Sie halten Trump für den Messias: Der Frankfurter Amerikanist Johannes Völz erforscht die Einstellungen evangelikaler Christen in den USA. Einst hätten sie die Gesellschaft vorangebracht, sagt er – heute seien sie eine Gefahr für die Demokratie. »
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Tuesday, February 13, 2024
Welchen Einfluss haben Evangelikale auf die US-Politik? | Sternstunde Religion | SRF Kultur
Sie halten Trump für den Messias: Der Frankfurter Amerikanist Johannes Völz erforscht die Einstellungen evangelikaler Christen in den USA. Einst hätten sie die Gesellschaft vorangebracht, sagt er – heute seien sie eine Gefahr für die Demokratie. »
Wednesday, March 29, 2023
Atheist vs. Theologe vs. Astrophysikerin | Sternstunde Religion | SRF Kultur
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Tuesday, October 18, 2022
Was haben die Proteste im Iran mit Religion zu tun? | Sternstunde Religion | SRF Kultur
Monday, June 27, 2022
”The Majority of the Vatican Priests Are Gay” | Sternstunde Religion | SRF Kultur | Reupload
Mar 31, 2020 • It is well known that the Vatican frowns upon men who love men. But that the centre of power of the Roman Catholic Church should at the same time be one of the largest gay communities worldwide was new to many when Frédéric Martel brought this thesis to the world in 2019.
After having published "In the Closet of the Vatican" simultaneously in eight languages, the French author and journalist was invited to countless talk shows, but the Vatican was shrouded in silence.
Whoever felt somehow different - just homosexual - as a young man in the 30s, 40s and 50s of the last century, found an oasis in the Roman Catholic Church, according to Martel. Men living among men, wearing different clothes and singing in a choir, that would have been the salvation for many, which was also accepted by society.
While most of the men Martel spoke to are very old, their world view remains: Homophobic on the outside, homophile on the inside. This led to a dangerous double standard, a culture of silence, which had very unhappily promoted the scandals around the Catholic Church.
Sternstunde Religion vom 29.3.2020
Deutsche Version hier.
After having published "In the Closet of the Vatican" simultaneously in eight languages, the French author and journalist was invited to countless talk shows, but the Vatican was shrouded in silence.
Whoever felt somehow different - just homosexual - as a young man in the 30s, 40s and 50s of the last century, found an oasis in the Roman Catholic Church, according to Martel. Men living among men, wearing different clothes and singing in a choir, that would have been the salvation for many, which was also accepted by society.
While most of the men Martel spoke to are very old, their world view remains: Homophobic on the outside, homophile on the inside. This led to a dangerous double standard, a culture of silence, which had very unhappily promoted the scandals around the Catholic Church.
Sternstunde Religion vom 29.3.2020
Deutsche Version hier.
Wednesday, December 15, 2021
«Die Mehrheit der Priester im Vatikan ist schwul» | Sternstunde Religion | SRF Kultur
WIKIPEDIA: Frédéric Martel
Tuesday, August 31, 2021
20 Jahre 9/11 – eine Zäsur? | Sternstunde Religion | SRF Kultur
Aug 31, 2021 • Zwei Jahrzehnte nach 9/11: Die Taliban haben Kabul eingenommen und regieren in Afghanistan. Es sind Bilder des Schreckens: Zu Tausenden versuchen Menschen am Flughafen von Kabul vor der Machtübernahme der islamistischen Taliban zu fliehen. Was mit einem furchtbaren Terroranschlag begann, endet in einem instabilen, religiös politisierten Mittleren Osten.
Vor 20 Jahren, Ende September 2001, rief der damalige US-Präsident George W. Bush den Krieg gegen den Terror aus. Kurz davor geschah das Undenkbare: Entführte Passagierflugzeuge sorgten vor den Augen der Weltbevölkerung für den grössten Terroranschlag auf US- amerikanischem Boden. 9/11 ging ins kollektive Gedächtnis ein.
Kurz danach begann der Krieg gegen al-Qaida und die Taliban in Afghanistan. 20 Jahre später ziehen sich die USA und ihre Verbündeten überstürzt aus Afghanistan zurück. Was die Truppen zurücklassen, nennen einige verbrannte Erde, andere sehen im Fall Afghanistan einmal mehr das Scheitern des Nationbuilding und die Arroganz des Westens.
Ist das das Ende des Westens, wie wir ihn kannten oder «nur» das Ende des Kolonialismus? War der 11. September 2001 eine Zeitenwende? Und: Warum lässt sich ausgerechnet «der Islam» so gut extremistisch vereinnahmen? Darüber spricht Olivia Röllin mit den Islamwissenschaftlern Ahmad Milad Karimi und Stefan Weidner.
Vor 20 Jahren, Ende September 2001, rief der damalige US-Präsident George W. Bush den Krieg gegen den Terror aus. Kurz davor geschah das Undenkbare: Entführte Passagierflugzeuge sorgten vor den Augen der Weltbevölkerung für den grössten Terroranschlag auf US- amerikanischem Boden. 9/11 ging ins kollektive Gedächtnis ein.
Kurz danach begann der Krieg gegen al-Qaida und die Taliban in Afghanistan. 20 Jahre später ziehen sich die USA und ihre Verbündeten überstürzt aus Afghanistan zurück. Was die Truppen zurücklassen, nennen einige verbrannte Erde, andere sehen im Fall Afghanistan einmal mehr das Scheitern des Nationbuilding und die Arroganz des Westens.
Ist das das Ende des Westens, wie wir ihn kannten oder «nur» das Ende des Kolonialismus? War der 11. September 2001 eine Zeitenwende? Und: Warum lässt sich ausgerechnet «der Islam» so gut extremistisch vereinnahmen? Darüber spricht Olivia Röllin mit den Islamwissenschaftlern Ahmad Milad Karimi und Stefan Weidner.
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