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Monday, November 11, 2024
Donald Trump als Messias? Die USA nach der Wahl | Sternstunde Philosophie | SRF Kultur
Tuesday, October 15, 2024
Harris kritisiert Trump: „Er ist auf uneingeschränkte Macht aus“
Wednesday, May 31, 2023
Wie viel Europa steckt in der Türkei unter Erdogan? | Markus Lanz vom 30. Mai 2023
May 31, 2023 | „Ich glaube, dass es das auf Dauer nicht geben wird und auch auf Dauer nicht geben soll“, erklärt der CSU-Politiker und Fraktionsvorsitzender der Europäischen Volkspartei, Manfred Weber, zu einem EU-Betritt der Türkei. Seit Jahren wird ein Betritt der Türkei in der EU diskutiert. Doch wie viel Europa steckt in der Türkei?
Für Manfred Weber sollte man in der gesamten Debatte darauf achten, wofür die EU steht. Wenn es nur um einen Wirtschaftsraum ginge, dann könne man die Türkei in die EU aufnehmen. Doch für ihn als Vollblut-Europäer ist es eben nicht nur eine wirtschaftliche Perspektive, sondern viel mehr eine Identitätsfrage. Eine Identitätsfrage, die besonders mit Werten und Normen zu betrachten ist. Die Türkei, jüngst nach der gewonnenen Wahl von Erdogan, würde diese Werte nicht in jedem Punkt widerspiegeln. Und vor allem eine Einheit sei bei den europäischen Ländern die große Basis. Dass die Türkei immer noch ein Problem mit Schweden hat, passe eben nicht zu dem großen Bündnisgedanken der EU.
Doch für den deutsch-chinesischen Wirtschaftsexperten Felix Lee ist diese Sicht Manfred Webers eine alte Denkart. „Das ist eine eurozentristische Sichtweise“, argumentiert er gegen Manfred Webers Gedanken, dass die EU noch so stark und wichtig in ihren Werten sei. Für die Türkei, aber auch viele andere Länder wie Brasilien und afrikanische Staaten, stellt sich nicht mehr nur die Frage, ob Europa DER Partner für die Zukunft ist. China würde aktuell deutlich an Europa vorbei-ziehen. Diese Entwicklung könne man aktuell beim Ukraine-Krieg beobachten: Europa und der Westen stellen sich gegen Russland, aber es gebe auch viele Länder, die eine klare Position aus strategischen Gründen nicht einnehmen. Und dies zeige den Schwund der europäischen Bedeutsamkeit.
Für Manfred Weber sollte man in der gesamten Debatte darauf achten, wofür die EU steht. Wenn es nur um einen Wirtschaftsraum ginge, dann könne man die Türkei in die EU aufnehmen. Doch für ihn als Vollblut-Europäer ist es eben nicht nur eine wirtschaftliche Perspektive, sondern viel mehr eine Identitätsfrage. Eine Identitätsfrage, die besonders mit Werten und Normen zu betrachten ist. Die Türkei, jüngst nach der gewonnenen Wahl von Erdogan, würde diese Werte nicht in jedem Punkt widerspiegeln. Und vor allem eine Einheit sei bei den europäischen Ländern die große Basis. Dass die Türkei immer noch ein Problem mit Schweden hat, passe eben nicht zu dem großen Bündnisgedanken der EU.
Doch für den deutsch-chinesischen Wirtschaftsexperten Felix Lee ist diese Sicht Manfred Webers eine alte Denkart. „Das ist eine eurozentristische Sichtweise“, argumentiert er gegen Manfred Webers Gedanken, dass die EU noch so stark und wichtig in ihren Werten sei. Für die Türkei, aber auch viele andere Länder wie Brasilien und afrikanische Staaten, stellt sich nicht mehr nur die Frage, ob Europa DER Partner für die Zukunft ist. China würde aktuell deutlich an Europa vorbei-ziehen. Diese Entwicklung könne man aktuell beim Ukraine-Krieg beobachten: Europa und der Westen stellen sich gegen Russland, aber es gebe auch viele Länder, die eine klare Position aus strategischen Gründen nicht einnehmen. Und dies zeige den Schwund der europäischen Bedeutsamkeit.
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Sunday, April 24, 2022
Wahlen in Frankreich: Was wäre, wenn sie es wird
DER STANDARD: Ein Wahlerfolg für die Rechtspopulistin Marine Le Pen wäre politisches Dynamit für ganz Europa. Ihre Vorschläge für Verfassungsänderungen würden weiter gehen als jene in Polen
In den letzten Umfragen konnte Emmanuel Macron seinen Vorsprung auf Marine Le Pen leicht vergrößern, dennoch wurden die besorgten Appelle an die Wählerschaft häufiger: Ja, es gebe am Amtsinhaber sicher viel auszusetzen – doch die Alternative wäre bedeutend schlimmer.
Grünen-Kandidat Yannik Jadot rief dazu auf, "ohne Zögern, ohne Ambivalenz, in aller Klarheit" für Macron zu stimmen. Der Chefredakteur der Zeitung La Croix, Jérôme Chapuit, wandte sich direkt an seine katholischen Leser, die laut der Analyse des ersten Wahlgangs fast ebenso häufig für die Populistin wie für den Präsidenten gestimmt hatten. Le Pen liege auf der gleichen Linie wie Donald Trump und Wladimir Putin, sagte Chapuit per Video; spätestens seit dem Ukraine-Krieg wüssten alle, dass Nationalismus nur zu Spaltung und Gewalt führe. "Eine Art Staatsstreich" » | Analyse / Stefan Brändle aus Paris | Sonntag, 24. April 2022
In den letzten Umfragen konnte Emmanuel Macron seinen Vorsprung auf Marine Le Pen leicht vergrößern, dennoch wurden die besorgten Appelle an die Wählerschaft häufiger: Ja, es gebe am Amtsinhaber sicher viel auszusetzen – doch die Alternative wäre bedeutend schlimmer.
Grünen-Kandidat Yannik Jadot rief dazu auf, "ohne Zögern, ohne Ambivalenz, in aller Klarheit" für Macron zu stimmen. Der Chefredakteur der Zeitung La Croix, Jérôme Chapuit, wandte sich direkt an seine katholischen Leser, die laut der Analyse des ersten Wahlgangs fast ebenso häufig für die Populistin wie für den Präsidenten gestimmt hatten. Le Pen liege auf der gleichen Linie wie Donald Trump und Wladimir Putin, sagte Chapuit per Video; spätestens seit dem Ukraine-Krieg wüssten alle, dass Nationalismus nur zu Spaltung und Gewalt führe. "Eine Art Staatsstreich" » | Analyse / Stefan Brändle aus Paris | Sonntag, 24. April 2022
«Was Marine Le Pen plant, kommt einem Staatsstreich gleich»
NEUE ZÜRCHER ZEITUNG: Die Rechtsnationalistin will Ausländer im Fall eines Wahlsiegs systematisch diskriminieren und französisches Recht über europäisches stellen. Diese Vorhaben verstossen laut Juristen aber gegen die Verfassung.
Le Pen will die Französinnen und Franzosen über eine Verfassungsänderung abstimmen lassen, um eine Art Inländervorrang festzuschreiben. | Chesnot / Getty
Marine Le Pen präsentiert sich gerne als Kandidatin des Volkes. Wenn dieses wählen werde, werde es gewinnen, rief die Kandidatin des rechtsnationalistischen Rassemblement national kürzlich bei einem Kampagnentreffen und forderte ihre Anhänger auf, am kommenden Sonntag nicht den Urnen fernzubleiben. Bei der einzigen Fernsehdebatte mit ihrem Konkurrenten Emmanuel Macron am Mittwochabend pries sie gleich zu Beginn das französische Volk, das unter dem amtierenden Präsidenten schwer gelitten habe.
Auf dieses «Volk» setzt Le Pen auch, um im Fall ihres Siegs eines ihrer umstrittensten Wahlkampfversprechen zu erfüllen: Sie will die Französinnen und Franzosen über eine Verfassungsänderung abstimmen lassen, um eine Art Inländervorrang festzuschreiben. Dadurch würden Franzosen gegenüber Ausländern beim Zugang zu Jobs, Sozialwohnungen und Sozialleistungen bevorzugt. Da das Vorhaben gegen EU-Recht verstossen würde, will Le Pen auch den Vorrang von französischem über europäischem Recht in der Verfassung verankern. » | Judith Kormann | Samstag, 23. April 2022
Marine Le Pen präsentiert sich gerne als Kandidatin des Volkes. Wenn dieses wählen werde, werde es gewinnen, rief die Kandidatin des rechtsnationalistischen Rassemblement national kürzlich bei einem Kampagnentreffen und forderte ihre Anhänger auf, am kommenden Sonntag nicht den Urnen fernzubleiben. Bei der einzigen Fernsehdebatte mit ihrem Konkurrenten Emmanuel Macron am Mittwochabend pries sie gleich zu Beginn das französische Volk, das unter dem amtierenden Präsidenten schwer gelitten habe.
Auf dieses «Volk» setzt Le Pen auch, um im Fall ihres Siegs eines ihrer umstrittensten Wahlkampfversprechen zu erfüllen: Sie will die Französinnen und Franzosen über eine Verfassungsänderung abstimmen lassen, um eine Art Inländervorrang festzuschreiben. Dadurch würden Franzosen gegenüber Ausländern beim Zugang zu Jobs, Sozialwohnungen und Sozialleistungen bevorzugt. Da das Vorhaben gegen EU-Recht verstossen würde, will Le Pen auch den Vorrang von französischem über europäischem Recht in der Verfassung verankern. » | Judith Kormann | Samstag, 23. April 2022
Friday, April 22, 2022
Tuesday, April 19, 2022
Macron oder Le Pen? Für viele Franzosen ist es eine Wahl zwischen Pest und Cholera
NEUE ZÜRCHER ZEITUNG: Jean-Luc Mélenchon hat die Stichwahl nur um 1,2 Prozentpunkte verpasst. Seine Wähler werden das Duell zwischen Macron und Le Pen entscheiden. Doch ihr Wille, den Sieg der rechtsextremen Kandidatin zu verhindern, hat unter fünf Jahren Macron stark gelitten.
Mittwoch ist Markttag in Melun. Vor der grossen Halle am Rand des Stadtzentrums bieten Händler Kleider am Wühltisch, Spielzeug und gebratene Poulets an. Drinnen gibt es frisches Gemüse, Obst, frischen Fisch, Fleisch und Wurstwaren. Aber an diesem Morgen ist wenig los; es regnet in Strömen.
Bis vor wenigen Tagen waren die Markttage von Melun Pflichttermine für Fatiya Ammad Mothay. An diesem Mittwoch sitzt sie in einem Café gegenüber der Markthalle und bestellt den zweiten Kaffee innerhalb einer halben Stunde. Sie sei etwas müde, sagt sie lächelnd. 16 Monate lang hat sie mit ihren Mitstreitern in Melun und Umgebung für Jean-Luc Mélenchon geworben: mit Flyern, Tür-zu-Tür-Werbung und klassischen Wahlveranstaltungen. Eine Knochenarbeit. Aber der Wahlkampf habe eine gute Dynamik entwickelt und die Mitstreiter seien immer zahlreicher geworden, erzählt sie. Rund 130 Personen hätten am Ende mitgeholfen, auch jetzt kämen jeden Tag noch ein paar hinzu. » | Nina Belz, Melun | Sonntag, 17. April 2022
Mittwoch ist Markttag in Melun. Vor der grossen Halle am Rand des Stadtzentrums bieten Händler Kleider am Wühltisch, Spielzeug und gebratene Poulets an. Drinnen gibt es frisches Gemüse, Obst, frischen Fisch, Fleisch und Wurstwaren. Aber an diesem Morgen ist wenig los; es regnet in Strömen.
Bis vor wenigen Tagen waren die Markttage von Melun Pflichttermine für Fatiya Ammad Mothay. An diesem Mittwoch sitzt sie in einem Café gegenüber der Markthalle und bestellt den zweiten Kaffee innerhalb einer halben Stunde. Sie sei etwas müde, sagt sie lächelnd. 16 Monate lang hat sie mit ihren Mitstreitern in Melun und Umgebung für Jean-Luc Mélenchon geworben: mit Flyern, Tür-zu-Tür-Werbung und klassischen Wahlveranstaltungen. Eine Knochenarbeit. Aber der Wahlkampf habe eine gute Dynamik entwickelt und die Mitstreiter seien immer zahlreicher geworden, erzählt sie. Rund 130 Personen hätten am Ende mitgeholfen, auch jetzt kämen jeden Tag noch ein paar hinzu. » | Nina Belz, Melun | Sonntag, 17. April 2022
Monday, May 01, 2017
Paris vor der Wahl: Verschiedene Welten | DW Deutsch
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Monday, April 24, 2017
Saturday, December 03, 2016
Friday, July 01, 2016
Wahl in Österreich: Ewald König über die Annullierung der Bundespräsidentenwahl am 01.07.2016
Thursday, May 26, 2016
Thursday, November 08, 2012
Tuesday, November 06, 2012
TAGES ANZEIGER – AUSZUG: Die Präsidentschaftswahlen in den USA werden auch im Ausland gespannt verfolgt, doch wahrscheinlich nirgendwo so sehr wie in dem Dorf Kogelo im Westen Kenias. «Ich bete für ihn, dafür, dass ihm Gott zur Seite steht», sagte in Kogelo die 90-jährige Sarah Obama (im Bild), die Grossmutter von US-Präsident Barack Obama.
Die alte Dame ist die dritte Frau von Obamas Grossvater väterlicherseits. Auch ohne Blutsverwandtschaft sprach der Amtsinhaber stets liebevoll von seiner «Mama Sarah», die in der Grenzregion zu Uganda wohnt.
Die prominente Oma wagte sich kurz vor der Wahl kaum aus ihrem Haus und wurde rund um die Uhr von einem Polizisten bewacht. Sie sei «glücklich» mit dem, was ihr Enkel erreicht habe, sagte sie. Den ganzen Artikel hier lesen » | Von Simon Knopf | Dienstag, 06. November 2012
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Saturday, November 03, 2012
NEUE ZÜRCHER ZEITUNG: Die Euphorie über den ersten schwarzen Präsidenten ist in den vergangenen vier Jahren vielerorts in Enttäuschung umgeschlagen. Heilsamer wäre eine Ernüchterung. Ob Obama eine zweite Amtszeit anders gestalten könnte, ist ungewiss.
Alles, was Präsident Obama in den fast vier Jahren seit seiner Amtseinsetzung tat oder unterliess, muss sich an der Euphorie messen lassen, die der Senator aus Illinois 2008 in Amerika und auf der ganzen Welt entfachte. Es war diese Euphorie, die ihn als ersten schwarzen Präsidenten ins Weisse Haus schwemmte, die ihn zum Superstar der Politik machte – und zum Empfänger des Friedensnobelpreises ohne wirklichen Leistungsausweis. Der Enthusiasmus ist vielerorts in Enttäuschung umgeschlagen. » | Peter Winkler, Washington | Samstag, 03. November 2012
Friday, October 05, 2012
Sunday, May 06, 2012
SPIEGEL ONLINE: Der Favorit hat gesiegt: Der Sozialist François Hollande wird neuer französischer Präsident. Doch er wird viele Anhänger bitter enttäuschen müssen. Präsident Hollande hat einen der schwierigsten Jobs der Welt gewonnen.
Bis zum Ende wollte Amtsinhaber Nicolas Sarkozy alle glauben machen, der Ausgang stehe auf Messers Schneide und er könne noch gewinnen. Er hat sich geirrt. Neuer französischer Präsident wird François Hollande. Zum zweiten Mal in der Geschichte der französischen Republik haben die Wähler nach François Mitterrand einen Sozialisten ins Amt gewählt.
Der Sieg Hollandes ist zunächst einmal eine Abrechnung mit Nicolas Sarkozy. In den fünf Jahren seiner Amtszeit ist er, der nach seiner Amtseinführung eine Zustimmungsrate von mehr als 60 Prozent hatte, zum unbeliebtesten Präsidenten der Fünften Republik geworden. Das hängt natürlich auch mit der großen Krise zusammen, die vor ihm bereits neun andere europäische Staatenlenker das Amt gekostet hat. Aber die Ablehnung geht tiefer: Viele Franzosen eint das Gefühl, dass Sarkozy das Amt entweiht habe, dass er sich nicht wie ein würdevoller Ersatzkönig verhalten habe, sondern wie ein Emporkömmling, der sich selbst mit dem Staat verwechselte und sich als eine Art moderner Napoleon gebärdete. Am Ende gab es bis ins bürgerliche Lager viele Franzosen, die ihn regelrecht hassten. Die Wahl Hollandes muss deshalb zunächst als Abwahl des amtierenden Präsidenten verstanden werden. Sarkozy und die Franzosen - das ist die Geschichte einer enttäuschten Liebe, die in ihr Gegenteil umschlug.
Nun wollen die Franzosen nach dem abnormalen wieder einen normalen Präsidenten - und so einer zu sein, das versprach ihnen François Hollande. Es ist noch nicht lange her, da hätte ihm niemand dieses Amt zugetraut. Er galt als weichlicher Witzbold. Einen "Tretbootkapitän" nannte ihn der Linkspopulist Jean-Luc Mélenchon zur allgemeinen Belustigung. Er war ja auch nur die zweite Wahl der Sozialisten, nachdem der große Favorit Dominique Strauss-Kahn im vergangenen Jahr über seine Sexaffären gestolpert war. Doch im Verlauf dieses Wahlkampfs ist es François Hollande gelungen, eine Mehrheit der Franzosen davon zu überzeugen, dass er das Zeug zum Präsidenten hat. Er tankte präsidiale Aura, er hielt Reden, in denen er sich in eine Reihe mit François Mitterrand stellte, und schließlich krönte er sich beim großen TV-Duell gegen Sarkozy selbst. Sogar Sarkozys Freund und Berater Alain Minc sagte neulich: "Wir haben diesen Kerl alle unterschätzt. Entweder haben wir uns getäuscht, oder er hat sich wirklich verändert." Sarkozy hat Hollande bis zum Schluss unterschätzt.
Hollande positionierte sich im Wahlkampf deutlich links: Er kündigte an, Einkommen über eine Million Euro im Jahr mit 75 Prozent zu besteuern. Das Rentenalter für manche Franzosen wieder von 62 auf 60 zu senken. Und er versprach ein Ende der europäischen Austeritätspolitik - er positionierte sich als Gegenstück zu Angela Merkel, und rief seinen Anhängern zu: "So viele Menschen in Europa ersehnen unseren Sieg! Ich will kein Europa der Austerität, in dem Nationen auf die Knie gezwungen werden." » | Eine Analyse von Mathieu von Rohr, Tulle | Sonntag, 06. Mai 2012
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TRIBUNE DE GENÈVE: Toutes les sources concordent pour l’instant: François Hollande deviendrait le nouveau président de la République Française. Il réunirait 53% des votes. Avant l'instant fatidique de 20h, toutes les infos en direct... » | dimanche 06 mai 2012
STERN: Agentur meldet Sieg Hollandes: Sarkozy-Herausforderer Francois Hollande wird offenbar der nächste französische Präsident. In Griechenland sind die Regierungsparteien schwer abgestraft worden. » | Sonntag, 06. Mai 2012
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Tuesday, May 01, 2012
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