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Tuesday, January 22, 2013

Barack und Michelle Obama feiern zweite Amtszeit

Start in Runde Zwei: Bei einer Parade und einem Ball in Washington ließ sich das US-Präsidenten-Paar von seinen Anhängern feiern. Zuvor schwor Barack Obama den Amtseid.

Wednesday, June 08, 2011

Preisverleihung in Washington: Ganz entkrampft historisch

FRANKFURTER ALLGEMEINE: Transatlantische Verstimmungen? Libyen längst vergessen, nichts mehr zu vergeben! Angela Merkels Washington-Reise war die glänzende Vorführung unerschütterlicher Eintracht mit Barack Obamas Amerika.

Vom warmherzigen Empfang in Berlin hat der Präsident gesprochen, von seiner Wahlkundgebung 2008 im Tiergarten dort, welchen er nun mit einem Dinner im Rosengarten erwidern wolle. Von Konrad Adenauer sprach er auch, dem ersten Kanzler Deutschlands nach dem Krieg, der auf dem Kapitol vom Freiheitswillen der Deutschen gesprochen habe. Und natürlich von dem kleinen Mädchen Angela, das von dieser Freiheit geträumt habe. Nun wolle er sie ehren, mit der „Medal of freedom“, auch für das, was sie aus ihrer Freiheit gemacht habe. Vormals geehrte Preisträger arrangierte Barack Obama zu einer politischen Hymne auf die Bundeskanzlerin: „Papst Johannes Paul II., Nelson Mandela, Helmut Kohl“.

In Washington neigte sich der Tag dem Ende zu. Die Leute im Rosengarten, sorgsam plaziert an fein eingedeckten Tischen im Geviert am Weißen Haus, erhoben sich. Zum Wohl, sprach der Präsident, und überreichte die Medaille. Vom Weinen ihrer Eltern beim Bau der Mauer sprach die Geehrte. Von Freiheit habe sie geträumt. Auch davon, fügte sie wieder einmal an, später, vermutlich erst als alte Frau, nach Amerika zu reisen. Niemals aber habe sie in ihren Träumen als Bundeskanzlerin im Rosengarten ein amerikanischer Präsident geehrt. „Glauben Sie mir, dieser Augenblick ist ein wirklich bewegender Moment“, sagte die Bundeskanzlerin. „Die Sehnsucht nach Freiheit lässt sich nicht dauerhaft einmauern.“ In Deutschland, daheim, war schon Mittwoch. Im Rosengarten spielte das Nationale Symphonie-Orchester auf. Ein wohliger Abend, die Herren in Schwarz, die Damen in Lang. » | Von Günter Bannas, Washington | Mittwoch 08. Juni 2011

Monday, December 20, 2010

Hier feiern die Obamas Weihnachten

SCHWEIZER FERNSEHEN: Vier Wochen vor Heiligabend erstrahlt das Weisse Haus in feierlichem Glanz. In welcher Pracht Barack und Michelle Obama mit ihren Töchtern Weihnachten feiern, sehen Sie im Video.

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Barack Obama läutet Weihnachten ein

SCHWEIZER FERNSEHEN: Jetzt weihnachtet es auch offiziell: Barack Obama hat in Washington einen riesigen Christbaum in ein Lichtermeer getaucht. Der US-Präsident forderte in seiner Rede zur Nächstenliebe auf. Auch Michelle Obama und Blues-Legende B. B. King hatten einen Auftritt.

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Monday, September 06, 2010

Väterchen Staat als Unternehmer

NZZ am SONNTAG: Washington greift so stark in die US-Wirtschaft ein wie nie zuvor. Kaum ein Sektor, in dem das Weisse Haus nicht mitmischt. Damit will der Staat den Abstieg Amerikas verhindern. Von Felix Wadewitz, New York

Offiziell strebt General Motors (GM) an die Börse, um sich aus der Umarmung des Staats zu lösen. Kein Kritiker soll mehr über «Government Motors» spotten können. Seit Präsident Obama GM mit 50 Mrd. $ vor dem Untergang bewahrte, gehören 61% dem Staat. Für viele Amerikaner ist das ein Unding. Die Hälfte der Bevölkerung lehnt laut Umfragen die Rettung ab. Der schnelle Börsengang soll deshalb zeigen: Die Intervention des Weissen Hauses war erfolgreich; der Konzern steht nun wieder auf eigenen Beinen.

Staatskapitalismus pur

Ohne Einfluss wird das Weisse Haus aber auch in Zukunft nicht sein: Nach dem geplanten Börsengang bleibt Uncle Sam der grösste Anteilseigner. Und der neue Mann an der Spitze, Daniel Akenson, geniesst ohnehin das Vertrauen der Regierung. Das Finanzministerium entsandte ihn vor einem Jahr in den GM-Verwaltungsrat, um die Interessen der Steuerzahler zu wahren.

Das Klischee vom Kapitalismus in Reinform stimmt längst nicht mehr. Die Autoindustrie ist nur das prominenteste Beispiel in einer langen Reihe von staatlichen Eingriffen in die US-Wirtschaft. Die Rettung der Banken, die Ausweitung der Gesundheitsfürsorge, die Förderung von Exporten und neuen Technologien, Konjunkturspritzen und die Stabilisierung des Immobilienmarkts – all das resultiert in einer dramatisch steigenden Staatsquote. >>> Von Felix Wadewitz | Sonntag, 05. September 2010

Verbunden >>>

Wednesday, March 24, 2010

Kühler Empfang für Netanyahu im Weissen Haus: Israels Regierungschef verteidigt Wohnungsbau in Ostjerusalem

NZZ ONLINE: Dem israelischen Ministerpräsidenten Netanyahu ist am Dienstag (Ortszeit) im Weissen Haus ein kühler Empfang bereitet worden. Netanyahu sprach zwar eineinhalb Stunden mit US-Präsident Obama, über den Inhalt des Gesprächs wurde jedoch nichts bekannt.

Der israelische Ministerpräsident Netanyahu hat bei einem Besuch in den USA den geplanten Bau von Wohnungen im arabischen Ostteil von Jerusalem verteidigt. Dies sei bereits seit dem Sechstagekrieg von 1967 üblich, sagte Netanyahu am Dienstag (Ortszeit) nach Angaben seines Büros im Gespräch mit Parlamentspräsidentin Nancy Pelosi.

Kein Fototermin

Demonstrativ kühl fiel der Empfang Netanyahus im Weissen Haus aus. In Abkehr von den üblichen Gepflogenheiten gab es weder einen Fototermin zu Beginn der Unterredung mit dem amerikanischen Präsidenten Barack Obama, noch eine anschliessende Erklärung vor Journalisten. Netanyahu hatte erst wenige Stunden vor seinem Abflug in die USA eine Einladung ins Weisse Haus erhalten. >>> ddp/sda/Reuters | Mittwoch, 24. März 2010

Reuters Video anschauen hier

Wednesday, January 06, 2010


Sicherheitsgipfel im Weißen Haus: Obama wird zum Anti-Terror-Präsidenten

SPIEGEL ONLINE: Er wollte mit der Kriegspolitik seines Vorgängers George W. Bush brechen - doch seit dem vereitelten Detroit-Anschlag ist klar: Auch für Barack Obama wird der Terrorkampf zum Kerngeschäft. Die Rede nach dem Sicherheitsgipfel zeigt, wie sehr die neue Rolle seinen Regierungsstil verändern wird.

Der Präsident lässt sich Zeit - und das macht sein Problem nur noch offensichtlicher. Im Situation Room des Weißen Hauses sitzt Barack Obama mit gut zwei Dutzend seiner wichtigsten Sicherheitsberater zusammen. Der FBI-Chef hält einen Vortrag, ebenso die Heimatschutzministerin und der Justizminister, fast zwei Stunden dauert das Treffen schon. Seit 30 Minuten wird Obama im Foyer zu einer kurzen Ansprache an die Nation erwartet. Die Kameras sind aufgebaut. Doch er kommt nicht.

Also schalten die TV-Sender nach Minneapolis um. Am dortigen Flughafen riegeln Polizisten gerade Gebäude ab, weil ein verdächtiges Gepäckstück gefunden wurde. Die Aufnahmen zeigen Absperrungen, aufgeregte Sicherheitsbeamte, ängstliche Passagiere - wie schon ein paar Stunden zuvor nach einer ähnlichen Warnung an einem kleinen Flughafen in Kalifornien.

Die Bilder machen klar: Auch Obama ist nun ein Terror-Präsident - knapp ein Jahr nach seinem Amtsantritt. Sein Sprecher Robert Gibbs spricht schon vom "War on Terror", als regiere noch George W. Bush.

Als dann die Sitzung endlich vorbei ist, tritt Obama vor die Kameras. Ein Helfer hat rasch noch den Redetext hingelegt. Der Präsident spricht ohne Teleprompter. Diesmal geht es ihm nicht um rhetorische Höhenflüge, sondern um klare Ansagen - zum gescheiterten Terroranschlag an Weihnachten, als dem Nigerianer Umar Farouk Abdulmutallab um ein Haar ein Attentat auf den Northwest-Airlines-Flug nach Detroit gelungen wäre. "Wir müssen besser werden" >>> Von Gregor Peter Schmitz, Washington | Mittwoch, 06. Januar 2010

Wednesday, September 02, 2009

Obama: "Islam ist Teil von Amerika"

Ja wirklich! Islam ist Teil von Amerika genau so sehr als Christentum Teil von Saudi Arabien ist!

Offensichtlich, versucht Barack Hussein Obama die Religion seines Vaters an die Amerikaner aufzudrängen.

So eine Art Politik zu treiben, so eine Verfälschung der Geschichte absichtlich zu schildern, so eine Lüge zu verbreiten!

Mit so einem Mann am Steuer des mächtigsten Landes der Welt kann man für die Zukünft nur schwarz sehen! Und zu sagen, daß der Islam bedeutet Gerechtigkeit und Fortschritt ist nichts Anders als lächerlich.
– © Mark


DIE PRESSE: US-Präsident Obama würdigt bei einem Abendessen anlässlich des Fastenmonats Ramadan den Beitrag von Muslimen zur US-Gesellschaft. Der Islam stehe für Gerechtigkeit und Fortschritt. Er sei eine "große Religion".

US-Präsident Barack Obama hat den Beitrag von Muslimen zur amerikanischen Gesellschaft gewürdigt. Bei einem Abendessen am Dienstagabend anlässlich des muslimischen Fastenmonats Ramadan bezeichnete er den Islam als "große Religion" und sprach von dessen "Engagement für Gerechtigkeit und Fortschritt".

An dem Dinner nahmen neben Kabinetts- und Kongressmitgliedern auch mehrere Vertreter muslimischer Organisationen der USA teil. Obama sagte, der Islam sei ein "Teil von Amerika", schreibt die "Washington Post". Bereits Obamas Vorgänger George W. Bush hatte ein Iftar veranstaltet, ein Abendessen zum Fastenbrechen. >>> Ag./phu | Mittwoch, 02. September 2009

Obama Hosts Dinner for Islamic Holy Month

THE WASHINGTON POST: WASHINGTON -- President Barack Obama has praised the contributions of American Muslims at a dinner to celebrate the Islamic holy month of Ramadan.

Obama joined Cabinet secretaries, ambassadors and members of Congress to pay tribute to what he called "a great religion and its commitment to justice and progress."

The president also welcomed American Muslim community leaders to the event in the State Dining Room.

Obama said Islam is "part of America." He said the American Muslim community is diverse, like the broader citizenry of the United States. >>> Ann Sanner, The Associated Press | Tuesday, September 01, 2009

Tuesday, August 04, 2009

Clinton in Nordkorea: Botschafter ohne offizielle Botschaft

STERN.DE: Fakt ist: Ex-US-Präsident Bill Clinton hat in Pjöngjang Nordkoreas Machthaber Kim Jong Il getroffen. Fraglich bleibt, ob Clinton geschickt wurde. Während nordkoreanische Medien behaupten, Clinton habe eine offizielle Botschaft überbracht, spricht das Weiße Haus von einer "ausschließlich privaten" Reise.

Die USA haben überraschend Bill Clinton nach Nordkorea geschickt, um die Freilassung von zwei inhaftierten Journalistinnen zu erwirken. Als erster hochrangiger US-Politiker seit neun Jahren traf der Expräsident am Dienstag mit Staatschef Kim Jong Il zusammen. Clinton habe "höflich" eine mündliche Botschaft von US-Präsident Barack Obama übermittelt, hieß es in einer Meldung der amtlichen nordkoreanischen Nachrichtenagentur KCNA. Kim habe sich dafür bedankt. Bei dem Gespräch habe es einen "weitreichenden Meinungsaustausch" gegeben. Das Weiße Haus dementierte umgehend, dass Clinton eine Botschaft Obamas überbracht habe. "Diese Berichte treffen nicht zu", sagte ein Sprecher am Dienstag. >>> AP/DPA | Dienstag, 04. August 2009

Wednesday, July 18, 2007

Präsident der Vereinigten Staaten zu sein ist in der heutigen Zeit eine undankbare Tätigkeit

WELTONLINE: Am 20. Januar 2009 scheidet George W. Bush aus dem Amt. Viele US-Amerikaner können diesen Termin schon jetzt kaum erwarten - sie kaufen massenhaft Produkte, die den Abschied des Präsidenten feiern. Das Geschäft ist äußerst lukrativ.

Sängerin Madonna hat einen Countdown auf ihrer Webseite. Er zählt die Zeit runter, bis George W. Bush aus dem Weißen Haus ausziehen muss. Am 20. Januar 2009 wird er den Schlüssel an den neu gewählten US-Präsidenten übergeben. Verlinkt ist die Uhr mit dem Urheber, der New Yorker Internetseite Backwards Bush (Bush rückwärts).

Viele Amerikaner können die Wahl eines neuen Präsidenten kaum abwarten. US-Verlage und kleinere Unternehmen haben auf den Trend reagiert und bringen Anti-Bush-Bücher, Bye-Bye-Bush-Kalender, Autoaufkleber und Postkarten auf den Markt. Diese fassen die denkwürdigsten Zitate und amüsantesten Fotos zusammen. Reich werden mit Anti-Bush-Produkten (mehr)

Mark Alexander