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Saturday, April 30, 2011

Wednesday, March 30, 2011

Krieg in Libyen: Streit über Waffenlieferung an die Aufständischen

FRANKFURTER ALLGEMEINE: In Amerika wird darüber gestritten, ob Libyens Auf-ständische bewaffnet werden sollen. Befürchtet wird, ungewollt Terrororganisationen zu fördern. Auch London erwägt Waffenlieferungen. Truppen Gaddafis eroberten derweil den Ölhafen Ras Lanuf.

In der amerikanischen Regierung gibt es offenbar große Zweifel am Sinn von Waffenlieferungen an die libyschen Rebellen. Es sei eine heftige Debatte darüber entbrannt, ob die Aufständischen bewaffnet werden sollten, berichtete die „New York Times“ am Mittwoch. Im Weißen Haus, Außenministerium und Pentagon gehe die Angst um, ungewollt Terrororganisationen mit Waffen zu versorgen.

„Al Qaida in dem Teil des Landes ist offensichtlich ein Thema“, zitiert die Zeitung einen hohen Regierungsbeamten. Die amerikanischen Geheimdienste versuchten zurzeit fieberhaft, Informationen über die Oppositionellen zu beschaffen. Amerikas Präsident Barack Obama hatte sich in Interviews am Dienstagabend (Ortszeit) nicht festgelegt, ob er für eine Bewaffnung der Aufständischen ist, einen solchen Schritt aber auch nicht ausgeschlossen.

Der Nato-Oberkommandeur, der amerikanische Admiral James Stavridis, hatte vor einem Senatsausschuss in Washington ausgesagt, dass es zumindest Hinweise darauf gebe, dass sich Mitglieder von Al Qaida und der schiitischen Hizbullah-Bewegung unter den befinden könnten. » | FAZ.NET | Mittwoch, 30. März 2011

Saturday, March 05, 2011

Die al-Qaida ringt um Aufmerksamkeit

TAGES ANZEIGER: Durch die Aufstände in Nordafrika fürchtet die al-Qaida in der Bedeutungslosigkeit zu versinken. Nun erwägt die Extremistengruppe eine Strategieänderung.

Die Verblüffung über die unerwarteten Volksaufstände in der arabischen Welt hat al-Qaida fast verstummen lassen. Die sunnitische Terrororganisation findet keine Antwort auf den plötzlichen Ruf nach Demokratie.

Die Extremisten sind kleinlaut: Die Umstürze in Ägypten und Tunesien stellen eines ihrer Kernargumente in Frage - nämlich, dass sich politischer Wandel in der Region nur durch terroristische Gewalt bewirken lasse. Inzwischen ist im extremistischen Dschihad- Milieu eine Debatte entbrannt, wie das Abdrängen in die Bedeutungslosigkeit verhindert werden kann. >>> mrs/sda | Freitag, 04. März 2011

Friday, February 25, 2011

Al-Qaida droht mit neuen Anschlägen

DIE PRESSE: Der Vizechef des Terrornetzwerks al-Qaida, Ayman al Zawahiri, ruft in einer Videobotschaft zu neuen Anschlägen auf. Er will bei der Anschlagsplanung "neue Wege finden, die dem Westen nie in den Sinn kämen".

Neuneinhalb Jahre nach den Anschlägen vom 11. September hat der Vizechef des Terrornetzwerks al-Qaida, Ayman al Zawahiri, zu neuen Anschlägen gegen den Westen aufgerufen. Nach Angaben des auf islamistische Websites spezialisierten US-Unternehmens SITE tauchte am Donnerstag eine 35 Minuten lange Botschaft von Zawahiri im Internet auf. Dabei handle es sich um ein Video, in dem nur ein Standbild der Nummer Zwei von al-Qaida zu sehen sei. Zawahiri halte in der Botschaft eine Rede. "Bis sie fliehend davonrennen" >>> Ag. | Freitag, 25. Februar 2011

Thursday, February 24, 2011

Al Qaida in Libyen: Das Chaos als Chance

FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG: Der Osten Libyens, das Zentrum des Widerstandes gegen Gaddafi, ist auch eine Hochburg der Islamisten. Al Qaida stellt sich nun hinter die [hinter die] Gegner Gaddafis - und weil es in Libyen keine Demokratiebewegung gibt wie in Ägypten, hat ihre Propaganda gute Erfolgsaussichten.

Al Qaida sei schuld am Aufstand, hat der libysche Diktator Gaddafi nun während eines dritten Fernsehauftritts behauptet. Die maghrebinische Filiale der Terrororganisation hatte ihrerseits zuvor verkündet, sie wolle in Libyen die „Revolution unseres Volkes“ unterstützen. Die Propagandaabteilung der „Al Qaida im Islamischen Maghreb“ hat sich in einer im Internet verbreiteten Erklärung hinter die libyschen Gegner Gaddafis gestellt – und sich die Befreiung der „Enkel von Omar Muchtar“ auf die Fahnen geschrieben.
So versuchen die Dschihadisten, mit dem Hinweis auf den berühmten libyschen Unabhängigkeitskämpfer auf die Befreiungsbewegung aufzuspringen. Zwar ist der Osten Libyens, das Zentrum des Widerstandes gegen Gaddafi, auch eine Hochburg der Islamisten. Auch die mit Al Qaida verbündete radikale Islamistengruppe „Libyan Islamic Fighting Group“ hat dort ihre Basis. Doch nach den Berichten aus der Region wird in befreiten Orten eher die Fahne der alten Senussi-Monarchie gehisst als die eines islamistischen Emirats. >>> Von Christoph Ehrhardt | Donnerstag, 24. Februar 2011

Monday, February 21, 2011

L'étrange silence d'al-Qaida dans la péninsule

LE FIGARO: Alors que les manifestations se poursuivent dans les rues de Sanaa, Al-Qaida dans la péninsule arabique (Aqpa) prépare, avec discrétion, une nouvelle stratégie.

À Sanaa

Depuis son sanctuaire yéménite, al-Qaida dans la péninsule arabique (Aqpa) n'a pas formulé le moindre commentaire sur les manifestations contre le président Saleh, qui combat la mouvance terroriste avec le concours des forces spéciales américaines. «Cela ne doit pas surprendre, explique un ancien djihadiste yéménite. Comme en Égypte avec Moubarak, al-Qaida ne veut pas donner l'impression de donner des arguments à Saleh, pour qu'il agite le spectre du chaos, si jamais il devait quitter le pouvoir.» Continuez à lire et réagir à cet article >>> Par Georges Malbrunot | Vendredi 18 Février 2011

Sunday, February 20, 2011

Al-Qaida rät Ägyptern zum Gottesstaat

WELT ONLINE: Al-Qaida bricht sein Schweigen zu den arabischen Revolutionen: Bin Ladens Stellvertreter rät Ägyptern in einer Tonbandnachricht zum islamistischen Gottesstaat.

Zum ersten Mal seit Beginn der Protestwelle in Nordafrika, hat sich die Führungsspitze des Terrornetzwerkes al-Qaida zu den politischen Unruhen zu Wort gemeldet. Die Medienabteilung "As-Sahab Media" der Terrororganisation veröffentlichte eine Tonbandbotschaft des Al-Qaida-Vize-Chefs Dr. Ayman al-Zawahiri. Die 35-minütige Aufnahme, die „Welt Online“ vorliegt, wurde auf einschlägigen Internetseiten veröffentlicht und gilt als authentisch. Sie trägt den Titel: "Botschaft der Hoffnung an das ägyptische Volk".Armin Mueller-Stahl erhält Ehrenbär für Lebenswerk[.]

Zawahiri erklärt in der Tonbandbotschaft, in Ägypten herrsche ein vom Islam abgewandtes, korruptes Regime. Einzig der islamische Staat sei eine bessere Alternative für die Ägypter. "Die ägyptische Regierung herrscht über ihr Volk mit unterdrückerischen Kräften und gefälschten Wahlen, korrupten Medien und ungerechten Gesetzen", so der ägyptische Terrorist. (+ Tonband) >>> Autor: Florian Flade | Samstag, 19. Februar 2011

Wednesday, February 09, 2011

Al-Qaida s'invite dans les manifestations en Egypte

LE MONDE: La branche irakienne d'Al-Qaida appelle les manifestants égyptiens à la guerre sainte et à instaurer un gouvernement basé sur la loi coranique, a indiqué mardi le centre américain de surveillance de sites islamistes (SITE). Le communiqué de l'Etat islamique d'Irak (ISI), qui semble être la première réaction d'un groupe lié à Al-Qaida sur les événements en cours en Egypte, a été posté mardi sur des forums djihadistes, selon SITE. >>> LEMONDE.FR avec AFP et Reuters | Mercredi 09 Février 2011

WELT ONLINE: Al-Qaida ruft Ägypter zum Heiligen Krieg auf: Ein Al-Qaida-Ableger hat Ägyptens Demonstranten zum Dschihad aufgefordert. Aus ägyptischen Gefängnissen kamen offenbar auch Terroristen frei. >>> AFP/Reuters/cc | Mittwoch, 09. Februar 2011

Wednesday, January 05, 2011

Zehn Jahre Krieg: Wie al-Qaida die Welt veränderte

ZEIT ONLINE: 2011 jähren sich zum zehnten Mal die Anschläge vom 11. September. Seither haben die USA, hat der Westen Krieg geführt. Nun ist Amerika kriegsmüde.

Amerika wird in diesem Jahr Trauer tragen – zumindest im September. Vor zehn Jahren wurden die Vereinigten Staaten von Amerika das erste Mal seit Pearl Harbor zu Hause angegriffen. In Manhattan stehen immer noch Kräne an dem Ort, wo einst die markanten Zwillingstürme des World Trade Center waren. Die Wunde der Stadt ist ebenso wenig verheilt wie die Wunde einer ganzen Nation. 19 Männer zeigten der Supermacht am 11. September 2001 mit vier Flugzeugen ihre Grenzen auf. Sie veränderten die Welt.

Niemand hat diese Bilder vergessen. Diese Aufnahmen, die nach einem Hollywood-Film aussahen und doch eine neue Wirklichkeit einläuteten: Um 8:46 Uhr Ortszeit schlug ein Flugzeug in den Nordturm des World Trade Center ein. Aus einem gigantischen Loch quoll Rauch in den Himmel über Manhattan. 17 Minuten später raste eine zweite Maschine in den intakten Südturm. Sofort war klar: Das ist kein Unfall. Zwei Flugzeuge, die innerhalb von wenigen Minuten ein Gebäude treffen – das musste ein Anschlag sein.

Dann schlug um 9:37 Uhr ein drittes Flugzeug im Pentagon ein, dem berühmten Gebäude des Verteidigungsministeriums in Arlington bei Washington. Das Wahrzeichen amerikanischer Militärmacht war rußgeschwärzt, ein Loch klaffte in der Fassade, ein Großbrand brach aus. Eine vierte Maschine zerschellte auf einem Feld im Bundesstaat Pennsylvania. Vermutlich wollten sie die Terroristen in das Weiße Haus hineinsteuern.

Fast 3.000 Menschen kamen am 11. September ums Leben. Bis heute konnten hunderte Leichen nicht identifiziert werden. Weiter lessen und einen Kommentar schreiben >>> Von Hauke Friederichs | Mittwoch, 05. Januar 2011

Thursday, October 28, 2010

Man Arrested Over 'Terror Plot' to Bomb Washington DC Trains

THE DAILY TELEGRAPH: A naturalised American citizen born in Pakistan has been arrested over bomb plots on railway stations in the US capital that could have caused mass casualties, the FBI said.

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Farooque Ahmed was arrested Wednesday and charged with trying to help people he believed were al-Qaida operatives planning to bomb subway stations around the nation's capital. Photo: The Daily Telegraph

Farooque Ahmed, 34, of Ashburn, Virginia, was charged with trying to help people posing as al-Qaeda operatives planning to launch simultaneous bomb attacks on railway stations around Washington DC.

The public was never in danger because FBI agents were aware of Ahmed's activities and monitored him throughout, the agency said. And the people that Ahmed thought were al-Qaeda operatives were actually individuals who "worked on behalf of the government in this matter," according to a federal law enforcement official who requested anonymity.

The arrest appeared to have all the hallmarks of a sting operation, but the FBI refused to confirm this.

Ahmed faces 50 years in prison for charges of attempting to provide material support to a designated terrorist organisation, collecting information to assist in planning a terrorist attack on a transit facility, and attempting to provide material support to carry out multiple bombings to cause mass casualties. >>> Alex Spillius in Washington | Wednesday, October 27, 2010

Saturday, August 07, 2010

Al-Qaeda’s New 'Planning Chief’ Lived in US for 15 Years

THE TELEGRAPH: The FBI has warned that al-Qaeda’s new head of “global operational planning” is using his unprecedented familiarity with American society to plot attacks against the United States and other Western countries.

Investigators believe that Adnan Shukrijumah, 35, is “extremely dangerous” in part because of the experience he can draw on having lived in the US for 15 years.

Shukrijumah has taken over a position once held by Khalid Sheikh Mohammed, the mastermind of the September 11 World Trade Center attacks, who was captured in 2003.

His role puts him in regular contact with al-Qaeda’s senior leadership, including Osama bin Laden, according to an FBI agent.

“He’s making operational decisions is the best way to put it,” said Brian LeBlanc, a Miami-based counter-terrorism agent. “He’s looking at attacking the US and other Western countries.”

“He knows how the system works. He knows how to get a driver’s licence, he knows how to get a passport,” he added. “He out there plotting the attacks and recruiting people.”

Shukrijumah is also suspected of playing a role in plots against the London Underground and in Norway that never came to fruition.

The son of a Saudi Arabian imam, he travelled to the US with his parents as a young child and lived in New York and Florida. He assumed his alleged new role in the terror group after two colleagues on an “executive operations council” were killed by suspected US drone attacks, the FBI said.

The suspect’s mother, Zurah Adbu Ahmed, who still lives in south Florida, said the authorities were using her son as a scapegoat. She said she had not spoken to her son since the September 11 attacks. >>> Alex Spillius in Washington | Friday, August 06, 2010

Monday, July 26, 2010

Sarkozy Confirms French Aid Worker Killed by Al-Qaida

THE GUARDIAN: French president condemns death of Michel Germaneau as 'a barbarous act', promising it will not go unpunished

A 78-year old French aid worker held hostage by al-Qaida's north African branch was killed by his captors at the weekend, president Nicolas Sarkozy confirmed today.

Retired engineer Michel Germaneau was "murdered in cold blood", the French leader said in a televised statement in which he warned "the crime committed will not go unpunished".

"I condemn this barbarous act, this odious act, which has just left an innocent victim," Sarkozy said of Germaneau's killing. "Far from weakening our determination, his death must reinforce it." >>> Kim Willsher in Paris | Monday, July 26, 2010

Wednesday, June 23, 2010

Pakistan: Taliban nennen Deutschen mit Burka "Kameraden"

WELT ONLINE: Der in Pakistan festgenommene Deutsche, der sich mit einer Burka tarnte, soll in Verbindung mit Islamisten und Al-Qaida-Kämpfern stehen.

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Der Deutsche trug bei seiner Festnahme einen Ganzkörperschleier. Bild: Welt Online

Ein im Nordwesten Pakistans festgenommener deutscher Staatsbürger hat offenbar extremistische Verbindungen. Die pakistanischen Taliban bezeichneten ihn als einen ihrer Kämpfer. „Er ist unser Kamerad“, sagte ein Taliban-Sprecher. „Wir haben viele Deutsche dort, die sich am Dschihad beteiligen. Das sollte niemanden überraschen.“

Nach Geheimdienstangaben hat der Deutsche zudem Verbindung zum Terrornetzwerk al-Qaida. Erste Ermittlungen hätten ergeben, dass der Mann an mehreren Angriffen gegen die internationalen Truppen in Afghanistan beteiligt gewesen sei, sagte ein Mitarbeiter des pakistanischen Geheimdienstes. >>> Reuters/dpa/cn | Dienstag, 22. Juni 2010

Monday, June 21, 2010

Pakistan: Mit Burka verkleideter Deutscher festgenommen

WELT ONLINE: Er war bewaffnet und trug eine Burka: Im Nordwesten Pakistans hat die Polizei einen verdächtigen Deutschen festgenommen.

Im Nordwesten Pakistans hat die Polizei nach Angaben aus Sicherheitskreisen einen bewaffneten und mit einer Burka verkleideten Deutschen festgenommen. Wie am Montag weiter verlautete, wurde der Mann in Gewahrsam genommen, als er das Stammesgebiet Nord-Waziristan verlassen wollte.

Die Stammesgebiete an der Grenze zu Afghanistan gelten als Hochburg von Taliban- und Al-Qaida- Extremisten. In Nord-Waziristan soll es eine kleine Gruppe von Deutschen geben, die Kontakt zu Al-Qaida haben sollen. Das Auswärtige Amt in Berlin erklärte, es prüfe den Fall. >>> dpa/fp | Montag, 21. Juni 2010

Friday, March 26, 2010

Kadhafi veut se réconcilier avec ses islamistes

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Seif al-Islam, fils aîné du deuxième mariage de Mouammar Kadhafi, chef du camp réformateur et héritier putatif de son père. Photo : Le Figaro

LE FIGARO: Le fils du guide libyen a annoncé la libération de trois chefs djihadistes et de deux cents militants.

Le régime libyen est décidé à pardonner à ses islamistes. Tripoli a annoncé mardi soir la libération de 214 militants de la cause djihadiste dont certains étaient incarcérés depuis plus de dix ans.

«C'est un moment historique», a affirmé Seif al-Islam, le fils de Mouammar Kadhafi, à l'origine de cet élargissement de masse des membres du Groupe islamique des combattants libyens (Gicl). Ce mouvement, un temps rallié à al-Qaida, fut très actif dans les années 1990. À ses côtés, en guise de symbole, s'affichaient Abdelhakim Belhaj, l'émir du Gicl, Khaled Chrif, son chef militaire, et Sami Saadi, l'idéologue, tous fraîchement libérés.

Cette ouverture est le point d'orgue de la politique de «réconciliation nationale» voulue par Seif al-Islam. «L'idée vient de l'Algérie qui a démontré qu'une telle mesure est possible sans apporter de changement au régime», souligne Luis Martinez, directeur de recherche au Centre d'études et de recherches internationales (Ceri). >>> Par Tanguy Berthemet | Jeudi 25 Mars 2010

Thursday, March 25, 2010

Saudi-Arabien: Erstmals al-Qaida-Frau verhaftet

DIE PRESSE: Unter den kürzlich in Saudi-Arabien gefassten 113 mutmaßlichen Mitgliedern des Terrornetzwerks al-Qaida ist auch eine Frau. Damit wurde erstmals eine weibliche Terror-Verdächtige festgenommen.

In Saudi-Arabien ist zum ersten Mal eine Frau verhaftet worden, die dem Terrornetzwerk al-Qaida von Osama bin Laden angehören soll. Saudische Zeitungen berichteten am Donnerstag unter Berufung auf das Innenministerium, die mutmaßliche Terroristin gehöre zu den kürzlich gefassten 113 Verdächtigen, deren Verhaftung die Regierung des islamischen Königreich am Mittwoch bekanntgegeben hatte. >>> Ag. | Donnerstag, 25. März 2010

Sunday, January 24, 2010

Yémen : une génération 
de djihadistes irréductibles

LE FIGARO: Très jeunes, peu éduqués, ils constituentune cible de choix dans le recrutement d'al-Qaida dans la péninsule arabique.

Les vétérans du djihad les appellent «les gamins de l'Internet». Des jeunes d'à peine 20 ans, endoctrinés sur la Toile, sans avoir jamais croisés Oussama Ben Laden et les autres leaders historiques d'al-Qaida. «Nous assistons à l'émergence d'une nouvelle génération de militants, souvent au chômage, très peu éduqués, qui sont la cible du recrutement d'al-Qaida au Yémen», explique l'analyste yéménite Mourad Zafir. Tel Abdel Rahman al-Ujairih, ce kamikaze de 18 ans, inconnu des services de sécurité, qui tua quatre touristes sud-coréens et leur guide local en mars dernier, en se projetant contre eux avec des explosifs. Depuis «nous avons capturé des dizaines d'autres jeunes, certains avaient planifié des attentats suicides», reconnaît le vice-ministre des Affaires étrangères, Mohy Dhabi. Jeudi, les autorités ont annoncé avoir suspendu, dans les aéroports l'octroi de visa d'entrée aux étrangers, un certain nombre d'entre eux étant soupçonnés de venir grossir les rangs d'al-Qaida.

L'Irak fut le terrain d'entraînement de cette nouvelle génération de djihadistes. À partir de 2003, de nombreux Yéménites allèrent y affronter les troupes américaines. «N'oubliez pas que Zarqaoui (le chef d'al-Qaida en Irak, jusqu'à sa mort en 2006, NDLR) était entouré de plusieurs Yéménites» , relève le journaliste Abdullilah Shaya. Mais contrairement à leurs aînés «afghans», ces djihadistes ne se contentèrent pas de s'entraîner, ils combattirent deux, voire trois ans, face à la plus puissante armée du monde. À leur retour au Yémen, cette «expertise» ne tarda pas à produire ses effets : les premières attaques au mortier contre des ambassades eurent lieu en 2007. >>> Georges Malbrunot, Envoyé spécial du Figaro à Sanaa | Jeudi 21 Janvier 2010

Sunday, January 17, 2010

Terrorismus: Deutsche Islamisten stützen al-Qaida im Jemen

WELT ONLINE: Eine Gruppe deutscher Islamisten, die sich "Deutsche Taliban Mudschaheddin" nennt, hat einen Solidaritätsaufruf für Extremisten im Jemen gestartet. Die "Soldaten Allahs" kämpften dort gegen "Feinde des Islams" und bräuchten Hilfe in Form von "Geld, Waffen und Soldaten", heißt es in dem Aufruf.

Eine deutsche Islamistengruppe im pakistanischen Waziristan hat zur Unterstützung der jemenitischen Terroristen aufgerufen. In der im Internet veröffentlichten Botschaft der „Deutschen Taliban Mudschaheddin“ heißt es: „In diesen Tagen werden wir Zeugen heftiger Auseinandersetzungen, auf dem muslimischen Boden Jemens, zwischen den Soldaten Allahs und den Feinden des Islam.“ Dies geschehe „aufgrund der Aggressoren der jemenitischen Regierung und ihrer Herren aus dem Weißen Haus in Washington und der Unterstützung der Koalitionskräfte der Kreuzritter.“ >>> Von Florian Flade | Sonntag, 17. Januar 2010

Tuesday, November 03, 2009

Washington Gasps at Hillary Charm-el-shake Offensive that Leaves Islamabad Stunned

THE TIMES OF INDIA: WASHINGTON: It was supposed to be a charm offensive, but as the day wore on she put away her charm and went on the offensive. Secretary of State

Hillary Clinton’s public dressing down of Pakistan during a three-day visit there, including virtually accusing the country of complicity with al-Qaida, has shaken Washington as much as it stunned her hosts.

"Her inner voice became her outer voice," Martha Raddatz, a veteran NBC correspondent said on the network, explaining that while many in the administration believed what she said to be true (that Pakistan is coddling terrorists), it was rare for America's top diplomat to say it publicly. Officials in Washington were trying to keep a straight face, but there were a few gasps, she added.

Clinton's blunt remarks came during a pow-wow with half-dozen combative senior Pakistani journalists who harried her about US policy in the region.

"Al-Qaida has had safe haven in Pakistan since 2002," she finally asserted when challenged about Washington’s tough prescriptions for Islamabad. "I find it hard to believe that nobody in your government knows where they are and couldn't get them if they really wanted to."

After having publicly doubted the bona fides of her hosts, she added, as an afterthought: "Maybe that's the case; maybe they're not gettable...I don't know. As far as we know, they are in Pakistan." At one point during the exchanges, when a journalist spoke about all the services rendered by Pakistan for the US, Mrs Clinton snapped, "We have also given you billions."

The US Secretary of State also took a swipe at the Pakistani military and intelligence agencies, telling the senior journalists, "If we are going to have a mature partnership where we work together" then "there are issues that not just the United States but others have with your government and with your military security establishment." She said she was "more than willing to hear every complaint about the United States'' but the relationship had to be a "two-way street." >>> Chidanand Rajghatta, TNN | Friday, October 30, 2009

Thursday, October 01, 2009

Die neuen Methoden der Al-Qaida: Ein Prinz und der Terrorist mit der Bombe im Bauch

WELT ONLINE: Abdullah Hassan al-Assiri ging durch Sicherheitsschleusen und wurde mit Metalldetektoren nach Waffen abgetastet. Doch der Sprengstoff in seinem Körper blieb unentdeckt. So gelangte der Terrorist in das Büro des Prinzen Mohammed Bin Nayef, wo die Bombe explodierte. Eine unglaubliche Geschichte.

Während in Deutschland die Sicherheitsmaßnahmen nach den jüngsten Terrordrohungen erhöht werden, wirft der Fall des letzten Selbstmordanschlages in Saudi-Arabien neue Fragen auf. Erstmals trug ein Attentäter seine Bombe nicht am Körper, sondern versteckte sie wie Rauschgiftschmuggler über 30 Stunden in seinem Darm. >>> Von Florian Flade | Mittwoch, 30. September 2009