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Monday, December 11, 2023

Alice Weidel: „Als lesbische Frau will ich nicht nach der Scharia vom Dach gestürzt werden“

Nov 16, 2023 | Sie ist Deutschlands mächtigste Oppositionspolitikerin und die Chefin der AfD: Alice Weidel, die ihren Erst-Wohnsitz in Deutschland und den Zweit-Wohnsitz in der Schweiz hat, wo ihre Familie lebt. Im Gespräch mit Ralf Schuler spricht sie über Russland, Israel, die Migrationspolitik & Kriminalität. Weidel sagt: „Ich als lesbische Frau, als eine homosexuelle Frau, habe doch keine Lust, dann später von einer muslimischen Mehrheitsgesellschaft nach dem Scharia-Gesetz vom Dach gestürzt zu werden, mit einem Sack über dem Kopf.“


Muslime und Musliminnen sollten ihre rückständigen Ideen hinter sich in den Ländern aus denen sie stammen hinterlassen. Vermutlich sind sie sowieso nach Deutschland umgezogen, um ein besseres, reicheres, aufgeklärteres Leben führen zu dürfen. Das Selbe stimmt auch für Europa im Ganzen.

In Deutschland, wie auch in Europa im Ganzen, haben Homosexuelle und Frauen Rechte. Homosexuelle wollen bestimmt nicht von Dächern gestürzt werden, weil das Schwulsein dem Koran widrig ist. Übrigens werden in Deuschland und Europa auch Schweinefleisch gegessen und Alkohol getrunken! Scharia gehört weder zu Deutschland noch zu Europa. Im Gegensatz dazu gehören Muslime und Musliminnen zu Deutschland und zu Europa, wenn sie sich anpassen. Alice Weidel hat völlig recht. – © Mark Alexander

Thursday, September 07, 2023

Dschihad - Europas Gotteskrieger (3/3) | Doku HD | ARTE

Sep 6, 2023 | Der Bürgerkrieg in Syrien nimmt kein Ende. 2014 entsteht der IS aus dem Chaos in Syrien und ruft ein Kalifat aus. Die internationale Koalition reagiert auf die Terrorattacken in Europa zwischen 2015 und 2017 und fördert den Zusammenbruch des IS. Nach dem Mord am französischen Lehrer Samuel Paty entfacht die Debatte über die Mohammed-Karikaturen erneut ...

2012 ist kein Ende des Bürgerkriegs in Syrien abzusehen. Die ersten europäischen Kämpfer, die in das Kriegsgebiet ziehen, zeichnen sich durch langjährige Verdienste und kontinuierliches Engagement für den Dschihad aus. Vor ihrer Ankunft in Syrien waren sie Anführer in europäischen Scharia-Netzwerken wie Sharia4UK, Sharia4Holland, Sharia4Belgium, Militu Ibrahim in Deutschland, Kaldet til Islam in Dänemark und Forsane al-Izza in Frankreich. Radikale europäische Dschihadisten ermuntern die Männer zu kämpfen und sorgen so für die erste Ausreisewelle. Außerdem schaffen sie Verknüpfungen zwischen Europa und den Kriegsregionen.

2014 nutzt der IS das Chaos in Syrien und ruft ein Kalifat aus, dessen Auswirkungen in Europa bis heute zu spüren sind. Durch dieses Ereignis gewinnen die Strukturen des europäischen Dschihadismus an Bedeutung. Diese waren zwar lange Zeit ignoriert worden, hatten sich aber in den vergangenen zwei Jahrzehnten bereits abgezeichnet. Rund 6.000 Menschen aus Europa kommen in Nordsyrien an. Die dschihadistische Bewegung gewinnt aufgrund der zahlreichen Anhänger an Vielfalt, auch Frauen spielen mittlerweile eine bedeutende Rolle.

Auf die Attentate in Europa zwischen 2015 und 2017 folgt die Reaktion der internationalen Koalition, die den IS in der Region schließlich militärisch besiegt.

Doch wie sollte man die Rückführung der in Syrien inhaftierten Männer, Frauen und Kinder bewerkstelligen? Nach dem Mord am französischen Lehrer Samuel Paty 2020 entfacht die Debatte über die Mohammed-Karikaturen erneut. In einem spannungsgeladenen politischen Klima entsteht in Europa eine neue Gemengelage. In den betroffenen Ländern stellt sich die Frage nach den aktuellen und zukünftigen Entwicklungen des europäischen Dschihadismus.

Dokureihe, Regie: Magali Serre (F 2023, 52 Min)
Video verfügbar auf YouTube bis zum 06/03/2024



WARNUNG: Genau wie es bereits zu Beginn dieser Sendung geschrieben steht, ist das Zuschauen dieser Dokumentation weder für Kinder, Jugendliche noch empfindsame Leute geeignet. – Mark

Teil 1 und Teil 2.

Cette série de trois documentaires intitulée « Djihad sur l'Europe », présentée ici en allemand, est également disponible en français. Voici les liens sur YouTube vers chaque partie.

Partie 1.

Partie 2.

Partie 3.

Here are the same three documentaries, entitled “Jihadism in Europe”, with English sub-titles:

Part 1.

Part 2.

Part 3.

Dschihad - Europas Gotteskrieger (2/3) | Doku HD | ARTE

Nach dem 11. September 2001 werden die dschihadistischen Terrorgruppen zerschlagen. Radikale Islamisten aus Europa agitieren und missionieren dennoch unentdeckt vor Ort. Mit dem Zweiten Irakkrieg beginnt ein neuer Zeitabschnitt. Europäer schließen sich dem Dschihad an und verüben Anschläge vor Ort. Mit dem Arabischen Frühling beginnt in den 2010er Jahren der Zerfall von Al-Qaida.

Nach dem 11. September werden die dschihadistischen Terrorgruppen zerschlagen. Doch neue radikale Islamisten treten in Erscheinung, sie agitieren und missionieren vor Ort. Auf die Veteranen von Afghanistan folgen die Wegbereiter des europäischen Dschihadismus. Sie agieren in London, aber auch in anderen Städten wie Toulouse, Ulm, Molenbeek, Kopenhagen und La Haye. Mit dem Zweiten Irakkrieg beginnt ein neuer Zeitabschnitt. Die Islamisten folgen einem klassischen Schema: Sobald sie von der dschihadistischen Front im Ausland zurückgekehrt sind, richten sie ihre Waffen gegen ihre Herkunftsgesellschaften. Der Dschihad im Irak und in Afghanistan, beides Folgeerscheinungen des „Kriegs gegen den Terror“, ersetzen die Krisen in Bosnien und Algerien aus dem vorangegangenen Jahrzehnt. Hier entwickeln sich neue Theorien des Dschihad, nach denen Europa der Schwachpunkt einer westlichen Welt ist, die es in die Knie zu zwingen gilt. Auf dem alten Kontinent beginnt mit den Attentaten von Madrid und London, dem Mord an Theo van Gogh und dem Karikaturenstreit in Dänemark eine neue Phase des Dschihadismus.

Nach einer anfänglichen Ausweitung ziehen sich die Netzwerke von Al-Qaida 2010 an ihren verschiedenen Fronten soweit zurück, so dass zahlreiche Beobachter das Ende des globalen Dschihad zu sehen glauben. Der Islamische Staat im Irak (ISI), ein lokaler Ableger von Al-Qaida und Vorläufer des IS, verschwindet im Untergrund. 2012 wird die Attentatsserie von Mohamed Merah mitten im Wahlkampf zu den französischen Präsidentschaftswahlen als bedeutungslose Einzeltat eines Verrückten abgetan. Dabei resultieren diese Attentate aus Prozessen, die mehr als zehn Jahre zuvor begonnen haben. Sie werden in islamistischen Milieus in ganz Europa Widerhall finden. Zur gleichen Zeit verstärkt sich die Krise in Syrien im Zuge der Massenaufstände in der arabischen Welt. Das Land wird zum Sammelbecken der neuen Strömungen des globalen und europäischen Dschihadismus werden.

Dokureihe, Regie: Magali Serre (F 2023, 52 Min)
Video verfügbar auf YouTube bis zum 06/03/2024



WARNUNG: Genau wie es bereits zu Beginn dieser Sendung geschrieben steht, ist das Zuschauen dieser Dokumentation weder für Kinder, Jugendliche noch empfindsame Leute geeignet. – Mark

Teil 1.

Wednesday, September 06, 2023

Dschihad - Europas Gotteskrieger (1/3) | Doku HD | ARTE

Sep 26, 2023 | Diese Folge blickt auf die Anfänge des europäischen Dschihadismus zurück - von seiner Entstehung in den 80-er Jahren in Afghanistan über den Einmarsch der Sowjetunion in Afghanistan bis zum 11. September 2001. Dabei werden auch die Entwicklungen in den 1990-er Jahren analysiert, als die Veteranen des Afghanistankriegs in Bosnien und im algerischen Bürgerkrieg an neuen Fronten kämpften.

Der europäische Dschihadismus gewinnt während des Kriegs der Sowjetunion gegen Afghanistan (1979-1989) an Kraft. Er weitet sich aus und erreicht schließlich die französischen Vororte, die belgischen und britischen Inner Cities, das Schweizer Land und die Hochebenen des Sauerlands.

Um diese Ausbreitung zu verstehen, muss man zum Ursprung zurückblicken: In die Stadt Peshawar in Pakistan, wo die theoretischen Grundlagen für den heutigen Dschihadismus gelegt werden. Der Anführer dieser Revolution heißt Abdallah Azzam und ist kein geringerer als der Mentor von Osama bin Laden.

1989 wird die Niederlage der Sowjetunion in Afghanistan wie ein Sieg des Westens gefeiert, während in Berlin die Mauer fällt. In der unübersichtlichen Situation nach dem Kalten Krieg kommen Tausende von arabisch-afghanischen Freiwilligen, die in Peshawar von Abdallah Azzam unterrichtet wurden, nach Europa. Ihr Vorgehen wird erst nach dem 11. September 2001 Sinn ergeben.

Zahlreiche Ideologen aus der pakistanischen Stadt finden in der britischen Hauptstadt Asyl und bringen ihre Auslegung des Islam mit, ihr Weltbild und ihre operativen Mittel. In den 90er Jahren geben die später als „Ideologen von Londonistan“ bezeichneten Männer in Gesprächen mit der Polizei zahlreiche Versprechen. Zum Beispiel, dass sie „jeden Terroranschlag auf britischem Boden verhindern“ werden. Gleichzeitig intensivieren sie ihre Missionierungsarbeit und schaffen mitten in London ein vielfältiges dschihadistisches Ökosystem.

Vor dem Hintergrund der Bürgerkriege in Bosnien und Algerien kommt es in Dänemark und Belgien zu ähnlichen Entwicklungen. Die ersten Attentate im Zusammenhang mit den Terrorgruppen finden in den USA (World Trade Center, 1993) und in Frankreich (Paris, 1995) statt, führen jedoch noch nicht zu einem allgemeinen Problembewusstsein.

In dieser Zeit tritt auch Al-Qaida als globaler Akteur in Erscheinung. Mit Hilfe der Gruppen in Europa organisiert das Netzwerk die Attentate vom 11. September 2001.

Dokureihe, Regie: Magali Serre (F 2023, 52 Min)
Video verfügbar auf YouTube bis zum 06/03/2024



WARNUNG: Genau wie es bereits zu Beginn dieser Sendung geschrieben steht, ist das Zuschauen dieser Dokumentation weder für Kinder, Jugendliche noch empfindsame Leute geeignet. – Mark

Sunday, May 05, 2013


Viele Schweizer sehen im Islam eine Bedrohung

TAGES ANZEIGER: Laut einer Studie plädieren die Schweizer für mehr Offenheit gegenüber anderen Religionen. Gleichzeitig passt der Islam für die Mehrheit der Befragten nicht zum Westen.

Jeder zweite Schweizer nimmt den Islam als Bedrohung wahr; 58 Prozent sagen, er passe nicht in die west¬liche Welt. Dies zeigt der neue Religionsmonitor der deutschen Bertelsmann-Stiftung. Ein Team um Stephan Vopel hat dazu Ende letzten Jahres 14 000 Menschen in 13 Ländern, darunter der Schweiz, zum Thema Religion befragt. » | Von Thomas Wehrli | Freitag, 03. Mai 2013

Thursday, April 05, 2012

"Der Islam braucht einen Martin Luther"

PRO: Der Islam benötige "Vorbilder, die unbequeme Fragen stellen", ist die Integrationsexpertin der SPD Lale Akgün überzeugt. Ein Martin Luther im Islam wäre nicht schlecht, sagt die ehemalige Bundestagsabgeordnete, die sich einen "Aufstand der Kopftuchmädchen" wünscht.

"Ich möchte, dass sich die Frauen ihr Recht nehmen und nicht abwarten, dass sich irgendwann etwas ändert", sagte die Muslimin, die Referatsleiterin in der Staatskanzlei von Nordrhein-Westfalen ist, im Interview mit dem evangelischen Magazin "Chrismon". Entsprechend heißt ihr aktuelles Buch "Aufstand der Kopftuchmädchen" (Piper, 2011).

An Universitäten sei ein Kampf um Gleichberechtigung muslimischer Frauen bereits zu sehen, gibt sie zu verstehen. Doch wenn muslimische Frauen in die Öffentlichkeit gingen, hätten sie Angst. "Der Gesetzgeber und die Gesellschaft können eine Menge gegen die Angst tun. Sie können Rahmenbedingungen schaffen, die Unterdrückung nicht zulässt." Überlasse man das Zivilrecht den Imamen, würde ihr allein der Gedanke ein "kaltes Grausen" verursachen.

So verurteilt Akgün etwa den Vorschlag, islamische Schiedsgerichte in Deutschland einzurichten, als falsch. Dies hatte etwa der rheinland-pfälzische Justizminister Jochen Hartloff (SPD) vorgeschlagen. Die Politikerin erinnert daran, dass Mohammed Entscheidungen in und für seine Zeit getroffen habe. "Und wir müssen entscheiden, wie wir es heute machen." Das starre Festhalten an Traditionen habe zum einen etwas Beruhigendes, gibt sie zu, aber sie nennt es eine "Pseudosicherheit". Der Islam brauche einen Reformatoren wie Martin Luther, ist Akgün überzeugt. » | Von js | Dienstag, 03. April 2012

Monday, February 13, 2012

Caliphate Conference Austria March 3, 2012 | "Caliphate: Model State of the Future" | Trailer



HT: Baron Bodissey @ Gates of Vienna »

Saturday, January 22, 2011

Europas Zukunft - The Future of Europe - העתיד של אירופה

Saturday, August 01, 2009

Die heimliche Invasion

POLITICALLY INCORRECT: Seit dem Mord im Dresdner Gerichtssaal scheint es, als ob immer mehr Musliminnen ihre Verhüllung öffentlich zur Schau tragen wollen. Sei es aus Solidarität oder aus Trotz, im Stadtbild nehmen diese Erscheinungen immer mehr zu. Wie zum Beispiel in München: Der Autor dieser Zeilen war am vergangenen Donnerstag eigentlich am Marienplatz, um bei dem Rekrutengelöbnis zu fotografieren. Aber ständig liefen ihm diese vermummten Gestalten entgegen, meist mit Kinderwagen. >>> Gastbeitrag | Samstag, 01. August 2009