Prof. Dr. Giovanni Maio ist Direktor des Instituts für Ethik und Geschichte der Medizin an der Uni Freiburg, Mitglied der zentralen Ethik-Kommission für Stammzellenforschung, Mitglied des Ausschusses für ethische und juristische Grundsatzfragen der Bundesärztekammer und seit 2010 ständiger Berater der Deutschen Bischofskonferenz.
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Thursday, June 03, 2021
Die unglaubliche Wahrheit: Das musst Du wissen, wenn Du zum Arzt gehst - Ein Mediziner packt aus!
Der Medizinethiker Prof. Dr. Giovanni Maio fordert einen radikalen Umbruch im Medizinsektor. Denn viele Ärzte sind von wirtschaftlichen Zwängen getrieben - der Mensch, der Patient und seine Krankheit geraten dabei aus dem Fokus. Die Verwirtschaftlichung eines eigentlich sozialen Bereiches - der Medizin - schadet den Patienten. Der Fehler liegt im System: So erhalten Ärzte beispielsweise nur eine Pauschale von etwa 100 € pro Quartal für alle Gespräche mit ihren Patienten. Geld verdienen sie nur durch mehr oder weniger notwendige Behandlungen. Im Gespräch mit Robert Fleischer schildert Prof. Mayo die Abgründe des deutschen Medizinsystems, in dem die Behandlung eines Patienten davon abhängt, wie profitabel seine Genesung ist.
Prof. Dr. Giovanni Maio ist Direktor des Instituts für Ethik und Geschichte der Medizin an der Uni Freiburg, Mitglied der zentralen Ethik-Kommission für Stammzellenforschung, Mitglied des Ausschusses für ethische und juristische Grundsatzfragen der Bundesärztekammer und seit 2010 ständiger Berater der Deutschen Bischofskonferenz.
Prof. Dr. Giovanni Maio ist Direktor des Instituts für Ethik und Geschichte der Medizin an der Uni Freiburg, Mitglied der zentralen Ethik-Kommission für Stammzellenforschung, Mitglied des Ausschusses für ethische und juristische Grundsatzfragen der Bundesärztekammer und seit 2010 ständiger Berater der Deutschen Bischofskonferenz.
Thursday, October 01, 2009
TAGES ANZEIGER: Viele Türken wollen keine Juden als Nachbarn, auch Christen sind oft unerwünscht. Dies zeigt eine Studie, die mit Unterstützung der EU durchgeführt wurde.
Vier von zehn Türken wollen keinen Juden als Nachbarn, jeder Dritte lehnt es ab, neben einem Christen zu wohnen: Zu diesen Ergebnissen kommt eine neue Umfrage, welche die jüdische Gemeinde mit Unterstützung der EU durchgeführt hatte. Die Resultate seien «erschreckend», sagte Vize-Regierungschef Bülent Arinc nach einem Bericht der Zeitung «Radikal» vom Donnerstag.
Mehr als jeder zweite Befragte lehnte in der Umfrage die Beschäftigung von Nicht-Muslimen in der Justiz, in der Armee, bei der Polizei, beim Geheimdienst und in den politischen Parteien ab. Über 40 Prozent sind zudem dagegen, dass Christen oder Juden in der Wissenschaft und im Gesundheitswesen vertreten sind. Zu 99 Prozent muslimisch >>> sam/sda | Donnerstag, 01. Oktober 2009
Tuesday, July 28, 2009
TAGES ANZEIGER: Der Leibesumfang der Amerikaner wächst und wächst und wächst – und mit ihm die Belastung des Gesundheitswesens.
Nach einer jüngsten Studie der US-Regierung und der Forschungsgruppe RTI International liegen die medizinischen Ausgaben für fettleibige Menschen pro Kopf und Jahr bei rund 4800 Dollar.
Das sind 42 Prozent mehr als bei Normalgewichtigen. Hier liegen die Kosten bei rund 3400 Dollar. Insgesamt, so schätzen die Forscher, betragen die Therapiekosten von durch starkes Übergewicht geförderten Krankheiten wie Herzleiden und Diabetes jährlich nunmehr 147 Milliarden Dollar - doppelt so viel wie noch vor zehn Jahren. >>> se/sda | Dienstag, 28. Juli 2009
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