WELT ONLINE: Abdullah Hassan al-Assiri ging durch Sicherheitsschleusen und wurde mit Metalldetektoren nach Waffen abgetastet. Doch der Sprengstoff in seinem Körper blieb unentdeckt. So gelangte der Terrorist in das Büro des Prinzen Mohammed Bin Nayef, wo die Bombe explodierte. Eine unglaubliche Geschichte.
Während in Deutschland die Sicherheitsmaßnahmen nach den jüngsten Terrordrohungen erhöht werden, wirft der Fall des letzten Selbstmordanschlages in Saudi-Arabien neue Fragen auf. Erstmals trug ein Attentäter seine Bombe nicht am Körper, sondern versteckte sie wie Rauschgiftschmuggler über 30 Stunden in seinem Darm. >>> Von Florian Flade | Mittwoch, 30. September 2009