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Tuesday, October 10, 2023

Spannungen an israelisch-libanesischer Grenze nehmen zu

ISRAEL UND HIZBULLAH

FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG: Die Sorge vor einer weiteren Eskalation an der israelisch-libanesischen Grenze steigt. Die USA warnen die Hizbullah vor dem Kriegseintritt. Qatar versucht einen Gefangenenaustausch zwischen Israel und der Hamas zu vermitteln.

An der israelisch-libanesischen Grenze haben die Spannungen drastisch zugenommen. Die Sorge vor einer weiteren Eskalation wurde durch Meldungen verstärkt, dass sich die mit Iran verbündete Hizbullah und andere von Teheran gelenkte Kräfte sich auch in Syrien auf eine Konfrontation oder einen Angriff auf Israel vorbereiten. Das Pentagon warnte, die Hizbullah und ihre Alliierten sollten sich besser zweimal überlegen, in den Krieg einzugreifen.

Washington hat nach eigenen Angaben den Flugzeugträger USS Gerald R. Ford und weitere Kriegsschiffe ins östliche Mittelmeer verlegt. Dazu zählen der Lenkwaffenkreuzer USS Normandy und vier Zerstörer der Arleigh-Burke-Klasse. Zudem seien Vorbereitungen getroffen worden, um Luftwaffengeschwader der Air Force in die Region zu verlegen, teilte die amerikanische Regierung weiter mit. » | Von Christoph Ehrhardt, Beirut | Dienstag, 10. Oktober 2023

Saturday, April 15, 2023

Lebanon Without Cedars | ARTE.tv Documentary

Apr 15, 2023 | The cedar forests in the mountains of Lebanon are both a symbol of the nation and an important natural environment. But the ancient forests are threatened by climate change as well as illegal logging, in a country that is experiencing and unprecedented crisis.

Lebanon Without Cedars | ARTE.tv Documentary
Available until the 06/02/2026


Monday, April 25, 2022

heute journal vom 25.04.2022

Apr 25, 2022 • Durch den Krieg in der Ukraine droht im Libanon eine Hungersnot. Die Union fordert erneut, Kampfpanzer und schweres Gerät an die Ukraine zu liefern. Mehr dazu und weitere Nachrichten des Tages im heute journal.

Saturday, November 10, 2012

Tausende flüchten aus Syrien

Der Flüchtlingsstrom von Syrien in die Nachbarländer wird immer grösser. Jede Nacht flüchten Tausende. Häufig können sie nicht mehr als ihr nacktes Leben retten.

Tagesschau vom 09.11.2012

Saturday, September 15, 2012

Saturday, June 18, 2011

Aufstand in Syrien: Der Konflikt greift auf den Libanon über

FRANKFURTER ALLGEMEINE: Bei Kämpfen zwischen Gegnern und Anhängern des syrischen Präsidenten Baschar al Assad sind im Libanon sechs Menschen getötet worden. Auch in Syrien rüstet die Opposition zunehmend auf. Derweil prüft Washington, ob gegen Assad Anklage wegen Kriegsverbrechen erhoben werden kann.

Drei Monate nach Beginn des Aufstands in Syrien hat der Konflikt den Libanon erreicht. Am Freitag kamen bei Kämpfen in der Hafenstadt Tripoli sechs Menschen ums Leben, ein weiterer Mann erlag am Samstag seinen Verletzungen. In der nur zwanzig Kilometer von der syrischen Grenze gelegenen Gemeinde hatten zunächst sunnitische Anhänger des früheren Ministerpräsidenten Saad Hariri gegen Syriens Präsidenten Baschar al Assad demonstriert, in einem anderen Viertel alawitische Gefolgsleute Assads dem Herrscher des Nachbarlandes ihre Unterstützung ausgedrückt. Daraus entspann sich ein Feuergefecht mit Waffen und Panzerfäusten. Sniper beschossen Passanten, Bewohner flohen aus der Stadt.

In Tripoli ist es in der Vergangenheit immer wieder zu Gefechten zwischen sunnitischen und alawitischen Kämpfern gekommen. In der sunnitischen Hochburg spiegelt sich der Konflikt im Kleinen, der ganz Syrien entlang konfessioneller Linien zu spalten droht: Während das Regime von der alawitischen Herschaftclique um Assad, seinem Bruder Maher und dessen Cousin Rami Makhlouf beherrscht wird, ist eine große Mehrheit der Bevölkerung sunnitisch. Auch der Großteil der von Menschenrechtsgruppen auf inzwischen 1300 geschätzten Opfer des syrischen Aufstands sind Sunniten. Die Zahl der in den Libanon geflohenen Syrer beläuft sich inzwischen auf fast 10.000. » | Von Markus Bickel | Samstag 18. Juni 2011

Tuesday, August 03, 2010

Feuergefecht zwischen dem Libanon und Israel

SCHWEIZER FERNSEHEN: An der libanesisch-israelischen Grenze kam es zu einem Feuergefecht, bei dem vier Menschen getötet wurden. Einschätzungen von Bernhard Lichte, ZDF-Korrespondent, in Tel Aviv

Tagesschau vom 03.08.2010

Tuesday, July 20, 2010

Gemeinsam gegen Israels Gazablockade: Der türkische Aussenminister Ahmet Davutoglu sowie Syriens Präsident Bashar Assad und Libanons Ministerpräsident Saad Hariri. Bild: NZZ Online

Neue Front gegen Israel: Syrien und die Türkei wollen Ende der Gaza-Abschottung erzwingen

NZZ ONLINE: Die Türkei und Syrien bauen eine neue Front gegen Israel auf, dessen Ziel es ist, die Abschottung des Gazastreifens zu erzwingen. Ferner sollen die verfeindeten palästinensischen Bewegungen Fatah und Hamas wieder an den Verhandlungstisch geführt werden.

Die Blockade des Gazastreifens wird für Israel immer mehr zur Belastungsprobe; der Druck auf die Regierung wächst von Tag zu Tag. Netanyahus Kabinett hat unlängst Besserung in Aussicht gestellt. Doch die Lockerung der Blockade, die bloss tröpfchenweise Linderung bring, sorgt nicht für eine nachhaltige Verbesserung der prekären Lebenssituation im Küstenstreifen. Weiter lesen und einen Kommentar schreiben >>> hoh. | Dienstag, 20. Juli 2010

Saturday, December 05, 2009

Christliche Minderheiten: Das Kreuz in den Ländern des Halbmondes

WELT ONLINE: Das Schweizer Votum hat europaweit Empörung ausgelöst. Viel wird diskutiert über Sinn und Zweck eines Minarettverbots, aber auch die Symbolik dahinter. Aber wie halten es die Muslime mit christlichen Minderheiten in ihren Ländern? WELT ONLINE dokumentiert die Situation in sechs islamischen Staaten.


Seit Jahrhunderten lebten und leben Christen und Muslime im Orient zusammen, oft zum gegenseitigen Nutzen: Armenier in der Türkei, Maroniten im Libanon, Kopten in Ägypten, Chaldäer im Irak und Syrien sowie Orthodoxe im ganzen Nahen Osten. Doch Islamisierung und Nahostkonflikt, Vertreibung und Drangsalierung haben die Zahl der Christen dezimiert: Rund zehn Millionen leben heute noch in Ländern mit islamischer Bevölkerungsmehrheit. Nirgendwo ist ihnen freie Religionsausübung, Kirchenbau oder unbeschränkte Gemeindearbeit gestattet. WELT ONLINE schildert die Situation der Christen in sechs islamischen Staaten. MAROKKO >>> Aufgezeichnet von Dietrich Alexander, Michael Borgstede, Alfred Hackensberger, Boris Kalnoky, Sophie Mühlmann, Birgit Svensson | Donnerstag, 03. Dezember 2009

Wednesday, November 11, 2009

Nahost: Hisbollah regiert mit im Libanon

ZEIT ONLINE: Fünf Monate nach der Wahl hat sich Ministerpräsident Hariri mit der Opposition auf eine "Regierung der nationalen Einheit" verständigt. Die Hisbollah stellt zwei Minister.

Die neue Regierung ist besiegelt. Aus diesem Anlass treffen sich Ministerpräsident Hariri (r) und Präsident Suleiman im Präsidentenpalast in Baabda nahe Beirut. Bild: Zeit Online

Der Machtstreit im Libanon ist beendet, eine neue Regierung gefunden. Insgesamt sollen ihr 30 Minister angehören, zwei davon werden von der oppositionellen Hisbollah gestellt, kündigte der vom Westen unterstützte libanesische Ministerpräsident Saad al-Hariri an.


"Endlich ist die Regierung der nationalen Einheit gebildet", sagte Hariri nach einem Treffen mit Staatspräsident Michel Suleiman. Damit werde ein neues Kapitel in der Geschichte des Landes aufgeschlagen. >>> Zeit Online, Reuters, dpa | Dienstag, 10. November 2009

Tuesday, November 18, 2008

Hisbollah ehrt Selbstmordattentäter mit Ausstellung

Photobucket
Foto dank der Welt

Seit den 80er Jahren schickt die libanesische Hisbollah Selbstmordtattentäter in alle Welt. Jetzt feiert sie ihre "Prinzen des Sieges" mit einer Ausstellung. Die Attentäter werden als Märtyrer dargestellt. Mit demTodeskult bezweckt die Schiiten-Miliz vor allem eines: Die Pflege des eigenen Mythos.

Eine Reihe von Porträtfotos zieht sich die Wand entlang. Die Rahmen sind mit bunten Kunstblumen geschmückt. Blasse junge Männer mit ernsten Augen blicken daraus hervor. Das Foto von Ahmad Qassir hängt ganz vorn. Er war 17 Jahre alt, als er am 11. November 1982 in der südlibanesischen Stadt Tyrus ein Auto voller Sprengstoff in das Hauptquartier der israelischen Armee steuerte und damit sich selbst und 76 Soldaten tötete. Es war der erste islamistische Selbstmordanschlag gegen Israel.

Die libanesische Hisbollahbewegung hat nun in Tyrus die Ausstellung „Prinzen des Sieges“ eröffnet, um ihre „Märtyrer“ zu ehren. Die Schiitenmiliz begann in den 80er-Jahren damit, Selbstmordattentate einzusetzen. Ihr werden Anschläge gegen die US-Botschaft, gegen US-Marines und französische Fallschirmjäger im Libanon zur Last gelegt. Auch im Ausland, etwa in Paris oder Buenos Aires, soll die Hisbollah Anschläge – oft gegen jüdische Ziele – verübt haben. Ihr Rückhalt in einem Teil der libanesischen Bevölkerung speist sich aber vor allem daraus, Israels Armee im Libanon in einen zermürbenden Kleinkrieg verwickelt zu haben, der im Jahr 2000 zum Abzug Israels führte.

Eine zierliche junge Frau mit gemustertem Kopftuch schreitet die Bildergalerie ab. Der Saum ihres schwarzen Mantels schleift über den Linoleumfußboden. „Das Märtyrertum ist die edelste Form des Todes. Gemäß unserer Religion gelangt ein Märtyrer direkt in den Himmel“, erklärt die 18-jährige Heba Qassir. Sie ist die Nichte von Ahmad Qassir. Auch die Schülerin selbst würde am liebsten Selbstmordattentäterin werden, doch die Hisbollah setzt keine Frauen ein; Heba Qassir zuckt die Schultern: „Also gehe ich eben studieren.“ >>> Von Gabriela M Keller | 18. November 2008

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Sunday, January 20, 2008

Libanon: Nasrallah provoziert

DIE PRESSE: Kairo/Beirut. Mit einem Paukenschlag meldete sich der Hisbollah-Generalsekretär Hassan Nasrallah bei seinem ersten öffentlichen Auftritt seit über einem Jahr zurück. Anlässlich des schiitischen Aschura-Festes schlug Nasrallah vor Zehntausenden seiner Anhänger den für ihn typischen selbstbewussten Ton an. „Wenn Israel gegen den Libanon einen neuen Krieg beginnt, versprechen wir ihnen einen Krieg, der die gesamte Region verändern wird“, rief er unter dem frenetischen Applaus seiner Anhänger.

Hisbollah besitze „Köpfe, Hände und Beine“ israelischer Soldaten, die während des jüngsten Libanonkriegs getötet worden waren. Man verfüge sogar über eine fast vollständige Leiche, ließ er in einem besonders makaberen Teil seiner Rede verlauten. „Die israelische Armee war auf dem Feld so schwach, dass sie nicht nur die Überreste von zwei, drei sondern von vielen Soldaten zurückgelassen hat“, sagte der Hisbollah-Chef. Libanon: Nasrallah provoziert: Israel schäumt über „Leichenteile“-Aussage >>> Von Karim El-Gawhary

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