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Tuesday, May 08, 2012

Pro-NRW-Demo vor Moschee: Kölner Polizei fürchtet neue Salafisten-Krawalle

SPIEGEL ONLINE: Köln rüstet sich für neue Ausschreitungen mit militanten Salafisten. Weil die rechtsextreme Gruppe Pro-NRW dort am Nachmittag vor einer Moschee demonstrieren will, könnte die Gewalt eskalieren. Die Union fordert ein schärferes Vorgehen gegen die Radikalen.

Köln/Berlin - Nordrhein-Westfalen fürchtet eine weitere Eskalation zwischen der rechtsextremistischen Kleinstpartei Pro-NRW und den radikalislamischen Salafisten. Am Dienstagnachmittag wollen Pro-NRW-Anhänger erneut demonstrieren, diesmal vor der im Bau befindlichen Kölner Zentralmoschee im Stadtteil Ehrenfeld.

Aus einer internen Lageeinschätzung der nordrhein-westfälischen Polizei, die SPIEGEL ONLINE vorliegt, geht hervor, dass die Behörden sich auf eine mögliche Verschärfung der Auseinandersetzung einstellen. Es sei bekannt geworden, heißt es in dem Papier, dass sich die Salafisten intensiv auf die heutige Kundgebung vorbereitet hätten. "Konkret will sich die Szene mit Schlagstöcken und Tränengas aufrüsten, um sich an den Einsatzkräften für die jüngsten Ereignisse in Bonn rächen zu können." Auch seien die Parteibüros und Anhänger von Pro-NRW weiterhin Ziele der radikalen Muslime.

"Wir werden den friedlichen Protest gegen die Wahlkampfveranstaltung ermöglichen. Gegen jede Form von Gewalt werden wir frühzeitig und konsequent vorgehen," kündigte Michael Temme, Einsatzleiter der Kölner Polizei, an. » | jdl/syd/heb/dpa | Dienstag, 08. Mai 2012

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Monday, April 25, 2011

Unklare Mission - Was die Bundespolizei in Saudi-Arabien treibt

Saturday, February 20, 2010

9/11–Held: New Yorks Ex-Polizeichef muss 4 Jahre ins Gefängnis

Bernhard Kerik: Foto: Krone.at

KRONE.at: Er war einer der Helden nach den Terrorangriffen vom 11. September – doch spätestens jetzt ist sein Ruhm wohl für immer verpufft. Bernard Kerik, ehemaliger Polizeichef von New York, muss wegen Bestechlichkeit, Falschaussage und Veruntreuung von Steuergeldern für vier Jahre ins Gefängnis. Nun ist er wieder dort, wo er vor seinem märchenhaften Aufstieg stand: ganz unten.

In Amerikas dunkelster Stunde war Bernard Keriks Stern aufgegangen. Nach dem Terrorangriff auf das World Trade Center am 11. September 2001 stand der damalige Polizeichef in vorderster Front, koordinierte die Einsätze, motivierte seine Leute und gab seinem Land neue Hoffnung. Auch bei George W. Bush machte sein Einsatz großen Eindruck, so dass ihn der Ex-Präsident 2004 zum Chef des mächtigen Heimatschutz-Ministeriums machen wollte.

Doch genau das brach Kerik das Genick. Denn im Zuge seiner Nominierung wurde er gründlich durchleuchtet. Dabei traten zahlreiche Verfehlungen zutage. So entdeckten die Ermittler, dass Kerik Steuergelder unterschlug, Falschaussagen tätigte und eine Illegale als Kindermädchen beschäftigte.

Am schlimmsten wog jedoch der Vorwurf, dass Kerik sich sein Appartement von einer Firma renovieren ließ, der schon damals intensive Mafia-Kontakte nachgesagt wurden. 250.000 Dollar kostete die Luxus-Sanierung, an deren Ende die Behausung mit Marmor-Bädern, einer Luxus-Küche und einem Whirlpool ausgestattet war. Im Gegenzug sorgte Kerik dafür, dass die Firma öffentliche Aufträge bekam, wofür er wiederum sein Ansehen in die Waagschale warf, das er sich am 11. September erworben hatte. >>> | Freitag, 19. Februar 2010

Thursday, October 01, 2009

Schockierend! Shocking! Choquant! «Erschreckende» Resultate nach einer Umfrage in der Türkei

TAGES ANZEIGER: Viele Türken wollen keine Juden als Nachbarn, auch Christen sind oft unerwünscht. Dies zeigt eine Studie, die mit Unterstützung der EU durchgeführt wurde.

Vier von zehn Türken wollen keinen Juden als Nachbarn, jeder Dritte lehnt es ab, neben einem Christen zu wohnen: Zu diesen Ergebnissen kommt eine neue Umfrage, welche die jüdische Gemeinde mit Unterstützung der EU durchgeführt hatte. Die Resultate seien «erschreckend», sagte Vize-Regierungschef Bülent Arinc nach einem Bericht der Zeitung «Radikal» vom Donnerstag.

Mehr als jeder zweite Befragte lehnte in der Umfrage die Beschäftigung von Nicht-Muslimen in der Justiz, in der Armee, bei der Polizei, beim Geheimdienst und in den politischen Parteien ab. Über 40 Prozent sind zudem dagegen, dass Christen oder Juden in der Wissenschaft und im Gesundheitswesen vertreten sind. Zu 99 Prozent muslimisch >>> sam/sda | Donnerstag, 01. Oktober 2009

Sunday, December 07, 2008

Studie: Die unfassbare Brutalität türkischer Polizisten

WELT ONLINE: Prügelnde Polizisten müssen in der Türkei in der Regel keine Verurteilung fürchten. Egal, wie brutal ein Beamter vorgeht und wie unberechtigt seine Gewaltanwendung ist – zur Verantwortung gezogen werden die wenigsten. Und die Zahl der Fälle nimmt laut einer Studie zu. WELT ONLINE erzählt die Geschichte eines Opfers. >>> Von Boris Kalnoky | 5. Dezember 2008

The Dawning of a New Dark Age (Taschenbuch) >>>
The Dawning of a New Dark Age (Gebundene Ausgabe) >>>

Friday, May 16, 2008

Armee soll in Italien gegen illegale Einwanderer vorgehen

NZZ Online: Die neue italienische Regierung will ihren angekündigten harten Kurs gegen illegale Einwanderer in die Tat umsetzten. Der neue Verteidigungsminister Ignazio La Russa kündigte den Einsatz von gemischten Patrouillen aus Armee und Polizei an.

(sda/apa) Die Patrouillen sollen die Kriminalität in den Städten bekämpfen und die Sicherheit garantieren. Zudem sollen die Bürgermeister mehr Befugnisse in der öffentlichen Sicherheit erhalten.

Visa sollen streng überprüft werden

Im Kampf gegen die illegale Immigration plant die italienische Regierung scharfe Massnahmen. Die Anträge von Nicht-EU-Bürgern für ein Visum für einen touristischen Aufenthalt in Italien von über drei Monaten sollen streng überprüft werden. Armee soll in Italien gegen illegale Einwanderer vorgehen: Vorschlag des Verteidigungsministers La Russa >>>

LE MONDE:
En Italie, un climat de chasse à l'étranger >>> | Vendredi 16 mai 2008

The Dawning of a New Dark Age (Taschenbuch)
The Dawning of a New Dark Age (Gebundene Ausgabe)