réussi à s'y cacher pendant toute la durée de la guerre. La famille revient à Nancy, où Hélène rencontre son mari. Sa sœur est décédée en 1992. "Elle aura eu, grâce à son courage, et à mon courage […], 47 ans de rémission", dit Hélène. Elle a écarté le ressentiment du reste de sa vie, heureuse : "En vouloir à qui ? A quels Allemands ? A quels Français ?"
WIKIPEDIA: Raguhn-Jeßnitz »
WIKIPEDIA: Raguhn-Jeßnitz »
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Terezin
Tuesday, July 30, 2024
Holocaust Survivor | Gisele Desenberg | USC Shoah Foundation
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Holocaust survivors,
Shoah
Friday, June 21, 2024
Der Bundestag gedenkt der Opfer des Nationalsozialismus
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Shoah
Thursday, October 26, 2023
Holocaust: Was in Auschwitz geschah | DER SPIEGEL
I'm posting this disturbing documentary about concentration- and extermination-camps today because anti-Semitism is increasing terribly around the world. People need to be reminded of the horrors inflicted on the Jews in Hitler's Third Reich in the 1930s and 1940s. We should never forget how the Jews suffered back then. Furthermore, we must do everything in our power to ensure that they never again have to suffer such humiliation, abuse and cruelty.
Ich veröffentliche heute diese verstörende Dokumentation über Konzentrations- und Vernichtungslager, weil der Antisemitismus weltweit furchtbar zunimmt. Die Menschen müssen an die Schrecken erinnert werden, die den Juden in Hitlers Drittem Reich in den 1930er und 1940er Jahren zugefügt wurden. Wir sollten nie vergessen, wie die Juden damals gelitten haben. Darüber hinaus müssen wir alles in unserer Macht tun, um sicherzustellen, daß sie nie wieder solche Demütigungen, Misshandlungen und Grausamkeiten erleiden müssen.
Je publie aujourd'hui ce documentaire inquiétant sur les camps de concentration et d'extermination parce que l'antisémitisme augmente terriblement dans le monde. Il faut rappeler aux gens les horreurs infligées aux Juifs sous le Troisième Reich hitlérien dans les années 1930 et 1940. Nous ne devrions jamais oublier combien les Juifs ont souffert à cette époque. En outre, nous devons faire tout ce qui est en notre pouvoir pour garantir qu’ils n’aient plus jamais à subir de telles humiliations, abus et cruautés.
© Mark Alexander
Diese Dokumentation ist für Kinder auf keinen Fall geeignet. Empfindsame Leute sollten auch vorsichtig sein.
This documentary is definitely not suitable for children. Sensitive people should also be careful.
Cette documentation n'est certainement pas adaptée aux enfants. Les personnes sensibles doivent également être prudentes.
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Holocaust,
Shoah
Monday, July 19, 2021
Friendships That Saved Lives during the Holocaust
Homosexuels et lesbiennes dans l’Europe nazie : les déportés oubliés
L’OBS : Le Mémorial de la Shoah, à Paris, éclaire le sort des gays et lesbiennes, victimes de la répression nazie. Le musée retrace les multiples aspects de la persécution, en s’appuyant sur des parcours de vie saisissants, des documents et des témoignages inédits. Retour sur une page d’Histoire méconnue.
C’est une première en France. Après plusieurs mois de minutieuse récolte de documents et de témoignages inédits, le Mémorial de la Shoah, revient sur la persécution des populations homosexuelles sous le Troisième Reich.
L’exposition s’inscrit dans le temps long. « Il faut comprendre que la période nazie n’est pas une parenthèse incompréhensible mais qu’elle s’inscrit dans une longue histoire de répression de l’homosexualité en Europe » explique Florence Tamagne, commissaire de l’exposition. Le parcours débute à l’aube des premières revendications politiques des homosexuels, incarnées par le militant Magnus Hirschfeld, qui meurt en exil à Nice, en 1935. Leur bête noire : le paragraphe 175 du Code pénal allemand, introduit en 1871 et qui condamnera les homosexuels jusqu’en 1994. » | Par Paul Lonceint | dimanche 27 juin 2021
Thursday, January 23, 2020
Remembering the Holocaust: Prince Charles Speaks
Steinmeier at Yad Vashem: 'I Bow in Deepest Sorrow for German Acts' | DW News
Thursday, October 22, 2015
Germany Refuses to Accept Netanyahu’s Claim Palestinian Inspired Holocaust
Germany has said it has no reason to change its view of history after Israel’s prime minister, Binyamin Netanyahu, said Adolf Hitler had been persuaded to carry out the Holocaust by a Palestinian leader.
Before a trip to Berlin, Netanyahu provoked incredulity and anger among many when he claimed in a speech that Hitler had only wanted to expel Europe’s Jews and that the idea to exterminate them had come from the then mufti of Jerusalem, Haj Amin al-Husseini.
But at a joint press conference with Netanyahu on Wednesday, the German chancellor, Angela Merkel, made it clear she saw no need for a shift in interpreting history, saying: “We abide by our responsibility for the Shoah.” » | Kate Connolly in Berlin | Wednesday, October 21, 2015
Monday, February 09, 2015
Friday, January 30, 2015
Thursday, January 29, 2015
Thursday, April 19, 2012
YNET NEWS: Two-minute siren sounds at 10 am in memory of six million Jews who perished in Holocaust; traditional memorial services held across country
A two-minute siren sounded across the country at 10 am Thursday in memory of the six million Jews who perished in the Holocaust.
The siren kicked off memorial services nationwide, including a wreath-laying ceremony at Jerusalem's Yad Vashem Museum. Prime Minister Benjamin Netanyahu, President Shimon Peres and IDF Chief of Staff Lieutenant General Benny Gantz were among the officials to lay wreaths in memory of the Nazis' victims.
Holocaust survivors lit memorial candles during a subsequent service held at the Knesset, under the title "Unto Every Person There is a Name."
During the service, Peres recounted the manner in which the Nazis dragged the Jews at the Polish village where his family resided into a wooden synagogue: "The gates were locked and they were burned alive. According to one testimony, a woman who remained called on the Jews to run. But they were all shot. No one survived."
Peres' told the attendees about the family he had lost in the Holocaust, and recalled the last words his grandfather told him: "Wherever you go, stay Jewish, no matter what misfortune befalls." » | Yair Altman, Shahar Chai | Thursday, April 19, 2012
YNET NEWS: Holocaust memory alive: Op-ed: As opposed to common perception, interest in Holocaust keeps growing worldwide » | Eitan Haber | Wednesday, April 18, 2012
THE HUFFINGTON POST: Holocaust Remembrance Day: Israel Honors 6 Million Victims Of Nazi Holocaust – JERUSALEM -- Israelis flocked to the Yad Vashem Holocaust memorial Thursday to read the names of loved ones who perished at the hands of the Nazis during World War II, a rite that has become a centerpiece of the country's annual commemoration for the 6 million Jews killed in the genocide. ¶ The ceremony, known as "Every Person Has a Name," tries to go beyond the huge numbers to personalize the stories of individuals, families and communities destroyed during the war. » | Aron Heller | Thursday, April 19, 2012
Friday, January 27, 2012
YNET NEWS: President pledges to ensure Shoah is never repeated; 'We dedicate ourselves to giving meaning to those powerful words: Never Forget. Never Again,' he says
WASHINGTON - Message to Iran? US President Barack Obama issued a statement on the occasion of International Holocaust Remembrance Day Friday, pledging to ensure that the Shoah is never forgotten or repeated.
"Together with the State of Israel, and all our friends around the world, we dedicate ourselves to giving meaning to those powerful words: 'Never Forget. Never Again,'" Obama said.
"Michelle and I join people in the United States, in Israel, and across the globe as we remember the six million Jews and millions of others who were murdered at the hands of the Nazis," the president said. "We commit ourselves to keeping their memories alive not only in our thoughts, but through our actions."
Obama pledged to fight Holocaust deniers, noting that "as we celebrate the strength and resilience of survivors, we pledge to stand strong against all those who would commit atrocities, against the resurgence of anti-Semitism, and against hatred in all its forms." » | Yitzhak Benhorin | Friday, January 27, 2012
Wednesday, January 27, 2010
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