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Thursday, November 02, 2023

ZEIT ONLINE: Krieg in Israel: Was Yuval Noah Harari jetzt fürchtet | In English with German Subtitles

Oct 19, 2023 | Durch den Terrorangriff der Hamas auf Israel gebe es in absehbarer Zeit keine Chance auf Frieden im Nahen Osten, sagt der israelische Historiker Yuval Noah Harari im Videointerview. Die friedlichste Ära in der Geschichte der Menschheit sei vorbei.

Sowohl Palästinenser als auch Israelis seien gerade „versunken im Schmerz” – und dadurch nicht in der Lage, das Leid der Gegenseite anzuerkennen. Deshalb appelliert er an Deutschland: „Seid nicht denkfaul! Seht nicht nur einen Teil dieser schrecklichen Wirklichkeit.” Gerade hier müsse der Raum für gegenseitiges Verständnis offengehalten werden. Denn das habe die deutsche Geschichte gelehrt: „Deutsche und Juden – irgendwann nach dem Holocaust wurden sie Freunde.”

Yuval Noah Harari ist ein israelische Historiker, Geschichtsprofessor und Buchautor ("Sapiens", "Homo Deus").

Video: Sven Wolters


Wednesday, February 13, 2013

Kirche in Bethlehem droht Zerfall: Palästinenser wollen Geburtsstätte Christi retten

Die Geburtskirche in Bethlehem ist einer der heiligsten Orte des Christentums - Jesus soll dort geboren worden sein. Doch die alten Gemäuer zerfallen immer mehr. Mit einem Antrag auf Aufnahme in die Liste der Weltkulturerbe wollen die Palästinenser das Bauwerk retten.

Thursday, November 22, 2012

Waffenruhe: Iran feiert "Sieg" der Palästinenser

DIE PRESSE: Die vergangenen Tage hätten die "Schwäche und Zerbrechlichkeit der Zionisten" offenbart, sagt Irans Präsident Ahmadinejad. Die arabische Liga fordert ein Ende der Blockade des Gaza-Streifens.

Der iranische Präsident Mahmoud Ahmadinejad nennt die Waffenruhe zwischen Israel und der Hamas einen Sieg des palästinensischen Widerstands. "Ein kleiner Ort wie Gaza hat sich gegen die Zionisten (Israel) gestellt und gesiegt", sagte er nach Angaben der Nachrichtenagentur Fars am Donnerstag. "Dies ist eine weitere Offenbarung, wie schwach und zerbrechlich die Zionisten und ihre Verbündeten sind." » | APA/dpa | Donnerstag, 22. November 2012

Saturday, March 06, 2010

EU nimmt neuen Anlauf zu Nahost-Verhandlungen: Zwei-Staaten-Lösung für Palästinenser und Israeli im Zentrum

NZZ ONLINE: Die EU will Palästinenser und Israelis wieder an den Verhandlungstisch bringen. Die EU-Aussenbeauftragte Catherine Ashton kündigte nach dem Treffen der 27 EU-Aussenminister im spanischen Córdoba an, sie werde am 14. März in den Nahen Osten reisen.

«Wir müssen jetzt handeln, und zwar in Richtung auf eine Zwei-Staaten-Lösung», sagte der spanische Aussenminister Miguel Angel Moratinos. Die Europäer wollten den US-Nahost-Sondergesandten George Mitchell bei dem Versuch unterstützen, Verhandlungen zwischen den Konfliktparteien wieder in Gang zu bringen.

Erster konkreter Beitrag dazu ist Ashtons einwöchige Nahost-Reise Mitte März. Bei ihrem ersten diplomatischen Einsatz seit Amtsantritt im Dezember wird sie Israel, Ägypten, Syrien und Jordanien besuchen. >>> sda/dpa/Reuters | Samstag, 06. März 2010

Tuesday, May 12, 2009

«Wollen Verhandlungen mit Palästinensern aufnehmen»: Treffen von Israel und Ägypten in Sharm ash-Sheikh

NZZ Online: Israels Regierungschef Benjamin Netanyahu hat bei seinem ersten Auslandbesuch seinen Willen bekräftigt, die Friedensverhandlungen mit den Palästinensern bald wieder aufzunehmen. Netanyahu traf in Sharm as-Sheikh mit Ägyptens Präsidenten Hosni Mubarak zusammen.

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Erster Auslandbesuch von Benjamin Netanyahu: Treffen mit Ägyptens Staatschef Hosni Mubarak in Sharm ash-Sheikh. Bild dank der Neuen Zürcher Zeitung

«Wir wollen so bald wie möglich die Verhandlungen mit den Palästinensern wieder aufnehmen», sagte Netanyahu am Montag auf einer kurzen Pressekonferenz mit Mubarak in dem ägyptischen Badeort Sharm ash-Sheikh.

Er hoffe, dass dies «in den kommenden Wochen» möglich sei. Der Besuch in Ägypten ist Netanyahus erster Auslandsbesuch seit seinem Amtsantritt Ende März.

«Wir wollen zunächst den Frieden mit unseren palästinensischen Nachbarn ausweiten», sagte Netanyahu. Israel und die Palästinenser sollten eine «Perspektive des Friedens, der Sicherheit und des Wohlstands» haben. «Diese drei Dinge gehen zusammen und nicht eines auf Kosten des anderen.» >>> sda/afp/dpa | Montag, 11. Mai 2009