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Wednesday, October 23, 2024

Iran & Saudi Arabia: Neighbours and Rivals | ARTE.tv Documentary

Oct 23, 2024 | On the one hand, Iran, an Islamic republic led by an ayatollah, sworn enemy of Israel and the USA, with a mostly Shiite population. On the other is Saudi Arabia, a hereditary monarchy whose inhabitants are 90% Sunni. This episode focuses on two neighbours whose rivalry shapes the balance of power in the Middle East...

Iran & Saudi Arabia: Neighbours and Rivals | ARTE.tv Documentary

Available until 23/07/2031


Tuesday, November 28, 2023

Ursprünge der Konfrontation: Iran, Israel und USA (1/2) | Doku HD | ARTE

Nov 28, 2023 | Es ist heute schwer vorstellbar, aber zu Zeiten des Schah-Regimes und vor der Geburt der Islamischen Republik waren der Iran und Israel befreundete Länder – ein strategisches Bündnis, das mit der Islamischen Revolution 1979 abrupt endete. Der erste ausländische Vertreter, der nach dem Volksaufstand in den Iran kam, war Palästinenserführer Jassir Arafat.

Zu Zeiten des Schahs und vor Gründung der Islamischen Republik waren der Iran und Israel befreundete Länder und Verbündete der USA im Kalten Krieg. Gemeinsam bildeten sie eine Front gegen den arabischen Nationalismus, der im Mittleren Osten an Einfluss gewann. Ihre strategische Partnerschaft wurde durch eine weitreichende wirtschaftliche und sicherheitspolitische Zusammenarbeit untermauert. Mit der Islamischen Revolution 1979 endete diese freundschaftliche Beziehung. Der erste ausländische Vertreter, der nach dem Volksaufstand in den Iran kam, war Palästinenserführer Jassir Arafat. In der diplomatischen Vertretung Israels zog die palästinensische Botschaft ein. Die Geiselnahme in der US-Botschaft besiegelte schließlich den Bruch mit der westlichen Welt. Bald schon kollidierten die Ambitionen und Interessen Teherans mit denen Washingtons und Tel Avivs. 1982 kam es zum Eklat, als Israel im Libanon einmarschierte – eine Verkettung unvorhersehbarer Umstände. Israel verfolgte die Absicht, die Entstehung eines neuen, christlich dominierten Libanon zu unterstützen, der zu einem Verbündeten werden könnte. Auf diese Weise wollte Tel Aviv den Palästinensern Einhalt gebieten, die den Libanon zum Brückenkopf für ihre Guerilla-Aktionen gemacht hatten. Tatsächlich aber geriet dadurch das strategische Gleichgewicht des Mittleren Ostens ins Wanken. Wenig später wurde ein Bombenanschlag auf das Hauptquartier der israelischen Armee im südlibanesischen Tyros verübt. Israel begriff zunächst nicht, wer hinter dem Angriff steckte. Später stellte sich heraus, dass es der erste Selbstmordanschlag einer neuen schiitischen Revolutionsbewegung gewesen war. Durch ihre Einmischung in einem tief und vielfach gespaltenen Land hatten die Israelis eine religiöse Minderheit auf den Plan gerufen, die bis dahin als Randgruppe galt und kaum politisiert war: die Schiiten, marginalisiert und zahlreich. Die Islamische Republik Iran bot den militanten und politisch-religiös motivierten Schiiten ihre ideologische, logistische und militärische Unterstützung an. So entstand die Hisbollah, die zunächst im Libanon und dann in der ganzen Region Fuß fasste. Bald schon wurden amerikanische und französische Militärstützpunkte zur Zielscheibe von Selbstmordanschlägen. Die westlichen und auch die israelischen Streitkräfte zogen aus dem Libanon ab. Noch nie war der Iran Israel so bedrohlich nah …

Dokumentation von Vincent de Cointet (F 2018, 54 Min)
Video auf YouTube verfügbar bis zum 03/02/2024


Friday, November 03, 2023

Krieg in Nahost: Wie gefährlich ist der Iran? | Markus Lanz vom 2. November 2023

Nov 3, 2023 | Viele Menschen, egal ob Experten oder nicht, fürchten eine Ausweitung des Nahostkonflikts, einen Flächenbrand, der auch andere arabische Staaten mit in den Konflikt ziehen könnte. Eines der Länder, das besonders feindlich gegen Israel gestimmt ist, finanziert teilweise die Hamas, aber auch die Hisbollah aus dem Libanon. Die Rede ist vom Iran.

Die aus Teheran stammende Journalistin Mariam Lau blickt besorgt auf das in ihrem Heimatland regierende Mullah-Regime. Dieses Regime mache keinen Hehl daraus, dass es Israel als Land vernichtet sehen wolle. Israelfeindliche Parolen in den Schulen oder ein öffentlicher Timer, der die Tage Israels zähle. Deswegen sei es nicht ungewöhnlich, dass der Iran die palästinensische Terroristengruppe Hamas finanziell unterstütze.

Dass der Iran allerdings selber mit Militär in den Konflikt eingreife, bezweifelt Mariam Lau. Denn dies bedeute auch, sich mit den anderen Big-Playern auf dieser Welt anzulegen, wie zum Beispiel den USA, die schon zwei Flugzeugträger vor der Küste Israels stationiert haben.


Friday, October 20, 2023

Israel-Hamas War Sparks Backlash in US

Oct 20, 2023 | The Israel-Hamas War has set off clashes on college campuses with major companies condemning the Hamas attacks and some retracting job offers to students who criticize Israel’s military action. Jeffrey Sonnenfeld joins to discuss why companies have been stepping up and speaking out.


I think this is dark behaviour! So what this professor is saying is this: there is only ONE side to this story. What Hamas did was brutal and inexcusable, about that there is no doubt, but if the world wants this atrocity and massacre never to be repeated, then we have to look at the root-causes of the massacre. What that disgusting Hamas organisation did was a symptom of long-term injustices and the sequestration of land which Palestinians believe belonged to them. Even if this is not believed to be true by Israelis and others, the Palestinians (and Arabs) do believe it to be true; therefore, this subject matter deserves to be discussed and analysed IN FULL, and WITH IMPUNITY. If we don't discuss and analyse this heinous crime, this ongoing conflict between Israelis and Palestinians will NEVER be resolved. Further, that law students should have their careers destroyed for having opinions diametrically opposed to CEOs and Ivy League professors is preposterous. Moreover, to go down this route in a so-called democracy augurs badly for the future of freedom in the USA. – © Mark Alexander

Tuesday, October 10, 2023

Spannungen an israelisch-libanesischer Grenze nehmen zu

ISRAEL UND HIZBULLAH

FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG: Die Sorge vor einer weiteren Eskalation an der israelisch-libanesischen Grenze steigt. Die USA warnen die Hizbullah vor dem Kriegseintritt. Qatar versucht einen Gefangenenaustausch zwischen Israel und der Hamas zu vermitteln.

An der israelisch-libanesischen Grenze haben die Spannungen drastisch zugenommen. Die Sorge vor einer weiteren Eskalation wurde durch Meldungen verstärkt, dass sich die mit Iran verbündete Hizbullah und andere von Teheran gelenkte Kräfte sich auch in Syrien auf eine Konfrontation oder einen Angriff auf Israel vorbereiten. Das Pentagon warnte, die Hizbullah und ihre Alliierten sollten sich besser zweimal überlegen, in den Krieg einzugreifen.

Washington hat nach eigenen Angaben den Flugzeugträger USS Gerald R. Ford und weitere Kriegsschiffe ins östliche Mittelmeer verlegt. Dazu zählen der Lenkwaffenkreuzer USS Normandy und vier Zerstörer der Arleigh-Burke-Klasse. Zudem seien Vorbereitungen getroffen worden, um Luftwaffengeschwader der Air Force in die Region zu verlegen, teilte die amerikanische Regierung weiter mit. » | Von Christoph Ehrhardt, Beirut | Dienstag, 10. Oktober 2023

Monday, August 07, 2023

Libanon: Krisenstaat am Abgrund | Doku HD Reupload | ARTE

Aug 4, 2023 | Im Oktober 2019 gehen im Libanon zehntausende Menschen auf die Straße und demonstrieren gegen die Korruption. Ein Jahr später wird die Hauptstadt Beirut von einer gigantischen Explosion verwüstet. Wie konnte es passieren, dass das Land, das einst als die Schweiz des Nahen Ostens bekannt war, in eine solche Notlage gerutscht ist?

In den 1960er Jahren galt der Libanon als das wohlhabendste Land des Nahen Ostens. Zwischen Mittelmeer und den schneebedeckten Berggipfeln lebten Muslime, Christen und Drusen friedlich nebeneinander. Doch Bürgerkrieg und der Konflikt mit Israel stürzten das Land in eine Dauerkrise. Die einst so starke Wirtschaft des Landes liegt am Boden.

Im Oktober 2019 gehen Zehntausende Libanesen auf die Straße und demonstrieren gegen den Verfall der Währung und die Korruption im Land. Das Vertrauen der Menschen in die Regierung ist an einem Tiefpunkt angelangt. Im Jahr darauf wird das Land von einer weiteren Katastrophe getroffen: Eine apokalyptische Explosion im Hafen von Beirut verwüstet große Teile der libanesischen Hauptstadt. Tausende Menschen werden verletzt oder getötet und zahlreiche Gebäude zerstört. In dem Land, das einst als die Schweiz des Orients bekannt war, lebt heute die Hälfte der Bevölkerung unterhalb der Armutsgrenze.

Wie konnte es passieren, dass der Libanon in diese Notlage gerutscht ist? Waren die unterschiedlichen Volksgruppen und Religionen nur auf ihren eigenen Vorteil bedacht? Ist der Libanon im Machtkampf zwischen Israel dem Iran und den USA zwischen die Fronten geraten? Im Film „Libanon: Krisenstaat am Abgrund“ erzählt die frankolibanesische Regisseurin Amal Mogaizel die bewegte Vergangenheit des Libanon. Sie begleitet junge Libanesen zwischen Beirut und Tripolis auf ihrer Suche nach einer besseren Zukunft.

Zeitzeugen wie der Schriftsteller Amin Maalouf, die Journalistin Giselle Khoury, der ehemalige Außenminister Nassif Hitti und der Psychiater Chawki Azoury geben den Zuschauern Einblicke in die Seele eines gespaltenen Landes, das seit seiner Gründung vor 100 Jahren immer wieder von schweren Krisen erschüttert wird.

Am zweiten Jahrestag der Revolution ist klar, dass die Spannungen im Libanon noch immer anhalten. Die Bevölkerung ist mit ihren Kräften am Ende. Auch heute ist Amal Mogaizels Bilanz zur Libanonkrise aktuell.

Dokumentation von Amal Mogaizel (F 2020, 52 Min)
Video auf Youtube verfügbar bis zum 31/12/2023




Ce documentaire est disponible en français ici. – Mark

Friday, July 14, 2023

Sind wir alle bisexuell? | 42 -Die Antwort auf fast alles | ARTE

Jul 14, 2023 | Ob wir auf Männer oder auf Frauen stehen - das scheint bei vielen von uns schon ziemlich früh festzustehen. Für den Rest unseres Lebens. Aber ist das wirklich so? Was, wenn unser Begehren doch nicht so festgelegt ist, wie wir denken?

Viele erinnern sich vielleicht an den Skandal-Kuss zwischen Madonna und Britney Spears, der Popgeschichte geschrieben hat. Bei den MTV-Awards von 2003 knutschten die beiden auf der Bühne. Madonna war damals noch mit Guy Ritchie verheiratet. Heute wäre das wahrscheinlich nichts Besonderes mehr. Jede Menge Stars nennen sich bisexuell, sie fühlen sich also zu mehreren Geschlechtern hingezogen. In den gefeierten Serien und Filmen kommen immer mehr bisexuelle Charaktere vor. Auch die neuesten Studien zeigen: Die Menschen betrachten ihre Sexualität mit jeder Generation als weniger festgelegt. In Deutschland, USA und Israel sagt heute ein Drittel der jungen Leute, dass sie nicht nur auf ein Geschlecht stehen. Ist da gerade etwas im Wandel? Eigentlich ist das kein neues, sondern im Gegenteil ein ziemlich altes Phänomen. Wenn man weit zurückblickt, findet man historische Belege: Schon immer begehrten die Menschen divers. Im pharaonischen Ägypten, in der griechischen Antike oder im China des 17. Jahrhunderts. Der Begründer der Psychoanalyse Sigmund Freud glaubte, dass alle Menschen bisexuell auf die Welt kommen. Und die Sexualforscherin Charlotte Wolff nahm in den 1970er-Jahren an: Der Mensch bleibt sein Leben lang bisexuell. Wenn das so ist, warum legen sich so viele fest? Liegt es an der Natur? Oder an der Kultur – und in Wirklichkeit wäre der Mensch prinzipiell fähig, auf alle Geschlechter zu stehen?

Wissenschaftsdoku-Reihe (D 2023, 25 Min)


Sunday, November 28, 2021

USA: Gay Marriage Becomes Law [in 2015]

Jul 2, 2015 • Response to the U.S. Supreme Court decision making “Gay Marriage” the law of the land from Orthodox Rabbi Avi Shafran, Director of Public Affairs for Agudath Israel, and Conservative Rabbi Daniel Nevins, Dean of the Jewish Theological Seminary of America.


This whole video is interesting, but what is particularly interesting is Rabbi Mark Golub’s modern and progressive take on gay marriage which features towards the end of this video. – Mark

Saturday, November 06, 2021

Please Help End This Scandal and Help Our Pensioners Resident Abroad: 'Frozen Pensions Day 2021'

Nov 3, 2021 • The unfair frozen pensions policy is the result of historical reciprocal arrangements agreed between a select handful of countries and the UK to allow for state pension uprating.

Uprating means that pensions are adjusted every year to align with inflation - with the cost of living rising, pensions are indexed so pensioners can continue to get by. If a state pension is not increased, it is 'frozen' and therefore falls in value year on year.

500,000 UK pensioners, just under half of those living overseas, now live in countries where their state pensions are frozen. This includes British pensioners living in Overseas Territories such as the Falkland Islands. This arbitrary post-code lottery means that UK citizens in the USA, the European Union, Israel or Jamaica rightfully receive a full state pension. But those in other countries, such as Canada and Australia, do not.

Over 90% of affected pensioners live in Commonwealth nations with close cultural ties to the UK. Many moved overseas for employment opportunities, or to live near friends and family. Others are members of the Windrush generation, who were invited to live and work in Britain at the call of the UK Government and have now been punished for returning to their country of birth.

Half of frozen pensioners receive a state pension of just £65 per week, or less. Almost all were unaware that their state pensions would be frozen before they left the UK.

Now, they are victims of geography. The End Frozen Pensions campaign believes that all pensioners, no matter where they happen to live, should be paid equally. Find out more at endfrozenpensions.org



Please sign the petition End Frozen Pensions

And email Your MP or the Secretary of State for Work and Pensions to help these people here

Monday, May 14, 2018

George Galloway Discusses Trump's Lunatic Threats To Sanction The USA's Allies


George Galloway Discusses Trump's Lunatic Threats To Sanction The USA's Allies.

Trump is clearly setting the wheels in motion not only for the possible economic destruction a global trade wa-r with the US would be for the US economy, but also putting into place the conditions to go into total conflict with Iran at the behest of Israel and Saudi Arabia.


Saturday, March 11, 2017

Sohn eines deutschen Nazis konvertiert zum Judentum


Geboren in Bamberg, Abitur in Meckenheim (bei Bonn). Katholisch erzogen. Sein Vater: ein hoch-dekorierter Kriegsheld und Holocaustleugner. Bernd Wollschlaeger konvertiert zum Judentum, wandert nach Israel aus, lebt heute in den USA. Er engagiert sich für den jüdisch-arabischen Dialog. Er nennt es: "Ein deutsches Leben".


Väter und Söhne »

Saturday, December 05, 2015

Expertin: "Sind in einer brenzligen Situation"


KRONEN ZEITUNG: Weiter keine Grenzkontrollen, Prügeleien in einem steirischen Asylheim und nach dem Blutbad in den USA zeigt sich, dass eine Spur zu Islamisten führen könnte - Nahost-Expertin Karin Kneissl analysiert: "Wir sind in einer äußerst brenzligen Situation." Mit der "Krone" sprach sie über die akuten Sicherheitsprobleme.

"Vor Kurzem war ich in Israel und im Libanon. Die Leute dort schütteln über unsere Politik der offenen Grenzen nur noch die Köpfe. Sie fragen: 'Wie könnt ihr all diese Menschen ohne Kontrolle in euer Europa reinlassen? Ihr wisst nicht, auf was ihr euch da eingelassen habt'", kritisiert Kneissl, dass es "offenbar kein Gewaltmonopol des Staates mehr gibt". » | Richard Schmitt, Kronen Zeitung | Freitag, 4. Dezember 2015

Monday, February 16, 2015

Why Are They Converting to Islam?


BREAKING ISRAEL NEWS: The Islamic conversion phenomenon includes thousands in Europe, the USA, Australia and even Israel. A small number of converts goes one step further – quite a large step – and joins the Jihad in Syria and Iraq. What make them do it?

One of the things that worries the West is the fact that hundreds and maybe even thousands of young Europeans are converting to Islam, and some of them are joining terror groups and ISIS and returning to promote Jihad against the society in which they were born, raised and educated. The security problem posed by these young people is a serious one, because if they hide their cultural identity, it is extremely difficult for Western security forces to identify them and their evil intentions. This article will attempt to clarify the reasons that impel these young people to convert to Islam and join terrorist organizations.

The sources for this article are recordings made by the converts themselves, and the words they used, written here, are for the most part unedited direct quotations.

Many of the converts are convinced that Islam is a religion of peace, love, affection and friendship, based on the generous hospitality and warm welcome they receive from the Moslem friends in their new social milieu. In many instances, a young person born into an individualistic, cold and alienating society finds that Muslim society provides – at college, university or community center – a warm embrace, a good word, encouragement and help, things that are lacking in the society from which he stems. The phenomenon is most striking in the case of those who grew up in dysfunctional families or divorced homes, whose parents are alcoholics, drug addicts, violent and abusive, or parents who take advantage of their offspring and did not give their children a suitable emotional framework and model for building a normative, productive life.

The convert sees his step as a mature one based on the right of an individual to determine his own religious and cultural identity, even if the family and society he is abandoning disagree. Sometimes converting to Islam is a form of parental rebellion. Often, the convert is spurned by his family and surrounding society for his decision, but the hostility felt towards Islam by his former environment actually results in his having more confidence in the need for his conversion. Anything said against conversion to Islam is interpreted as unjustified racism and baseless Islamophobia.

The Islamic convert is told by Muslims that Islam respects the prophets of its mother religions, Judaism and Christianity, is in favor of faith in He Who dwells on High, believes in the Day of Judgment, in reward and punishment, good deeds and avoiding evil. He is convinced that Islam is a legitimate religion as valid as Judaism and Christianity, so if his parents are Jewish or Christian, why can’t he become Muslim? He sees a good many positive and productive Muslims who benefit their society and its economy, who have integrated into the environment in which he was raised, so why not emulate them? Most Muslims are not terrorists, so neither he nor anyone should find his joining them in the least problematic. » | Dr. Mordechai Kedar * | Sunday, February 15, 2015

* Dr. Mordechai Kedar is a senior lecturer in the Department of Arabic at Bar-Ilan University. He served in IDF Military Intelligence for 25 years, specializing in Arab political discourse, Arab mass media, Islamic groups and the Syrian domestic arena.

Friday, October 31, 2014

Baroness Tonge Faces Heavy Criticism after Blaming Israel for Middle East Conflicts

Lady Tonge, who resigned the Lib Dem whip in 2012
over anti-Israel remarks
DAILY EXPRESS: A FORMER Liberal Democrat peer faced a barrage of criticism today after she blamed Israel for the ongoing troubles of the Middle East.

Baroness Tonge suggested Western support for Israel has triggered the growth of extreme Islamic groups “determined to get their own back” through terrorism.

Nor was it a surprise that there had been attacks in Canada and a terrorist plot exposed in Australia since both countries had “unhesitatingly supported Israel” with the UK and US.

“Both of these countries have unhesitatingly supported Israel with the USA and the United Kingdom,” she said. » | Martyn Brown | Friday, October 31, 2014

Friday, June 06, 2014

Israel gerät international in Isolation


DIE PRESSE: Die USA wollen mit neuer Palästinenserregierung kooperieren. In Jerusalem zürnt man über die US-Entscheidung.

Jerusalem. Benjamin Netanjahu kämpft auf einsamem Posten gegen die neu angelobte palästinensische Einheitsregierung. Anstelle der erwarteten internationalen Verurteilung wegen der Beteiligung der islamistischen Hamas an der Palästinenserregierung gerät Israels Premier selbst ins Visier der Weltöffentlichkeit. In Jerusalem zürnt man über die US-Entscheidung, mit der palästinensischen Übergangsregierung zu kooperieren. Dabei hat US-Außenminister John Kerry versprochen, das Technokratenkabinett unter Beobachtung zu halten. Saeb Erekat, der palästinensische Chefunterhändler, drohte Israel zudem mit rechtlichen Schritten. Die Palästinenser würden sich dazu an die „für Kriegsverbrechen zuständigen internationalen Institutionen“ wenden. » | Die Presse | Donnerstag, 05. Juni 2014

Monday, February 03, 2014

Streit um Siedlungen: Israel debattiert über Boykottdrohungen


NEUE ZÜRCHER ZEITUNG: Die seit langem schwelende Diskussion über Boykottaufrufe gegen Israel hat in jüngster Zeit Auftrieb erhalten. Die Wirkung eines solchen Protests gegen die Siedlungspolitik ist umstritten. In der Regierung macht sich jedoch Nervosität breit.

Gegen Israel gerichtete Boykottaufrufe haben in Israel in den letzten Wochen Schlagzeilen gemacht. Zeitungen und auch das Fernsehen widmeten sich dem Thema ausführlich. Am Wochenende heizte eine Verstimmung zwischen Israel und den USA die Debatte erneut an. Der amerikanische Aussenminister Kerry erwähnte die Boykottaufrufe gegen Israels Siedlungspolitik, als er vor Konsequenzen eines Scheiterns der Verhandlungen mit den Palästinensern warnte, um deren Gelingen er sich intensiv bemüht. Mitglieder der israelischen Regierung kritisierten Kerry scharf. Wirtschaftsminister Bennett sagte, Amerika müsse Israel zur Seite stehen, statt Boykottforderungen eine Plattform zu bieten. Das amerikanische Aussenministerium liess verärgert verlauten, Kerry lehne einen Boykott ab. Er habe lediglich vor möglichen Gefahren gewarnt. » | Monika Bolliger, Tel Aviv | Montag, 03. Februar 2014

Monday, November 04, 2013

Iran: Tausende demonstrieren gegen USA

Teheran: Tausende demonstrieren gegen USA
SPIEGEL ONLINE: Sie riefen "Nieder mit Amerika" und "Tod für Israel", zündeten Flaggen der beiden Länder an: Tausende Iraner haben in Teheran demonstriert. Es kamen mehr Teilnehmer als in den Vorjahren - obwohl Präsident Rohani sich um eine Annäherung an die USA bemüht.

Teheran - Mehrere tausend Iraner haben am Montag vor dem Gebäude der früheren US-Botschaft in Teheran gegen die USA demonstriert. Es nahmen mehr Menschen an den Protesten anlässlich des 34. Jahrestags der Stürmung der US-Vertretung als in den Vorjahren teil, wie Reporter der Nachrichtenagentur AFP berichteten.

Der Protest, zu dem konservative Gruppierungen aufgerufen hatten, richtete sich auch gegen Irans Erzfeind Israel. Die Demonstranten riefen "Nieder mit Amerika" und "Tod für Israel", einige Teilnehmer zündeten Flaggen der Länder an. » | heb/AFP/AP | Monday, November 04, 2013

Friday, March 01, 2013


Israel Condemns Zionism Comments by Turkey's PM Erdogan

BBC: Turkey's Prime Minister Recep Tayyip Erdogan has been heavily criticised by the US, Israel and the UN for branding Zionism a "crime against humanity".

He told a UN forum this week: "As with Zionism, anti-Semitism and fascism, it is inevitable that Islamophobia be considered a crime against humanity."

Israeli PM Benjamin Netanyahu called the comments "dark and mendacious".

New US Secretary of State John Kerry is expected to raise the issue when he meets Turkey's leaders on Friday.

He is in Ankara for talks on the crisis in Syria.

But his visit has been overshadowed by Mr Erdogan's comments, comparing Zionism with fascism, anti-Semitism and Islamophobia, at a meeting of the UN Alliance of Civilisations Forum in Vienna earlier this week.

His words drew strong condemnation from Mr Netanyahu's office, which called them "a dark and mendacious statement the likes of which we thought had passed from the world". » | Friday, March 01, 2013

SPIEGEL ONLINE: Reaktionen aus USA und Israel: Scharfe Kritik an Erdogans Zionismus-Entgleisung – Israel und die USA sind empört über die Äußerungen, auch Uno-Generalsekretär Ban Ki Moon stellt Türkeis Regierungschef an den Pranger: Ministerpräsident Erdogan bezeichnete den Zionismus als "Verbrechen gegen die Menschlichkeit". » | als/Reuters/AFP | Freitag, 01. März 2013

Saturday, September 15, 2012

Anti-Islam-Film "Unschuld der Muslime": Dubioser Film, dubiose Film-Crew

Die arabische Welt ist vereint - gegen einen Amateurfilm, hochgeladen auf YouTube. Während der Urheber des obskuren Werks unbekannt ist, richtet sich der Hass der aufgebrachten Muslime gegen die Erzfeinde USA und Israel.

Das Video hier abspielen | Freitag, 14, September 2012

Saturday, August 04, 2012

US Election 2012: It's Not Just the Gaffes - Romney's Foreign Policy Vacuum Leaves Lasting Damage

THE DAILY TELEGRAPH: The goal of a foreign policy tour in the middle of an American campaign is to appear presidential, writes John Avlon. But in the absence of real policy, however, it was the gaffes that became the lasting memory.

Mitt Romney got back to the USA after his magical misery tour through Britain, Israel and Poland and promptly decamped to the Midwest swing states where his poll numbers have been dipping precipitously.

The goal of a foreign policy tour in the middle of an American campaign is to appear presidential – a subtle psychological reinforcement of the idea that the man can be trusted to represent the nation on the world stage.

The famously risk-averse Romney had scheduled what should have been a seamless tour, starting with a visit to the Olympics - a beloved cornerstone of his campaign biography as a turnaround artist. But as British readers know all too well, things didn't quite work out as intended.

When the leading British Conservatives – Prime Minister David Cameron and Mayor Boris Johnson – disrespect the visiting conservative presidential candidate, you know things have gone horribly wrong.

Team Romney was on the defensive for the rest of the trip, with meticulous photo opportunities spoiled by unforced errors. My personal favourite came courtesy of an over-zealous aide who rebuked the travelling press corps for shouting questions at the candidate after he deposited a wreath at the Tomb of the Unknown Soldier in Warsaw.

"Kiss my ass," shouted the Romney spokesman. "This is a holy site for the Polish people. Show some respect."

Martin Scorsese couldn't have written better dialogue. Read on and comment » | John Avlon, American Way | Saturday, August 04, 2012