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Wednesday, December 20, 2017
Wednesday, April 26, 2017
Diskussion | Wie sicher ist Österreich? u.a HC Strache FPÖ | 26.04.2017
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Thursday, December 01, 2016
Friday, November 20, 2015
Österreich: HC Strache: Kampf dem islamistischen Terror gegen Europa!
Österreich: HC Strache fordert ein Umdenken im Kampf gegen radikalen Islamismus
In fünf Punkten verlangt HC Strache ein allgemeines Umdenken im Kampf gegen den islamistischen Terror.
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Friday, May 20, 2011
SPIEGEL ONLINE: Europas Demokratien geraten in der Euro-Krise unter Druck. In immer mehr Ländern mischen Rechtsaußen-Parteien mit, Österreich gibt nun den Vorreiter: Die Freiheitliche Partei kommt in einer aktuellen Umfrage auf 29 Prozent - und liegt damit auf Platz eins.
Wien - Bei der Sonntagsfrage zu ihren Wahlabsichten nannten 29 Prozent der Befragten die Freiheitliche Partei (FPÖ), wie die österreichische Tageszeitung "Kurier" berichtet. Dicht gefolgt wurde sie in der Umfrage des OGM-Instituts von der SPÖ mit 28 Prozent. Die christsoziale Volkspartei (ÖVP) kam nur noch auf 23, die Grünen auf 13 Prozent. Die zweite rechtspopulistische Partei in der Alpenrepublik, das "Bündnis Zukunft Österreich" (BZÖ), erreichte fünf Prozent. » | sef/AFP | Freitag, 20. Mai 2011
Wednesday, May 04, 2011
DIE PRESSE: Der FPÖ-Chef kommt am 66. Jahrestag der Kapitulation Hitlers auf den Heldenplatz zum "Totengedenken". Grüne: "Er betrauert das Ende der Nazi-Herrschaft." Auch SP-Geschäftsführerin Rudas ist empört.
Am Sonntag, dem 8. Mai, feiert Österreich den 66. Jahrestag der Kapitulation Hitler-Deutschlands. Ganz Österreich? Am Heldenplatz wird zeitgleich getrauert. Nur worüber, ist die Frage. "Um alle Opfer", sagt die FPÖ, "um das Ende der Nazi-Herrschaft", behaupten die Grünen. Auf der berüchtigten Neonazi-Website "alpen-donau.info" wird jedenfalls bereits heftig für das alljährliche Totengedenken des Wiener Korporationsrings (WKR) geworben - und das auch unter Verweis auf den prominenten Hauptredner: FPÖ-Parteichef Heinz Christian Strache. Von den Urhebern der Website übrigens als "FPÖ-Führer" bezeichnet. » | Red. | Mittwoch, 04. Mai 2011
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Friday, February 11, 2011
THE GUARDIAN: First Netherlands, then Sweden. Now Austria witnesses rise of far right: 'Red Vienna', a socialist and social democrat stronghold since 1920s, is latest European city to see extremists make new gains >>> Ian Traynor, Europe editor | Monday, October 11, 2010
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Wednesday, November 10, 2010
Friday, May 28, 2010
DIE PRESSE: Die FPÖ will mit der "Christlich-freiheitlichen Plattform für ein freies Europa souveräner Völker" Migranten aus Ost- und Südosteuropa ansprechen. Die Plattform soll den Erhalt der "abendländischen Tradition" sichern.
Die FPÖ hat eine neue Vorfeldorganisation: Die "Christlich-freiheitliche Plattform für ein freies Europa souveräner Völker" (CFP). Sie wurde am Donnerstag von FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache und ihrem Präsidenten Konstantin Dobrilovic präsentiert.
Strache erklärte, das christlich-abendländische Wertesystem sei in Gefahr. Weltwirtschaftskrise, islamistischer Terrorismus und Massenzuwanderung stellten eine immer größere Bedrohung dar. Daher müsse das christlich-freiheitliche Europa über die Grenzen der EU hinaus "den Erhalt und die Förderung seiner Grundwerte, die in der christlich-abendländischen Kultur und Identität verwurzelt sind, sicherstellen". In der CFP sollen sich "freie und stolze Europäer und freiheitlich gesinnte europäische Gruppierungen" organisieren. "Migranten aus Osteuropa hervorragend integriert" >>> Red. | Donnerstag. 27. Mai 2010
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Thursday, February 04, 2010
LE FIGARO: Dix ans après les sanctions de l'UE, l'euroscepticisme reste vivace.
Dix ans après, Andreas Khol n'a rien oublié. L'ancien président du Parlement autrichien et député du parti conservateur autrichien (ÖVP) se souvient parfaitement de cette conversation téléphonique avec Jacques Chirac, le matin du 27 janvier 2000. Ce jour-là, le président de la République française a tenté de convaincre l'ÖVP de ne pas s'acoquiner avec le Parti autrichien de la liberté (FPÖ, extrême droite) dans un gouvernement de coalition inédit. L'Europe ne pourrait laisser passer une telle provocation. Andreas Khol a beau expliquer qu'il est impossible à son parti d'ignorer le FPÖ et ses 27 % de voix, voire 33 % d'intentions favorables, rien n'y fait. «On va vous isoler , menace le chef de l'État français. L'Autriche va le payer cher.» Le 4 février 2000, le gouvernement «noir-bleu» de Wolfgang Schüssel est intronisé à Vienne. L'extrême droite se hisse triomphalement au pouvoir, tandis qu'un vent de panique souffle sur l'Europe prise de court. L'Union européenne vote en catastrophe des sanctions. Du jour au lendemain, ministres et diplomates autrichiens affrontent quolibets et portes closes. Des programmes d'échanges scolaires sont annulés. Le Guide du routard barre son édition Autriche 2000 d'un bandeau noir symbolique. Le bras de fer va durer six mois, jusqu'à ce qu'en septembre, de guerre lasse, l'Europe renonce aux sanctions.
Une décennie plus tard, les choses ont bien changé. L'extrême droite a quitté le gouvernement en janvier 2007, usée par le pouvoir. Son leader emblématique, Jörg Haider, s'est tué dans un accident de voiture en octobre 2008. En Europe, le souvenir même des sanctions s'estompe lentement, surtout depuis l'irruption de l'extrême droite au gouvernement en Italie, en Slovaquie ou encore au second tour de l'élection présidentielle française en avril 2002. >>> Maurin Picard, Vienne | Jeudi 04 Février 2010
Sunday, January 10, 2010
DIE PRESSE: HC Strache will in Wien und auf Bundesebene auf längere Sicht zur Nummer eins werden. Bürgermeister Häupl sei rücktrittsreif. Nicht nur die Gegner der Wien-Wahl waren die Zielscheiben der zweistündigen Ansprache.
Mit einem zünftigen Frühschoppen in der blau ausgeleuchteten Wiener Messehalle hat am Sonntag das Neujahrstreffen der FPÖ begonnen. Rund 2000 freiheitliche Sympathisanten waren erschienen, um der Rede von Parteichef Heinz-Christian Strache zu lauschen. Der hat seine Anhänger nicht enttäuscht und zu einem Rundumschlag gegen den politischen Gegner auf Bundes- und Landesebene ausgeholt. "Wir wollen mächtig sein", lautete die Ansage, mit der die blauen Funktionäre auf den Wahlreigen 2010 eingestimmt wurden. Der Schwerpunkt der gut zweistündigen Rede lag natürlich auf der Wien-Wahl, den amtierenden Bürgermeister Michael Häupl (SPÖ) bezeichnete Strache als "rücktrittsreif".
"Ich will nicht nur dritte Kraft in Österreich bleiben, ich will, dass die Freiheitliche Partei in Österreich einmal zweite und auch erste Kraft wird", setzte sich Strache die Latte gewohnt hoch. Vor allem Wien, wo der FPÖ-Chef das Rathaus erobern will, war der Großteil der Ansprache gewidmet. Häupl sei "gescheitert an all dem, was er als Bürgermeister angegriffen hat", viele Wiener hätten "die Schnauze voll". Daran könne auch die geplante Volksbefragung nichts ändern. Im Gemeindebau habe man der Wiener SPÖ längst den Rücken gekehrt. Strache: "Herr Bürgermeister Häupl, genieren Sie sich für Ihre Leistungsbilanz, sie sind in Wirklichkeit rücktrittsreif."
Auch das Ausländerthema ließ Strache nicht aus, in gewissen Bezirken seien die Wiener zur Minderheit geworden, betonte er: "Ich will Wien wieder zu einer Weltstadt und nicht zu einer Allerweltsstadt machen." Bei der Vergabe von Gemeindebauwohnungen müssten Staatsbürger wieder bevorzugt werden, in Schulklassen dürfe es nicht mehr als 20 bis 30 Prozent an Migranten geben. Vor dem FPÖ-Chef brauche sich niemand zu fürchten, "außer ein paar rote Bonzen und ein paar Kriminelle, denen wir ordentlich einheizen werden". >>> Ag. | Sonntag, 10. Januar 2010
Thursday, May 21, 2009
WIENER ZEITUNG: Schönborn says cross is a ‘symbol of reconciliation’. / FPÖ unimpressed by all-round criticism.
Vienna. Viennese Archbishop Christoph Cardinal Schönborn has spoken out for the first time in the ongoing "hate debate” regarding the Freedom Party’s (FPÖ) controversial campaign for the European Parliament (EP) election.
Schönborn yesterday condemned the FPÖ’s use of the cross in their campaign, saying it was a "symbol of reconciliation,” after the right-wing party came under fire for using posters on which they said the Occi- dent needs to be preserved as a bastion of Christianity.
FPÖ leader Strache, who is warning of a growing "Islamisation” (meaning Muslims becoming more and more powerful) in Austria and Europe, refused to apologise for his statements and actions but accused other parties and the Catholic church of being "faint-hearted” and "cowardly”.
In his Ascension Day sermon at Vienna’s St. Stephen’s Cathedral, Schönborn warned the cross may not be misused as a "symbol for the fight against other religions or people”.
Strache was criticised for wielding a cross when holding a speech at a demonstration against the extension at an Islamic cultural centre in Vienna last week. He said at the demonstration that someone "needs to protect our Austria from these left-radicals who do not take people’s problems seriously”. Three people were taken into custody and six were taken away injured as left-wing counter-protestors fought with special police forces at the event. >>> By Thomas Hochwarter | From hardcopy, Friday, May 22, 2009
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Tuesday, February 03, 2009
HÜRRIYET: VIENNA - Austria's far-right Freedom Party, or FPOe, announced Sunday it could soon join the European Parliament's right-wing faction, Union for the Europe of Nations, or UEN, following a meeting of far-right parties in Vienna.
"Europe is and must be more than the European Union. We all see the Lisbon Treaty as a major problem but Turkey's accession is also a great threat for Europe," FPOe leader Heinz-Christian Strache announced in a statement. [Source: Hürriyet] Agence France-Presse | Tuesday, February 3, 2009
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Wednesday, October 08, 2008
SPIEGELONLINE INTERNATIONAL: Despite their worst defeat in postwar history, Austria's Social Democrats and conservatives are preparing to enter into a second coalition government. But gains made by the country's far right, suggest the future could be dim for Austria's two mainstream parties.
No one pays much mind to the short, elegant man standing at a taxi stand in front of Vienna's Hofburg Imperial Palace, once home to the Habsburg dynasty. With his salt-and-pepper hair, alert eyes and bushy eyebrows, he spends a full 20 minutes standing among the people without being recognized. He's on his mobile telephone trying to build a new government for Austria.
Werner Faymann wants to be the country's next chancellor. Faymann, touted as "the new choice" on campaign posters, also happens to be the man the Social Democratic Party of Austria (SPÖ) can thank for capturing only 29 percent of votes in that country's parliamentary election -- the worst outcome for the party since the end of World War II. The potential chancellor, as the behind-the-scenes coordinator of his party's failed coalition with the Austrian People's Party (ÖVP), as transportation minister and, since June, as head of the SPÖ, bears a large share of the responsibility for the disaster.
But now it's time for Faymann to put things right. Facing a tight schedule, he barely has enough time to sit down for a glass of fresh-squeezed orange juice at Café Griensteidl. "The council of ministers, committee meetings, the party leadership," says Faymann, noting that they all want something from him now, and yet he doesn't try to create the impression that his hectic schedule is something he regrets. We need a reasonable government, quickly, he says, pointing out that the old "coalition of disagreement has been voted out of office."
Formally, at any rate. Only an hour earlier, these lame-duck politicians were sworn in a second time, at a ceremony with all the pomp and circumstance of the Habsburg court, and Werner Faymann was in the thick of it. The entire group had to appear once more in the Maria Theresia Room of the Hofburg Palace, under crystal chandeliers, gilded stucco and tapestries: the ministers from the two major parties, the SPÖ and the ÖVP, who, for a little less than 18 months -- a shorter tenure than that of any other cabinet in Austria's Second Republic -- were part of a coalition government racked by vicious feuds.
Now they are taking a new oath of office, pledging to do the best possible job until a new government has been formed. Judging by their high spirits, one would think they were teenagers on a class trip. Hapless outgoing Chancellor Alfred Gusenbauer watches the spectacle with a stony expression on his face. Instead of Gusenbauer, his fellow party member Faymann steps into the spotlight at the end to praise the electorate: "The public has a strong sense for when a politician is acting in a constructive way." Will the Far Right Doom Austria's Mainstream Parties? (Part 1)>>> By Walter Mayr in Vienna | October 8, 2008
'I'll Pop Open a Bottle of Champagne the Day There Is No Longer an Israeli Ambassador in Vienna' (Part 2) >>> By Walter Mayr in Vienna | October 8, 2008
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Friday, October 03, 2008
AUSTRIAN TIMES: FPÖ leader Heinz-Christian Strache is courting controversy again after trivialising the Nazi crimes of Hitler's Third Reich.
Asked in an interview with the Sunday Telegraph what he thought about Hitler and his evil deeds and the accusations that he (Strache) still had Nazi ties, Strache said: "I am just not interested in that guy."
Politics' rising star Strache, described as kind of a "political pop star" by pundits and analysts, has often been forced to dissociate himself from the Nazi mindset due to his xenophobic views. Strache Trivialises Hitler Again >>> | October 3, 2008
WIENER ZEITUNG:
Strache Fears Cold Shoulder Coalition >>> | October 3, 2008
WIENER ZEITUNG:
Austrian Election: Far-right Surge or Breath of Fresh Air >>> | October 3, 2008
THE NEW REPUBLIC:
The Dismaying Close-Mindedness of a Country I Love >>> By Clay Risen | October 2, 2008
SPECTATOR:
The Distant Sound Of Breaking Glass >>> By Melanie Phillips | Septemebr 29, 2008
THE EARTH TIMES:
Austria Opens First Muslim Cemetery after Delays: Vienna - Austria's first Islamic cemetery opened Friday in Vienna, ending years of delay due partly to financing gaps and an arson attack while the complex was under construction. Funding by Saudi Arabia, Qatar and the Organization of the Petroleum Exporting Countries (OPEC) was crucial to completing the site, which has space for 4,000 graves and was originally slated to open in 2003, Austrian media reported.
City authorities donated the land and part of the construction costs to the Islamic Community of Austria, which built the 3-million- euro (4.2-million-dollar) complex on a former industrial site on the capital's outskirts. It includes a mausoleum and offices. >>> DPA | October 3, 3008
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Wednesday, October 01, 2008
PRESS TV (IR): Heinz-Christian Strache, the leader of Austria's far-right Freedom Party, says Turkey should not be allowed to join the European Union.
“Not now, not in 100 and not in 200 years” can Turkey become a member of the EU, said Strache Tuesday in his first news conference since his Freedom Party finished third in Sunday's parliamentary elections.
Freedom Party got 18.2 percent of votes - a higher showing than the previous elections when it acquired 11 percent, AP reported.
No party received a majority in elections. The Social Democrats and the Conservative People's Party finished first and second but scored their lowest results in history in the general elections.
He added that non-EU members should not be allowed access to Austria's social service system. 'Turkey Should Not Be a Member of EU' >>> | October 1, 2008
My Essays & Writing on Turkey in the EU:
Turkey in the EU >>> Mark Alexander | September 30, 2005
More Reasons Why Turkey and the EU Should Not Join in Union! >>> Mark Alexander | October 1, 2005
Keep Turkey Out of Europe! >>> Mark Alexander | December 3, 2005
LE MONDE:
"Les extrême droites en Europe se sont diversifiées" : Le succès de l'extrême droite en Autriche, où les deux partis qui s'en réclament ont totalisé 28 % des voix, a-t-il valeur d'exemple en Europe ?
C'est difficile de déterminer une tendance visible dans toute l'Europe. Au début des années 1980, la vague des partis d'extrême droite formait un ensemble assez cohérent autour des partis populistes xénophobes scandinaves, du FN français, de la Ligue du Nord italienne, du FPÖ autrichien, du Vlams Beelang en Flandres. On a davantage aujourd'hui des situations nationales éclatées. Il s'agit de partis de nature différentes et si certains d'entre eux ont le vent en poupe, ils butent sur l'obstacle du pouvoir.
L'extrême droite autrichienne a toujours existé. Après la guerre, elle s'est reconstituée à la fois en prenant des électeurs chez ceux qui ont toujours formé la famille "deutschenationale", mais aussi à travers les transferts d'électeurs, voire de militants venus de la gauche.
Le phénomène politique n'est pas le même ailleurs. On a vu apparaître des partis politiques issus de la droite classique qui se radicalisent pour devenir des formations d'extrême droite sans avoir de racines à l'extrême droite. En Suisse, l'UDC est un parti de gouvernement qui, à un moment donné, prend un autre positionnement politique sous la direction de Blocher. Le Parti du peuple danois et le Parti du progrès norvégien sont des droites populistes xénophobes radicalisées, mais qui sont partie intégrante de la scène politique traditionnelle. Les pays scandinaves ne les considèrent pas comme étant d'extrême droite. Ils les appellent des nouvelles droites. >>> Jean-Yves Camus, chercheur à l'Institut des relations internationales et stratégiques (IRIS) | 30.09.2008
THE SCOTSMAN:
A Scathing (and Unfair?) Attack on the Austrians from Scotland! >>> By Alan Hall in Austria | October 1, 2008
ZEIT ONLINE:
Wunsch nach Führung >>> Von Martin Gantner | 1. Oktober 2008
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