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Sunday, September 27, 2009

Deutschland: Die nächste Station für al-Qaida


Terrordrohungen: Wohnungen von Islam-Konvertiten durchsucht

WELT ONLINE: Angesichts der Drohungen von Al-Qaida und Taliban, im Umfeld der Bundestagswahl einen Anschlag zu verüben, geht die Polizei verstärkt gegen militante Islamisten vor, die auch für eine Koranschule im Jemen werben. Es wurden offenbar 19 Wohnungen mutmaßlicher Islamisten in fünf Bundesländern durchsucht.

Die Polizei hat einem Zeitungsbericht zufolge 19 Wohnungen „mutmaßlicher Islamisten“ in fünf Bundesländern durchsucht. Wie die „Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung“ unter Berufung auf Sicherheitskreise berichtete, zielte die Aktion vom Mittwoch auf eine Gruppe deutscher Konvertiten, die verdächtigt würden, „für ein islamistisches Zentrum im Jemen zu werben“. Bei dem Hauptverdächtigen handele es sich um den Deutschen Alexander F. aus dem südbayerischen Weilheim, der sich lange im Jemen aufgehalten habe.

Zusammen mit zwei deutschen Islamisten aus dem südbadischen Freiburg, die beide im Jemen leben, soll er laut „FAS“ Konvertiten und andere Muslime aus Deutschland für den Besuch der Koranschule Dar-ul-Hadith in Dammaj geworben haben. Die Betreiber der Schule im jemenitischen Bürgerkriegsgebiet unterhielten „enge Kontakte zu Al-Qaida“. Es werde vermutet, dass „militärische Ausbildungslager an die Schule angeschlossen“ seien.

In der Koranschule halten sich nach Angaben der von der „FAS“ zitierten Sicherheitskreise zahlreiche Konvertiten aus Europa und den Vereinigten Staaten auf. Darunter sollen zehn Muslime aus Deutschland sein, unter ihnen sechs Konvertiten. >>> | Samstag, 26. September 2009

Friday, September 18, 2009

Vor der Bundestagswahl: Al-Qaida droht Deutschland mit Terroranschlägen

WELT ONLINE: Es sind die bislang schärfsten Drohungen des Terrornetzwerks al-Qaida gegen Deutschland: Wenn die Bundestagswahl nicht zu einem Abzug der Bundeswehr aus Afghanistan führe, werde es zu einem lang andauernden Konflikt in Deutschland kommen. Die Sicherheitsbehörden sprechen von "erhöhter Gefährdungslage".

Eine Woche vor der Bundestagswahl droht al-Qaida Deutschland mit massiven Terroranschlägen. In einer neuen Video-Botschaft warnt der Deutsch-Marokkaner Bekkay Harrach vor einem lang andauernden Konflikt, sollten die deutschen Soldaten nicht aus Afghanistan abgezogen werden.

Harrach zählt als einziger Deutscher zur Planungsebene von al-Qaida. Er hatte sich bereits zweimal mit Videobotschaften an die Deutschen gewandt. Im Januar 2009 sprach er von einem „Rettungspaket“ für Deutschland, im Februar äußerte er sich zum Thema Islam und Finanzkrise. Das Video stammt von der zu al-Qaida gehörenden „Al-Fajr Media“.

Sollten die Deutsche ihre Parteien bei der Wahl nicht zu einem Abzug aus Afghanistan zwingen, dann werde es nach den Wahlen "ein böses Erwachen" geben, sagt Harrach in dem Video, das WELT ONLINE vorliegt. "Entscheidet sich das deutsche Volk jedoch für eine Fortsetzung des Krieges, dann hat es sein eigenes Urteil gefällt und obendrein noch der ganzen Welt demonstriert, dass in einer Demokratie die Zivilisten dennoch nicht unschuldig sind." >>> Von

Saturday, August 15, 2009

Un groupe salafiste
 défie le Hamas à Gaza

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Photo: Le Figaro

LE FIGARO: Au moins six personnes ont été tuées et cinquante blessées à Rafah dans des combats entre la police du Hamas et un groupe salafiste pro-al-Qaida qui voulait instaurer un «califat» dans la ville.

De violents affrontements interpalestiniens ont fait au moins six morts et cinquante blessés vendredi dans le sud de la bande de Gaza, sous le contrôle du Hamas.

La police du mouvement islamiste s'est opposée aux membres d'un groupuscule salafiste radical, Jund Anslar Allah («les guerriers de Dieu»), basé à Rafah, près de la frontière egyptienne.

Ce groupe, qui a fait part de son existence voilà deux mois en lancant une attaque ratée contre Israël, soutient al-Qaida et juge la politique menée par le Hamas trop modérée. Vendredi, il a tenté de décréter un «califat islamique» dans la ville. Plusieurs centaines d'hommes armés de fusils mitrailleurs et de lance roquette ont défilé dans Rafah[.] >>> S.L. (lefigaro.fr) avec AFP, AP | Vendredi 14 Août 2009

Tuesday, July 07, 2009

Tote Ägypterin: Islamisten fordern Vergeltung für Mord im Gericht

WELT ONLINE: Der Mord an der Apothekerin Marwa S. (32) im Dresdner Landgericht empört Muslime weltweit. In arabischen Medien wird offen Kritik an Deutschland geäußert. In den einschlägigen Internetforen drohen Islamisten mit Vergeltung: "Das Blut unserer Schwester Marwa wird nicht umsonst geflossen sein."

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Marwas Vater trauert am Sarg. Bild: Welt Online

Am Anfang stand ein Beleidigungsfall. Doch dann geschah ein Aufsehen erregender Mord, der nun in vielen muslimischen Ländern emotionale Reaktionen hervorruft und von gewaltbereiten Islamisten für ihre Zwecke instrumentalisiert wird.

Es geht um den Tod der Apothekerin Marwa S. (32) im Dresdner Landgericht. Islamisten nutzen die Bluttat, um Aggressionen gegen die Deutschen zu schüren. In den Dschihad-Internetforen der Terrororganisation al-Qaida werden Meldungen wie „Mord an einer Muslima in deutschem Gerichtssaal“ oder „Deutscher Extremist tötet ägyptische Frau“ dahingehend kommentiert, dass der deutsche Rechtsstaat die muslimische Frau nicht ausreichend vor ihrem Mörder geschützt habe. In einschlägigen Videos wird gar zur Vergeltung aufgerufen.

Solche Meldungen und Kommentare bleiben in der arabische Welt nicht wirkungslos. Dies zeigte sich in der ägyptischen Stadt Alexandria. Mehr als 1000 Menschen schlossen sich dem Trauerzug für die Getötete an, der dann aber schnell den Charakter einer Protestdemonstration trug. Einige der Trauergäste riefen „Nieder mit Deutschland!“ und „Wir wollen Vergeltung“. >>> Von G. Lachmann und F. Flade | Montag, 06. Juli 2009

Friday, June 05, 2009

Al-Qaida: Neues Terrorvideo mit dem Deutschen Breininger

WELT ONLINE: In dem Video treten erstmals ranghohe Führer der al-Qaida und der Islamischen Dschihad Union (IJU) gemeinsam auf. Breininger droht mit dem Kampf gegen die "Ungläubigen". Sicherheitskreise bestätigen WELT ONLINE, dass die IJU und al-Qaida derzeit eine[n] ganze Flut neuer Videobotschaften veröffentlichen.

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Der deutsche Islamist Eric Breininger in einem Terror-Ausbildungslager. Bild dank der Welt

Vom deutschen Islamisten Eric Breininger ist erneut ein Terrorvideo aufgetaucht. Das Video, das WELT ONLINE vorliegt, ist auf den 28. Mai 2009 datiert und dokumentiert erstmals eine direkte Verbindung zwischen den Terrororganisationen al-Qaida und der Islamischen Dschihad-Union (IJU).

In dem Film droht Breininger den "Ungläubigen". Dabei nennt er auch seinen Aufenthaltsort. Während der deutsche Islamist in einer Felsschlucht mit einer Kalaschnikow posiert, sagt Breininger: "Wir befinden uns hier in Afghanistan, um uns gegen die Kufr vorzubereiten." Der arabische Begriff Kufr steht für Ungläubige, also Nicht-Muslime. >>> Von Florian Flade | Freitag, 05. Juni 2009

Wednesday, June 03, 2009

Bin Laden: Obama Planted 'Hatred Seeds'

YNET NEWS: Al-Qaeda leader says US president continuing in steps of his predecessor Bush, tells Americans to be prepared for consequences of White House's policies

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Bin Laden spoiling celebration. Photo courtesy of YnetNews

Al-Qaeda leader Osama bin Laden said US President Barack Obama had planted seeds for "revenge and hatred" towards the United States in the Muslim world.

"Obama and his administration have planted seeds for hatred and revenge against America," the militant leader said in a recording aired by al-Jazeera television on Wednesday.

Bin Laden said Obama was continuing in the steps of his predecessor George W. Bush and told Americans to be prepared for the consequences of the White House's policies.

The Qatar-based station did not give further details in a news flash. Obama arrived in Saudi Arabia at a start of a tour that will also take him to Egypt where he will deliver a speech to Muslims.

On Tuesday, al-Qaeda's deputy leader criticized the upcoming speech, saying it will not change the "bloody messages" the US military is sending Muslims in Iraq and Afghanistan.

His bloody messages were received and are still being received by Muslims, and they will not be concealed by public relations campaigns or by farcical visits or elegant words," said Ayman al-Zawahri, al-Qaeda's No. 2, in a new audio message posted on militant Web sites.

Al-Zawahri said the Egyptian officials who will welcome Obama are US "slaves" and have turned the country into an "international station of torture in America's war on Islam." He was likely referring to suspected Islamic militants who have been captured by the US and sent to Egypt for interrogation, a process known as rendition. >>> News agencies | Wednesday, June 03, 2009

YNET OPINION: Obama-style Orientalism

US administration’s approach sure to lead to another Mideastern clash

If Barack Obama, the “world’s policeman,” is unfamiliar with the Israeli film The Policeman, his Israeli advisor Rahm Emanuel would do well to tell him about one unforgettable scene from Ephraim Kishon’s Oscar-nominated movie: Officer Azoulay “fighting” pedestrians who fail to cross the street at crosswalks and moped drivers who park illegally – he reports to police headquarters that “everything is under control,” while terrible robberies take place right behind his back.

And now, to the moral of the story: North Korea is challenging America on the nuclear front, while Pakistan’s nukes are about to fall into hostile hands. Iran’s Ahmadinejad constantly provokes the West and threatens to eliminate Israel. Obama’s PR team is looking for a way to market the withdrawal from the divided and bleeding Iraq as an achievement of creating a new democracy, and the Taliban in Afghanistan – which was ostensibly “defeated” by the US – is suddenly alive and kicking again.

Yet despite all this, policeman Azoulay-Obama is preoccupied with the “obstacle for peace in the Middle East,” demanding that Netanyahu curb settlement activity and remove illegal outposts. In exchange for this, Obama demands that Palestinian leader Mahmoud Abbas put an end to Palestinian incitement… If this is the innovative and creative approach promised to dwellers of the Middle East by Obama’s advisors and Mideast experts, we shall soon be longing for the bad old times.

Only four months after being sworn in, the Free World’s leader is again embarking on a predetermined American collision course. Obama chooses to walk the same path as his predecessors in the White House, while using the same terms and statements and adopting the same static and dull way of thinking.

The US, and only the US, is responsible for the fact that initiatives to advance peace in our region have reached a dead-end. For years now, various American leaders have endorsed a patronizing approach, premised on assessments which Palestinian Academician Edward Said dubbed “Orientalism” in the 1970s. Today, this approach is summed up by the statement: “Be quiet, we know what’s good for you.”

Moreover, for years now, several US secretaries of state have been held captive by several “moderate” Arab states such as Egypt, Jordan, Saudi Arabia and Morocco, which have been demanding an American price tag for their “moderation.” This comes in the form of heavy pressure on Israel to grant gestures and concession to the Palestinians, based on the false expectation that the Palestinian will also “moderate” later on. >>> Moshe Elad | Tuesday, June 02, 2009

Col. (res.) Moshe Elad is a lecturer at the Western Galilee Academic College

THE TELEGRAPH: Osama bin Laden Tape Overshadows Barack Obama's Attempts to Engage Middle East

President Barack Obama's arrival in the Middle East to build a better US relationship with the Muslim world has been overshadowed by the release of a new tape from Osama bin Laden.

The recording emerged just as Mr Obama arrived in Saudi Arabia at the start of a Middle East tour aimed at improving ties with Middle East countries.

The al-Qaeda leader claimed United States policy had led to a campaign of "killing, fighting, bombing and destruction" in the Swat area of north-west Pakistan and Americans would "reap what the White House leaders have sown".

he release of the audio tape appeared to be timed to undermine Mr Obama's attempts to restart the Arab-Israeli peace process.

Bin Laden said: "Elderly people, children and women fled their homes and lived in tents as refugees after they have lived in dignity in their homes. Let the American people be ready to reap what the White House leaders have sown.

"Obama and his administration have sown new seeds to increase hatred and revenge on America. The number of these seeds is equal to the number of displaced people from Swat Valley." >>> By Richard Spencer in Cairo and Toby Harnden in Washington | Wednesday, June 03, 2009

ZEIT ONLINE: Al-Qaida ruft zum Widerstand gegen Obama auf

Die Islamisten warnen vor der Kairoer Rede des US-Präsidenten an die islamische Welt mit drastischen Worten: Obama sende "blutige Botschaften"

Der Vizechef der Extremisten-Organisation al-Qaida hat die ägyptische Bevölkerung dazu aufgerufen, nicht auf die "geschliffenen Worte" von US-Präsident Barack Obama bei seiner Rede in Kairo hereinzufallen. "Ägyptens freies, gerechtes und ehrenvolles Volk: Stehe vereint vor diesem Kriminellen", sagte der gebürtige Ägypter Ajman al-Sawahri in einer Audio-Botschaft. Obamas blutige Botschaften würden nicht verdeckt durch Kampagnen in der Öffentlichkeit, theatralische Besuche oder geschliffene Worte. >>> © ZEIT ONLINE, kg, dpa, Reuters | Mittwoch, 03. Juni 2009

TIMES ONLINE: Osama bin Laden Emerges to Attack Barack Obama for ‘Antagonising Muslims’

Osama bin Laden emerged from the shadows yesterday to deliver a scathing attack on President Obama minutes after the US leader landed in Saudi Arabia to begin his landmark visit to the Middle East.

In advance of Mr Obama’s keenly awaited speech to the Islamic world in Cairo today, bin Laden accused him of “antagonising Muslims” and inflaming hatred against America by backing Pakistan’s recent crackdown on militants in the Swat Valley.

Bin Laden’s message came a day after his deputy, Ayman al-Zawahiri, surfaced to attack the White House’s new incumbent. Middle East analysts say the two tapes indicate growing concern in al-Qaeda’s leadership about Mr Obama’s arrival on the world stage when their influence over the increasingly splintered terror network is waning.

As Mr Obama held talks with King Abdullah of Saudi Arabia, after landing in Riyadh, the al-Qaeda leader’s audiotape was being broadcast on news channels globally. It is his third public message this year but the first time he has used such murderous and threatening language against Mr Obama. >>> Tim Reid in Washington | Thursday, June 04, 2009

Wednesday, March 25, 2009

British-run Orphanage in Bangladesh 'Is Islamist Training Camp'

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Green Crescent madrassa and orphanage was being used as a training camp for Islamic militants. Photo courtesy of TimesONline

TIMESONLINE: An orphanage run by a British charity in Bangladesh has been raided by local security forces who say that it was being used as a training camp and arms factory for Islamic militants.

The Rapid Action Battalion said today that it had arrested four people, including a teacher and three caretakers, and was searching for the head of the charity, a British citizen known only as Faisal.

The arrests came after a raid yesterday on the Green Crescent madrassa and orphanage on the remote southern island of Bhola, Lt Col Munir Haque, an officer involved in the operation, told The Times.

“We found small arms – about nine or 10 in total – plus equipment to make small arms, about 3,000 rounds of ammunition, two walkie-talkies, two remote control devices and four sets of army uniforms,” he said.

“We also found enough explosives and other equipment to make several hundred grenades. We found some ordinary Islamic books, but others that are in line with extremists like bin Laden.” >>> | Wednesday, March 25, 2009

Wednesday, March 18, 2009

USA warnen Türkei vor Anschlägen der al-Qaida

DIE PRESSE: Einem Zeitungs-Bericht zufolge plant die Terrorgruppe Anschläge auf ausländische Botschaften und auf israelische und US-Flugzeuge. Die Polizei will die Meldung weder bestätigen noch dementieren.

Die US-Sicherheitsbehörden haben die Türkei angeblich vor geplanten Anschlägen des Terrornetzwerkes al-Qaida gewarnt. Eine Gruppe von 15 al-Qaida-Mitgliedern sei in den vergangenen Monaten in die Türkei eingereist. Das hätten die USA den türkischen Behörden mitgeteilt, berichtete die Zeitung "Milliyet" am Mittwoch. Die türkische Polizei wollte den Bericht weder bestätigen noch dementieren. >>> Ag | Mittwoch, 18. März 2009

The Dawning of a New Dark Age (Taschenbuch) – Deutschland & Österreich >>>
The Dawning of a New Dark Age (Gebundene Ausgabe) – Deutschland & Österreich >>>

Thursday, March 12, 2009

Al-Qaida-Video: Islamisten rufen zu Anschlägen in Deutschland auf

WELT ONLINE: Schon wieder hat das Terrornetzwerk al-Qaida eine Video-Botschaft speziell an Deutschland gesendet. Darin rufen zwei deutsch-marokkanische Brüder zu Anschlägen gegen die Bundesrepubik auf. Das Bundeskriminalamt hat die Spur der beiden zurückverfolgt.

Zwei deutsch-marokkanische Brüder aus Bonn rufen nach einem Bericht der „Bild“ in einem neuen Droh-Video zu Selbstmord-Anschlägen gegen Deutschland auf. 



„Entscheidet euch für das Leben nach dem Tod. Leistet euren Beitrag, wo immer Ihr euch befindet. Es gibt keine Ruhe mehr“, sagten die beiden Männer in dem im Internet verbreiteten Video in deutscher Sprache. 



Die in Tarnanzügen auftretenden Männer bezeichneten sich als „Abu Adam aus Deutschland“ und „Abu Ibraheem aus Deutschland“, berichtet die Zeitung. >>> dpa/ab | Donnerstag, 12. März 2009

The Dawning of a New Dark Age (Taschenbuch) – Deutschland & Österreich >>>
The Dawning of a New Dark Age (Gebundene Ausgabe) – Deutschland & Österreich >>>

Monday, January 07, 2008

Al-Qaida ruft zu Anschlägen im Nahen Osten bei Bush-Besuch auf

Für drei Tage reist US-Präsident George W. Busch ab Mittwoch in den Nahen Osten, um zwischen Israelis und Palästinensern zu vermitteln. Die ohnehin schwierige Mission wird nun durch einen Aufruf der Terror-Organisation al-Qaida noch komplizierter. In einer Video-Botschaft ruft ein ranghohes Mitglied zu Anschlägen gegen Bush auf.

Wenige Tage vor dem Nahost-Besuch von George W. Bush hat ein amerikanischer al-Qaida -Extremist zu Attentaten auf den US-Präsidenten aufgerufen. „Begrüßt ihn nicht mit Blumen und Applaus, sondern mit Bomben und Fallen“, erklärte der als „Azzam der Amerikaner„ bekannteal-Qaida-Anhänger Adam Gadahn am Sonntag in einer 50-minütigen Videobotschaft.

Trotz wieder aufflammender Gefechte zwischen Israelis und Palästinensern wollten beide Seitden noch vor dem Bush-Besuch weitere

Friedensverhandlungen aufnehmen. Israels Ministerpräsident Ehud Olmert erklärte allerdings, das Militär werde hart gegen Extremisten in dem von der Hamas kontrollierten Gazastreifen vorgehen. Bei einem Vorstoß der Armee in ein Flüchtlingslager kamen Krankenhausangaben zufolge vier Palästinenser um Leben, darunter drei Zivilisten.

In der Videobotschaft erklärte der aus Kalifornien stammende Gadahn, Bushs Nahost-Politik habe auf ganzer Linie versagt. In einer theatralischen Geste zeriss der Extremist vor laufender Kamera seinen US-Pass. Die Aufnahme wurde auf mehreren Internetseiten veröffentlicht, die von verschiedenen al-Qaida-nahen Gruppen genutzt werden. Der Heilige Krieg gegen die USA werde weitergeführt, solange auch nur ein einziger Muslime von den USA gefangen gehalten werde. Gadahn, der sich derzeit vermutlich in Pakistan aufhält, war bereits mehrfach in Video-Botschaften von al-Qaida aufgetreten. Al-Qaida ruft zu Anschlägen bei Bush-Besuch auf >>>

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Tuesday, November 20, 2007

Neues Drohvideo gegen Deutschland und Österreich ist ernstzunehmen

WELTONLINE: slamisten, die der Terrororganisation al-Qaida nahe stehen sollen, haben Deutschland und Österreich in einer Videobotschaft indirekt mit Anschlägen gedroht, falls sie ihre Soldaten nicht aus Afghanistan abziehen. Innenminister Wolfgang Schäuble rät, das Video ernstzunehmen.

Das dem Österreichischen Rundfunk (ORF) zugespielte Video richtet sich laut Angaben des Senders in erster Linie an die deutsche Bundesregierung. Nach Ansicht von Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble (CDU) ist das Video ernstzunehmen. Es verändere aber nicht die Einschätzung der Sicherheitslage, sagte er am Dienstag am Rande der Herbsttagung des Bundeskriminalamts (BKA) in Wiesbaden. Neues Drohvideo gegen Deutschland aufgetaucht (mehr)
SPIEGELONLINE: Harsche Drohungen gegen Deutschland und Österreich: Die "Globale Islamische Medienfront" verkündet in einem neuen Video das Ende der "Schonzeit". Außerdem fordern die selbst ernannten Qaida-Sprecher die Freilassung ihrer verhafteten Anführer.

Berlin - Ein neues islamistisches Drohvideo ist dem Österreichischen Rundfunk (ORF) zugespielt worden. Darin werden Deutschland und Österreich dazu aufgefordert, ihre Soldaten aus Afghanistan abzuziehen. Außerdem wird die österreichische Regierung dazu aufgerufen, zwei in Wien inhaftierte Islamisten freizulassen - "sonst werdet ihr es bereuen". Neues Drohvideo gegen Deutschland und Österreich (mehr) Von Yassin Musharbash
Mark Alexander