Wie können homosexuelle Paare eine Familie gründen? Viele wünschen sich leibliche Kinder und verwirklichen das mit Hilfe einer Samenspende bzw. Leihmutterschaft. In Deutschland ist das gesetzlich bisher nicht erlaubt. Daher weichen viele ins Ausland aus - in die USA, nach Osteuropa und Asien. Das kann Hunderttausende Euro kosten oder geschieht unter fragwürdigen Umständen. „Regenbogenfamilien“ sind inzwischen gesellschaftliche Realität, aber es gibt noch viel Skepsis: Fehlt da nicht die Mutter? Was wird den Kindern zugemutet? Und ist Leihmutterschaft nur etwas für Reiche?
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Friday, August 19, 2022
Neues Babyglück | 2 Väter 3 Babys (3/5) | SWR Doku
Aug 19, 2022 Die Familie von Johnny und Stefan soll noch größer werden: Leihmutter Robin hat eingewilligt, ein weiteres Kind für das Paar auszutragen. Die beiden reisen zusammen mit ihren Zwillingen nach Amerika, um bei der Geburt von Baby Allegra dabei zu sein.
Wie können homosexuelle Paare eine Familie gründen? Viele wünschen sich leibliche Kinder und verwirklichen das mit Hilfe einer Samenspende bzw. Leihmutterschaft. In Deutschland ist das gesetzlich bisher nicht erlaubt. Daher weichen viele ins Ausland aus - in die USA, nach Osteuropa und Asien. Das kann Hunderttausende Euro kosten oder geschieht unter fragwürdigen Umständen. „Regenbogenfamilien“ sind inzwischen gesellschaftliche Realität, aber es gibt noch viel Skepsis: Fehlt da nicht die Mutter? Was wird den Kindern zugemutet? Und ist Leihmutterschaft nur etwas für Reiche?
Wie können homosexuelle Paare eine Familie gründen? Viele wünschen sich leibliche Kinder und verwirklichen das mit Hilfe einer Samenspende bzw. Leihmutterschaft. In Deutschland ist das gesetzlich bisher nicht erlaubt. Daher weichen viele ins Ausland aus - in die USA, nach Osteuropa und Asien. Das kann Hunderttausende Euro kosten oder geschieht unter fragwürdigen Umständen. „Regenbogenfamilien“ sind inzwischen gesellschaftliche Realität, aber es gibt noch viel Skepsis: Fehlt da nicht die Mutter? Was wird den Kindern zugemutet? Und ist Leihmutterschaft nur etwas für Reiche?
Wednesday, August 03, 2022
Jung, schwul, gläubig - Geht das für Christen, Juden und Muslime? | SWR Doku | Reupload
May 3, 2020 Unsere Reportage begleitet drei junge Menschen, die sich entschlossen haben, sich nicht mehr zu verstecken, sondern offen schwul und gläubig zu sein.
Vorbehalte, Ressentiments oder Ausschluss aus der Religionsgemeinschaft – diesen Problemen müssen sich gläubige Schwule stellen, wenn sie sich outen. Wie vereinbaren homosexuelle Christen, Juden und Muslime in Deutschland ihren Glauben und ihre sexuelle Ausrichtung in oft repressiven und konservativen Religionsgemeinschaften? Wie kämpfen sie für Anerkennung und Gleichberechtigung?
Die Reportage, gedreht 2019, erzählt die Geschichte dreier junger Menschen, die sich entschieden haben, Glauben und Homosexualität nicht mehr als Widerspruch und unvereinbar hinzunehmen. Alle drei sind Mitbegründer von Selbsthilfegruppen, die Betroffenen ein Sicherheitsnetz geben. Sie zelebrieren gemeinsam ihre Feiertage, leisten Aufklärungsarbeit, scheuen keine Konflikte und suchen selbst den Dialog zu konservativen Gläubigen.
Leo ist Mitbegründer von ‚Keshet‘, dem ersten queeren jüdischen Verein in Deutschland. Auf einer Tagung der jüdischen Gemeinden in Deutschland vertritt er als Pionier zum ersten Mal die jüdische LGBTQ-Gemeinde.
Tugay kämpft für die Rechte queerer Muslime – und wird deshalb bedroht. In der liberalen Ibn-Rushd-Goethe-Moschee in Berlin betet er nicht nur, sondern verfechtet sogar in einer Predigt das Recht, als Muslim lieben zu können, wen er will.
Timo brach aus der Enge seiner Wuppertaler Freikirche aus, in der er aufwuchs. Er veröffentlichte das Buch „Nicht mehr Schweigen“, in dem er queere Christen und Christinnen jeder Glaubensrichtung zu Wort kommen lässt. In seinen Lesungen trifft er auf Empathie, aber auch auf Skepsis und Kritik.
Diese Doku von Uri Schneider aus der DAS ERSTE-Reihe "Echtes Leben" trägt den Originaltitel: Jung, schwul, gläubig - Geht das für Christen, Juden und Muslime?, Ausstrahlungsdatum: 26. April 2020. #swrdoku
Alle Aussagen und Fakten entsprechen dem damaligen Stand und wurden seitdem nicht aktualisiert.
Vorbehalte, Ressentiments oder Ausschluss aus der Religionsgemeinschaft – diesen Problemen müssen sich gläubige Schwule stellen, wenn sie sich outen. Wie vereinbaren homosexuelle Christen, Juden und Muslime in Deutschland ihren Glauben und ihre sexuelle Ausrichtung in oft repressiven und konservativen Religionsgemeinschaften? Wie kämpfen sie für Anerkennung und Gleichberechtigung?
Die Reportage, gedreht 2019, erzählt die Geschichte dreier junger Menschen, die sich entschieden haben, Glauben und Homosexualität nicht mehr als Widerspruch und unvereinbar hinzunehmen. Alle drei sind Mitbegründer von Selbsthilfegruppen, die Betroffenen ein Sicherheitsnetz geben. Sie zelebrieren gemeinsam ihre Feiertage, leisten Aufklärungsarbeit, scheuen keine Konflikte und suchen selbst den Dialog zu konservativen Gläubigen.
Leo ist Mitbegründer von ‚Keshet‘, dem ersten queeren jüdischen Verein in Deutschland. Auf einer Tagung der jüdischen Gemeinden in Deutschland vertritt er als Pionier zum ersten Mal die jüdische LGBTQ-Gemeinde.
Tugay kämpft für die Rechte queerer Muslime – und wird deshalb bedroht. In der liberalen Ibn-Rushd-Goethe-Moschee in Berlin betet er nicht nur, sondern verfechtet sogar in einer Predigt das Recht, als Muslim lieben zu können, wen er will.
Timo brach aus der Enge seiner Wuppertaler Freikirche aus, in der er aufwuchs. Er veröffentlichte das Buch „Nicht mehr Schweigen“, in dem er queere Christen und Christinnen jeder Glaubensrichtung zu Wort kommen lässt. In seinen Lesungen trifft er auf Empathie, aber auch auf Skepsis und Kritik.
Diese Doku von Uri Schneider aus der DAS ERSTE-Reihe "Echtes Leben" trägt den Originaltitel: Jung, schwul, gläubig - Geht das für Christen, Juden und Muslime?, Ausstrahlungsdatum: 26. April 2020. #swrdoku
Alle Aussagen und Fakten entsprechen dem damaligen Stand und wurden seitdem nicht aktualisiert.
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:LGBTQ+,
Christen,
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Homosexualität,
Juden,
Muslime,
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Friday, July 15, 2022
NZZ: Verbotene Liebe - Homosexualität im NS-Regime | Reupload
Saturday, July 02, 2022
Drei Männer wegen Homosexualität zum Tod durch Steinigung verurteilt
FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG: Die Männer, darunter ein 70-Jähriger, hätten ihre Vergehen gegenüber der Religionspolizei gestanden, hieß es. Jedes von einem Scharia-Gericht gefällte Todesurteil muss vom Gouverneur des jeweiligen Bundesstaates gebilligt werden.
In Nigeria sind drei Männer wegen homosexueller Kontakte zum Tod durch Steinigung verurteilt worden. Das Urteil sei von einem islamischen Scharia-Gericht gefällt worden, teilte der Chef der Religionspolizei der regionalen Verwaltung in Ningi im Bundesstaat Bauchi, Adam Dan Kafi, am Freitag mit. Die drei am 14. Juni festgenommenen Männer, darunter ein 70-Jähriger, seien geständig. Gegen das Urteil könne während einer 30-Tage-Frist Widerspruch eingelegt werden. Jedes von einem Scharia-Gericht gefällte Todesurteil muss vom Gouverneur des jeweiligen Bundesstaates gebilligt werden. » | Quelle: Reuters | Samstag, 2. Juli 2022
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Homosexualität,
Nigeria,
Steinigung
Wednesday, June 08, 2022
Homosexualität im Fussball – Schiedsrichter Pascal Erlachner outet sich | Doku | SRF Dok
Dec 22, 2017 • Pascal Erlachner ist der erste Spitzenschiedsrichter, der sich outet.
Seine Motivation: Er will aufrütteln, enttabuisieren, helfen, ein Klima herzustellen, in dem es künftig normal sein soll, dass Fussballer, Trainer oder Funktionäre schwul sind. Sein Ziel: Er will auch nach dem Comingout weiterpfeifen.
Dieser Dokumentarfilm wurde teilweise auf Deutsch und teilweise auf Schweizerdeutsch (Schwyzertüütsch) ausgestrahlt. – Mark
Doku: So kämpfen schwule Fußballer für mehr Akzeptanz I Ganze Folge I 37 Grad: Für viele ist Fußball alles, nur nicht schwul! Natürlich gibt es homosexuelle Fußballspieler – doch wie groß ist der seelische Druck, nicht offen zu seiner Sexualität stehen zu können? Für viele ist Fußball alles, nur nicht schwul! Natürlich gibt es homosexuelle Fußballspieler – doch wie groß ist der seelische Druck, nicht offen zu seiner Sexualität stehen zu können? »
Seine Motivation: Er will aufrütteln, enttabuisieren, helfen, ein Klima herzustellen, in dem es künftig normal sein soll, dass Fussballer, Trainer oder Funktionäre schwul sind. Sein Ziel: Er will auch nach dem Comingout weiterpfeifen.
Dieser Dokumentarfilm wurde teilweise auf Deutsch und teilweise auf Schweizerdeutsch (Schwyzertüütsch) ausgestrahlt. – Mark
Doku: So kämpfen schwule Fußballer für mehr Akzeptanz I Ganze Folge I 37 Grad: Für viele ist Fußball alles, nur nicht schwul! Natürlich gibt es homosexuelle Fußballspieler – doch wie groß ist der seelische Druck, nicht offen zu seiner Sexualität stehen zu können? Für viele ist Fußball alles, nur nicht schwul! Natürlich gibt es homosexuelle Fußballspieler – doch wie groß ist der seelische Druck, nicht offen zu seiner Sexualität stehen zu können? »
Thursday, April 28, 2022
Bundestag: Therapien zur „Heilung“ von Homosexualität verboten
Friday, February 25, 2022
Die Schwulenheiler 2 | Panorama - die Reporter | NDR
Wednesday, February 23, 2022
Homosexualität in Russland: Ein Tabu wird zementiert | DW Deutsch
Labels:
Homosexualität,
Russland
Sunday, February 13, 2022
Thursday, January 27, 2022
NZZ: Verbotene Liebe - Homosexualität im NS-Regime
Labels:
Homosexualität,
NS-Regime,
NZZ
Wednesday, January 26, 2022
Gay and Christian? : A documentary / Homosexuell und Christ? : Ein Dokumentarfilm
Oct 14, 2016 • Gay and christian? - a documentary Hardly any other topic is so controversial and heats the minds of Christians more than the subject of homosexuality. The arguments against homosexuality are quickly at hand.
Even more problematic is when a homosexual claims to be a Christian. Can you be gay and Christian? Are these not two completely opposite identities? Few bother to conduct their own research on the subject. Not many take the time to listen just once what the homosexuals, who often are judged so hard, have to say and how their life is like. This film wants to do exactly that: it gives gays, lesbians, transgender and their parents a chance to speak.
What is it like to be in her shoes? Why are they gay? Was it a conscious choice? Have they ever tried to change? How can they find peace with their sexuality, with the Church and with God? A challenging documentary which does not condemn, but calls for mutual respect, love and reconciliation.
Übersetzt ins Deutsche:
Homosexuell und Christ? - Ein Dokumentarfilm Wohl kaum ein anderes Thema ist so kontrovers und erhitzt die Gemüter der Christen mehr als das Thema Homosexualität. Die Argumente gegen Homosexualität sind schnell zur Hand.
Es ist eine Wahl.
Es ist eine Sünde.
Die Bibel ist klar gegen Homosexualität.
Durch Therapie können Homosexuelle geheilt werden.
Noch problematischer wird es, wenn ein Homosexueller behauptet, Christ zu sein. Kann man denn homosexuell und Christ sein? Sind das nicht zwei völlig gegensätzliche Identitäten? Nur wenige machen sich die Mühe, eigene Nachforschungen zu dem Thema anzustellen. Nicht viele nehmen sich die Zeit, sich einfach mal anzuhören, was die Homosexuellen, über die so oft so hart geurteilt wird, zu erzählen haben und wie ihr Leben aussieht.
Dieser Film will genau das tun: Er lässt Schwule, Lesben, Transgender und ihre Eltern zu Wort kommen.
Wie ist es, in ihrer Haut zu stecken? Wieso sind sie homosexuell? War es eine bewusste Wahl? Haben sie je versucht, sich zu ändern? Wie können sie Frieden mit ihrer Sexualität, mit der Kirche und mit Gott finden?
Ein herausfordernder Dokumentarfilm, der nicht verurteilt, sondern zu gegenseitigem Respekt, Liebe und Versöhnung aufruft.
Even more problematic is when a homosexual claims to be a Christian. Can you be gay and Christian? Are these not two completely opposite identities? Few bother to conduct their own research on the subject. Not many take the time to listen just once what the homosexuals, who often are judged so hard, have to say and how their life is like. This film wants to do exactly that: it gives gays, lesbians, transgender and their parents a chance to speak.
What is it like to be in her shoes? Why are they gay? Was it a conscious choice? Have they ever tried to change? How can they find peace with their sexuality, with the Church and with God? A challenging documentary which does not condemn, but calls for mutual respect, love and reconciliation.
Übersetzt ins Deutsche:
Homosexuell und Christ? - Ein Dokumentarfilm Wohl kaum ein anderes Thema ist so kontrovers und erhitzt die Gemüter der Christen mehr als das Thema Homosexualität. Die Argumente gegen Homosexualität sind schnell zur Hand.
Es ist eine Wahl.
Es ist eine Sünde.
Die Bibel ist klar gegen Homosexualität.
Durch Therapie können Homosexuelle geheilt werden.
Noch problematischer wird es, wenn ein Homosexueller behauptet, Christ zu sein. Kann man denn homosexuell und Christ sein? Sind das nicht zwei völlig gegensätzliche Identitäten? Nur wenige machen sich die Mühe, eigene Nachforschungen zu dem Thema anzustellen. Nicht viele nehmen sich die Zeit, sich einfach mal anzuhören, was die Homosexuellen, über die so oft so hart geurteilt wird, zu erzählen haben und wie ihr Leben aussieht.
Dieser Film will genau das tun: Er lässt Schwule, Lesben, Transgender und ihre Eltern zu Wort kommen.
Wie ist es, in ihrer Haut zu stecken? Wieso sind sie homosexuell? War es eine bewusste Wahl? Haben sie je versucht, sich zu ändern? Wie können sie Frieden mit ihrer Sexualität, mit der Kirche und mit Gott finden?
Ein herausfordernder Dokumentarfilm, der nicht verurteilt, sondern zu gegenseitigem Respekt, Liebe und Versöhnung aufruft.
Saturday, January 15, 2022
Österreich: Blutspende: Diskriminierung von homosexuellen Männern
Friday, January 14, 2022
Schwul, lesbisch, queer ... und jüdisch?
Streamed live on May 10, 2021 • Ob Bibel, Koran oder Tora: Die drei monotheistischen Religionen tun sich erst einmal schwer mit der gleichgeschlechtlichen Liebe. Für fromme Juden gilt die Aussage aus dem Buch Wajikra (Levitikus): „Du sollst nicht bei einem Manne liegen wie bei einer Frau; es ist ein Gräuel.“ Viel mehr findet sich nicht in den Heiligen Schriften des Judentums, was die gleichgeschlechtliche Liebe betrifft, aber es finden sich durchaus Stellen zu diversen Geschlechtsidentifikationen. Ähnlich wie in anderen Religionen gab und gibt es auch im Judentum erst einmal eine breite Front der Ablehnung gegenüber Homosexualität, aber auch eine große Debatte im Umgang mit queeren Menschen und viel Offenheit gegenüber Intersexuellen und Transmenschen. Auch in Deutschland ist inzwischen viel in Bewegung gekommen: Es gibt in Deutschland LGBTIQ-freundliche Schabbatfeiern und im Verein ‚Keshet’ haben sich schwule, lesbische und queere junge Juden zusammengetan, um in den jüdischen Gemeinden für Anerkennung und Gleichberechtigung zu werben.
Wie schaut der Befund in den Heiligen Schriften und Gesetzestexten der Tradition konkret aus? Was meint ein Rabbiner dazu und wie wollen diese Textquellen gelesen werden? Wie hat sich das Bewusstsein in den jüdischen Gemeinden hierzulande verändert? Was erwarten junge, queer lebende Juden von ihrer Religion, von Rabbinern und Gemeinden?
2021 ist ein Erinnerungs- und ein Jubiläumsjahr: „1700 Jahre Jüdisches Leben in Deutschland“. In einer Webtalk-Reihe wird die Friedrich-Naumann-Stiftung übers Jahr die Lebendigkeit jüdischen Lebens in Deutschland vorstellen. An diesem Abend steht das Gespräch über Homosexualität und Judentum im Mittelpunkt, die Begegnung eines orthodoxen Rabbiners mit zwei Aktivist*innen aus der jüdischen Queer-Bewegung.
Hören Sie das Gespräch über Homosexualität und Judentum hier zu.
Wie schaut der Befund in den Heiligen Schriften und Gesetzestexten der Tradition konkret aus? Was meint ein Rabbiner dazu und wie wollen diese Textquellen gelesen werden? Wie hat sich das Bewusstsein in den jüdischen Gemeinden hierzulande verändert? Was erwarten junge, queer lebende Juden von ihrer Religion, von Rabbinern und Gemeinden?
2021 ist ein Erinnerungs- und ein Jubiläumsjahr: „1700 Jahre Jüdisches Leben in Deutschland“. In einer Webtalk-Reihe wird die Friedrich-Naumann-Stiftung übers Jahr die Lebendigkeit jüdischen Lebens in Deutschland vorstellen. An diesem Abend steht das Gespräch über Homosexualität und Judentum im Mittelpunkt, die Begegnung eines orthodoxen Rabbiners mit zwei Aktivist*innen aus der jüdischen Queer-Bewegung.
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Homosexualität,
Judentum
Tuesday, January 11, 2022
Moscheereport: Islam und Homosexualität
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Deutschland,
Homosexualität,
Islam
Wednesday, December 15, 2021
«Die Mehrheit der Priester im Vatikan ist schwul» | Sternstunde Religion | SRF Kultur
WIKIPEDIA: Frédéric Martel
Saturday, December 04, 2021
Wie krank ist Homo-Heilung? | Doku | ARTE
May 19, 2021 • In Deutschland hat das Bundeskabinett am 18. Dezember 2019 einem Gesetzentwurf von Gesundheitsminister Jens Spahn zugestimmt, der sogenannte Konversionstherapien verbietet. Denn bis heute gibt es weltweit Geistliche und Therapeuten, die Menschen von ihrer homosexuellen Orientierung "heilen" wollen - mit gravierenden psychischen und gesundheitlichen Folgen für die Betroffenen
Der investigative Dokumentarfilm spürt Netzwerke auf, die äußerst fragwürdige Konversionstherapien betreiben – mit gravierenden psychischen und gesundheitlichen Folgen für die Betroffenen. Elektroschocks, frontale Lobotomien, Hormonbehandlungen und Aversionstherapien – seit Homosexualität in der WHO-Klassifizierung nicht mehr als psychische Erkrankung geführt wird, gelten diese dubiosen Praktiken eigentlich als verschwunden. Doch an ihre Stelle sind andere, ebenso grausame und menschenverachtende Methoden getreten, die weiterhin weltweit verbreitet werden. Wie es um solche Pseudotherapien steht, haben Bernard Nicolas und sein Journalistenteam zwei Jahre lang in den USA, in Frankreich, Deutschland, Polen und der Schweiz ermittelt. In den Vereinigten Staaten bekennen sich evangelikale Vereinigungen lautstark zu ihren Praktiken. In Frankreich, Deutschland und der Schweiz dagegen verhalten sich Katholiken und Evangelikale zurückhaltender, selbst wenn einige dieser „Heiler“ hohes Ansehen genießen und ein florierendes Geschäft betreiben. Der Dokumentarfilm enthält erschütternde Aussagen von Opfern, die erstmals vor der Kamera über die von ihnen erlittenen Qualen sprechen. So berichtet Benoit, dass ihn seine streng katholischen Eltern vom 15. bis zum 18. Lebensjahr in ein Sommerlager für Homosexuelle schickten, die dort umerzogen werden sollten. Deb, die Tochter eines evangelikalen Paares aus Arkansas, verfiel nach schlimmen Exorzismus-Sitzungen in eine tiefe Depression. Auch Jean-Michel erlitt die verheerenden Auswirkungen von Teufelsaustreibungen; er wähnte sich lange vom Dämon der Homosexualität besessen und lank>seiner Religion hielt. Ewa wiederum musste qualvolle Heilungsmessen, Umerziehungslager und Elektroschocks über sich ergehen lassen, die sie von ihrer Homosexualität „erlösen“ sollten.
Dokumentarfilm von Bernard Nicolas (F 2019, 90 Min)
Das Einbetten dieses Dokumentarfilms ist nicht erlaubt. Deshalb muß er an YouTube selber angesehen werden. Hier ist ein Link dazu. – Mark
Der investigative Dokumentarfilm spürt Netzwerke auf, die äußerst fragwürdige Konversionstherapien betreiben – mit gravierenden psychischen und gesundheitlichen Folgen für die Betroffenen. Elektroschocks, frontale Lobotomien, Hormonbehandlungen und Aversionstherapien – seit Homosexualität in der WHO-Klassifizierung nicht mehr als psychische Erkrankung geführt wird, gelten diese dubiosen Praktiken eigentlich als verschwunden. Doch an ihre Stelle sind andere, ebenso grausame und menschenverachtende Methoden getreten, die weiterhin weltweit verbreitet werden. Wie es um solche Pseudotherapien steht, haben Bernard Nicolas und sein Journalistenteam zwei Jahre lang in den USA, in Frankreich, Deutschland, Polen und der Schweiz ermittelt. In den Vereinigten Staaten bekennen sich evangelikale Vereinigungen lautstark zu ihren Praktiken. In Frankreich, Deutschland und der Schweiz dagegen verhalten sich Katholiken und Evangelikale zurückhaltender, selbst wenn einige dieser „Heiler“ hohes Ansehen genießen und ein florierendes Geschäft betreiben. Der Dokumentarfilm enthält erschütternde Aussagen von Opfern, die erstmals vor der Kamera über die von ihnen erlittenen Qualen sprechen. So berichtet Benoit, dass ihn seine streng katholischen Eltern vom 15. bis zum 18. Lebensjahr in ein Sommerlager für Homosexuelle schickten, die dort umerzogen werden sollten. Deb, die Tochter eines evangelikalen Paares aus Arkansas, verfiel nach schlimmen Exorzismus-Sitzungen in eine tiefe Depression. Auch Jean-Michel erlitt die verheerenden Auswirkungen von Teufelsaustreibungen; er wähnte sich lange vom Dämon der Homosexualität besessen und lank>seiner Religion hielt. Ewa wiederum musste qualvolle Heilungsmessen, Umerziehungslager und Elektroschocks über sich ergehen lassen, die sie von ihrer Homosexualität „erlösen“ sollten.
Dokumentarfilm von Bernard Nicolas (F 2019, 90 Min)
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Homosexualität
Tuesday, November 16, 2021
Homosexualität in Russland: Ein Tabu wird zementiert | DW Deutsch
Labels:
Homosexualität,
Russland
Monday, November 15, 2021
Homosexuelle Liebe - Ganz anders - oder ganz normal? - ARD-alpha
Tuesday, November 02, 2021
Schwul und glücklich - Landwirt Thomas Reitmaier | Unser Land | BR Fernsehen
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