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Thursday, July 25, 2013
Spanien: Überwachungskamera filmt die Zugentgleisung
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Tuesday, April 23, 2013
SPIEGEL ONLINE: Die spanische Polizei hat nach eigenen Angaben zwei mutmaßliche Qaida-Mitglieder festgenommen. Ihr Fahndungsprofil ähnelt offenbar dem der Attentäter von Boston. Die Verdächtigen sollen sich in letzter Zeit radikalisiert und verstärkt islamistische Seiten im Internet frequentiert haben.
Madrid - Die Verdächtigen wurden in den Provinzen Saragossa und Murcia aufgespürt: Die spanische Polizei hat zwei mutmaßliche islamistische Terroristen festgenommen. Die beiden Männer stünden nach Angaben der Ermittler im Verdacht, einer Zelle des Terrornetzes al-Qaida im Maghreb anzugehören, teilte das Madrider Innenministerium am Dienstag mit.
Ihr Fahndungsprofil ähnele dem der beiden Attentäter von Boston in den USA, hieß es. Einer der Verdächtigen stamme aus Algerien und sei in Saragossa im Nordosten Spaniens festgenommen worden. Der zweite Festgenommene sei ein Marokkaner, der in Murcia im Südosten dingfest gemacht worden sei. » | bos/dpa/Reuters | Dienstag, 23. April 2013
Friday, October 05, 2012
FRANKFURTER ALLGEMEINER ZEITUNG: Die spanische und marokkanische Regierung werden künftig als „strategische Partner“ zusammenarbeiten. Damit wollen beide Staaten ihre wirtschaftlichen Turbulenzen bewältigen.
Mit dem Ziel, gemeinsam die wirtschaftlichen Turbulenzen zu meistern, haben sich die Regierungen Spaniens und Marokkos zu „strategischen Partnern“ erklärt. Ministerpräsident Mariano Rajoy, der mit sieben Ministern, dem Präsidenten des spanischen Arbeitgeberverbandes und einer großen Unternehmerdelegation das Nachbarland besuchte, wurde von König Mohammed VI. und dem gemäßigt islamistischen Ministerpräsidenten Abdelilah Benkirane mit freundlicher Aufmerksamkeit empfangen. Die marokkanische Polizei unterband sogar eine für den Besuchstag geplante Demonstration für die „Befreiung“ der spanischen Exklaven Ceuta und Melilla. Die beiden Städte, einst auf marokkanischem Gebiet erbaut, sind Überbleibsel der Kolonialzeit, auf die Marokko seit seiner Unabhängigkeit Anspruch erhebt. » | Leo Wieland | Donnerstag, 04. Oktober 2012
Friday, August 03, 2012
SPIEGEL ONLINE: Die spanische Polizei hat im Süden des Landes drei mutmaßliche Qaida-Mitglieder festgenommen. "Eindeutigen Hinweisen" zufolge hätten die Männer einen Terroranschlag in Spanien oder einem anderen europäischen Land geplant. In ihrer Wohnung wurde Sprengstoff gefunden.
Madrid - Der spanische Innenminister Jorge Fernández Díaz bezeichnete die Polizeiaktion als einen "der wichtigsten Einsätze" gegen al-Qaida: Im Süden Spaniens sind drei mutmaßliche Mitglieder des Terrornetzwerks festgenommen worden. Es gebe "eindeutige Hinweise" dafür, dass die Männer Anschläge in Spanien oder einem anderen europäischen Land vorbereitet hätten, sagte Fernández Díaz am Donnerstag in Madrid. » | lgr/dpa/dapd | Donnerstag, 02. August 2012
Monday, April 30, 2012
Wednesday, February 22, 2012
NZZ ONLINE: Der prominente spanische Richter Baltasar Garzón ist am Montag des Amtes enthoben worden. Vor knapp zwei Wochen war gegen ihn bereits ein 11-jähriges Berufsverbot erlassen worden. Garzón ist durch seine Ermittlungen zu den Gräueltaten während der Franco-Zeit bekannt geworden.
Der prominenteste spanische Richter Baltasar Garzón darf seinen Beruf nicht mehr ausüben. Die zuständige Richterkommission in Madrid beschloss am Montag, den umstrittenen Richter seines Amtes zu entheben. » | sda/dpa | Montag, 20. Februar 2012
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Saturday, November 26, 2011
FRANKFURTER ALLGEMEINE: Kaum ist der spanische Ministerpräsident Zapatero abgewählt, fallen die Medien über ihn her. Egal ob Freund, ob Feind: Der Sozialist wird verhöhnt und verteufelt. Nur von einem nicht.
Es ist nicht leicht, eine angemessene Vorstellung von der Abneigung und Verachtung zu geben, welche die rechten spanischen Medien - Presse, Radio, Fernsehen - gegenüber José Luis Rodríguez Zapatero über die letzten acht Jahre an den Tag gelegt haben. Es ist auch nicht leicht, in Spanien über „links“ und „rechts“ zu reden, aber davon gleich. Alle Arten von Witzen, Wortspielen und Namensverdrehungen waren gängige Münze, um den sozialistischen Ministerpräsidenten zu verhöhnen, tagaus, tagein.
Auf dem Cover eines Buchs erschien Zapatero mit gefährlich funkelnden grünen Augen, langen Ohren und übertrieben spitzen Augenbrauen, als sei er der leibhaftige Teufel. Die „Augenbrauen des Präsidenten“ mit Hilfe von Photoshop als verräterisches Signal des Bösen schlechthin zu nehmen lag für eine klerikale Wählerschaft durchaus nahe, die der Regierungschef durch seine Gesetze zu Schwulenehe und Express-Scheidung brüskiert hatte. Sogar die spanischen Bischöfe gingen auf die Straße. » | PAUL INGENDAAY | Donnerstag 24. November 2011
Friday, May 27, 2011
SPIEGEL ONLINE: Bislang verliefen die Massenproteste in Spaniens Großstädten friedlich - nun kam es in Barcelona erstmals zu schweren Zusammenstößen mit der Polizei, mehr als 120 Menschen wurden verletzt. Tausende Bürger solidarisierten sich anschließend mit den Demonstranten.
Barcelona - Die Polizei versuchte am Freitag, den zentralen Platz Plaza de Cataluña in Barcelona zu räumen, wo etwa 200 Mitglieder der spanischen Protestbewegung seit zwölf Tagen campierten. Daraufhin kam es erstmals seit Beginn der Protestwelle in Spanien zu schweren Zusammenstößen zwischen Sicherheitskräften und Demonstranten. Bei den Auseinandersetzungen wurden nach Angaben der Behörden mehr als 120 Menschen verletzt, darunter 37 Polizisten. Weiter lesen und einen Beitrag abgeben » | fdi/dpa | Freitag, 27. Mai 2011
Sunday, May 22, 2011
Saturday, April 02, 2011
TAGES ANZEIGER: José Luis Rodríguez Zapatero möchte im nächsten Jahr nicht zur Wiederwahl als spanischer Ministerpräsident antreten. Die Popularität des 50-Jährigen hat in jüngster Zeit stark gelitten.
Der spanische Ministerpräsident José Luis Rodríguez Zapatero strebt keine weitere Amtszeit an. Er trete bei der nächsten Parlamentswahl im nächsten Jahr nicht erneut als Spitzenkandidat der Sozialisten (PSOE) an, sagte Zapatero heute auf einer Sitzung des Parteivorstandes in Madrid. » | mrs/sda | Samstag, 02. April 2011
Tuesday, January 04, 2011
WELT ONLINE: In spanischen Restaurants und Kneipen darf nicht mehr geraucht werden. Der Gaststätten-Verband sieht 145.000 Jobs in Gefahr.
Auf den ersten Blick sieht alles normal aus in der Bar „La Lata“ im Norden Madrids. Es herrscht großer Andrang an der Theke, die reichlich mit Tapas bestückt ist. Die Kunden genießen wie gewohnt den Aperitif am späten Vormittag und unterhalten sich angeregt.
Und doch fehlt der typische Qualm, denn seit Tagen gilt überall in Spanien eines der strengsten Rauchverbote in Europa. Zigaretten sind aus Cafés, Bars, Restaurants und geschlossenen Räumen verbannt. Auch vor Krankenhäusern, auf Spielplätzen und vor den Schulen darf nicht mehr gequalmt werden. Sogar die als „Raucheraquarien“ verschrienen Glasquader an Spaniens Flughäfen wurden jetzt abgeschafft.
„Noch fehlt es uns nicht an Gästen, aber das Ambiente ist weg“, sagt Amelia hinter der Theke. Kein Wunder, dass sich fast alle Diskussionen um das Rauchen und das neue Antitabakgesetz der sozialistischen Regierung von José Luis Rodríguez Zapatero drehen. „Einen solchen Eingriff in meine persönliche Freiheit hätte ich von einer links orientierten Regierung nicht erwartet“, sagt Alberto, ein junger Versicherungskaufmann und passionierter Raucher. Marta, seine hübsche Kollegin, widerspricht ihm. „Ich fühle mich ohne den ständigen Qualm hier jetzt viel wohler.“ >>> Ute Müller | Dienstag, 04. Januar 2011
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Monday, November 08, 2010
WELT ONLINE: Mehrere schwule Pärchen haben in Barcelona gegen den Papst-Besuch von Benedikt XVI. und die Diskriminierung von Schwulen demonstriert
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Saturday, November 06, 2010
TRIBUNE DE GENÈVE: VISITE PAPALE | Le Pape a prononcé son discours devant le prince Felipe et son épouse Letizia, à Saint-Jacques-de-Compostelle. Il n'a pas fait allusion au mariage gay ni à l'assouplissement de la loi sur l'avortement, réformes adoptées par le gouvernement Zapatero.
Le pape Benoît XVI a appelé samedi à «donner une nouvelle vigueur aux racines chrétiennes» de l’Espagne, fortement laïcisée, et de l’Europe. Il s’exprimait à son arrivée à Saint-Jacques-de-Compostelle, dans le nord-ouest de l’Espagne, ville de pèlerinage mondialement connue.
«J’appelle l’Espagne et l’Europe à édifier leur présent et à projeter leur avenir à partir de la vérité authentique de l’homme», a déclaré Benoît XVI dans un discours prononcé devant le prince des Asturies Felipe et son épouse Letizia.
Il a cité les paroles prononcées en 1982 par son prédécesseur Jean Paul II lors d’un long périple en Espagne qui avait «exhorté le Vieux Continent à donner une nouvelle vigueur à ses racines chrétiennes». L’Espagne et l’Europe «ne doivent pas se préoccuper seulement des nécessités matérielles des hommes mais aussi de leurs besoins moraux et sociaux, spirituels et religieux», a indiqué le pape. >>> AFP | Samedi 06 Novembre 2010
TRIBUNE DE GENÈVE: Les pèlerins se pressent à Compostelle pour accueillir le pape: ESPAGNE | Les pèlerins se pressaient vendredi dans la ville sainte espagnole de Saint-Jacques de Compostelle, pour accueillir samedi Benoît XVI. Le pape pourrait aussi être accueilli par un "french kiss" géant d'homosexuels. >>> AFP | Vendredi 05 Novembre 2010
TRIBUNE DE GENÈVE: Espagne: le pape poursuivra sa campagne contre l’avortement et le mariage gay: VISITE | Le pape Benoît XVI sera en visite samedi et dimanche en Espagne. Il compte y poursuivre sa campagne contre l’avortement et le mariage homosexuel, dans un pays à la pointe des réformes de la société. >>> AFP | Vendredi 05 Novembre 2010
NZZ ONLINE: Der Papst zu Besuch in Spanien eingetroffen: Katholoisches Kirchenoberhaupt spricht von antiklerikaler Haltung im Land >>> ddp | Samstag, 06. November 2010
BBC: Pope Benedict XVI sees 'aggressive secularism' in Spain: Pope Benedict XVI has warned of an "aggressive anti-clericalism" in Spain which he said was akin to that experienced during the 1930s. (With video) >>> | Saturday, November 06, 2010
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Thursday, June 24, 2010
SPIEGEL ONLINE: Auf Belgien und Frankreich folgt Spanien: Auch hier soll muslimischen Frauen das Tragen von Burka und Niqab untersagt werden. Mit einer hauchdünnen Mehrheit stimmte der Senat in Madrid für einen Antrag der Opposition. Nun muss die Regierung ein entsprechendes Gesetz ausarbeiten.
Madrid - Überraschung im spanischen Parlament: Auf Antrag der oppositionellen Volkspartei PP sollten die Abgeordneten über ein Verbot der Vollverschleierung entscheiden - und stimmten mit einer Mehrheit von nur zwei Stimmen dafür. Damit sollen Burka und Niqab grundsätzlich aus dem Stadtbild verbannt werden. Vollschleier seien diskriminierend, argumentierten die Konservativen.
Der Antrag der PP galt eigentlich als chancenlos, in letzter Minute fand er aber die Unterstützung der gemäßigten katalanischen Nationalisten (CiU) und einer weiteren kleinen Partei. Für das Verbot sprachen sich somit 131 Senatoren aus, 129 votierten dagegen. Zu den Gegnern eines Banns zählte zwar die Sozialistische Partei (PSOE) von Ministerpräsident José Luis Rodríguez Zapatero. Dessen Regierung muss nun aber ein entsprechendes Gesetz ausarbeiten. >>> kgp/dpa/AFP | Mittwoch, 23 Juni 2010
Friday, May 14, 2010
NZZ ONLINE: Der als «Tyrannenjäger» bekannte spanische Ermittlungsrichter Baltasar Garzón ist bis auf weiteres vom Dienst suspendiert. Dies entschied Spaniens oberstes Richtergremium (CGPJ) nach Medienberichten am Freitag auf einer Sondersitzung in Madrid.
Spaniens oberstes Richtergremium reagierte auf den Entscheid des Obersten Gerichtshofes vom Mittwoch, Garzón wegen seiner Ermittlungen zu den Verbrechen der Franco-Diktatur (1939-1975) den Prozess zu machen. Garzón wird damit bis auf weiteres vom Dienst suspendiert. >>> sda/dpa/afp/ddp | Freitag, 14. Mai 2010
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Thursday, April 29, 2010
NZZ ONLINE: Auf Italien lastet die grösste Staatsschuld in der EU. Das Land ist aber noch nicht in die Schusslinie der Finanzmärkte geraten. Es scheint solider als die «PIGS» Griechenland, Portugal, Spanien und Irland zu sein.
In den Jahren vor der internationalen Finanzkrise wurde Italien wiederholt als der am schwersten kranke Patient der Euro-Zone geschmäht. Tatsächlich hat die drittgrösste Euro-Wirtschaft die Wirbelstürme an den internationalen Finanzmärkten bisher aber weit besser überstanden als andere hochverschuldete Mitglieder der Europäischen Währungsunion. Die Zins-Spreads zwischen italienischen und deutschen Staatsanleihen zogen weit weniger an als im Fall Griechenlands, Portugals, Spaniens und Irlands. Und auch laut Vertretern führender Rating-Agenturen ist Italien immerhin noch das stabilste Land in der Gruppe der «GIPSI» (Griechenland, Irland, Portugal, Spanien und Italien). Und das I in der anderen pejorativen Abkürzung PIGS stehe für Irland. >>> Nikos Tzermias, Rom | Donnerstag, 29. April 2010
NZZ ONLINE: Finsternis in Griechenland: Griechische Bevölkerung zwischen Verlustängsten und Verzweiflung >>> Von Perikles Monioudis | Mittwoch, 28. April 2010
NZZ ONLINE: Zorn auf die griechische Elite: Verunsicherte Bevölkerung – Furcht vor schmerzhaften Sparmassnahmen >>> Amalia van Gent, Athen | Donnerstag, 29. April 2010
NZZ ONLINE: Berlin streitet um Griechenland-Hilfe: SPD wirft Kanzlerin Merkel vor, die Deutschen zu belügen >>> ddp | Mittwoch 28 April 2010
NZZ ONLINE: Berlin neigt zum fiskalischen Nationalismus: Die Hilfe für Griechenland als Wahlkampfthema >>> Ulrich Schmid, Berlin | Mittwoch, 28. April 2010
Monday, April 26, 2010
NZZ am SONNTAG: Dem bekanntesten spanischen Strafverfolger drohen wegen seiner Ermittlungen zur Franco- Diktatur ein Prozess und die Suspendierung. Dagegen haben Spanier am Samstag in über zwanzig Städten protestiert.
Zehntausende Spanier haben am Samstag ihre Solidarität mit Baltasar Garzón demonstriert. Unter den Teilnehmern der zentralen Veranstaltung in Madrid waren viele Nachkommen von Franco-Opfern, die Fotos ermordeter Familienangehöriger hochhielten. Zu den Protestmärschen unter dem Motto «Gegen die Straflosigkeit der Franco-Diktatur» hatten Opferverbände aufgerufen. Sie wurden von Intellektuellen, darunter der Schriftstellerin Almudena Grandes und dem Regisseur Pedro Almodóvar, unterstützt.
Der Oscarpreisträger Almodóvar sagte zum Schluss der Veranstaltung, die Würde der Opfer stehe auf dem Spiel. In einem Manifest äusserte er sich besorgt über die Konsequenzen des gegen Garzón eingeleiteten Verfahrens: «Dieser Prozess verachtet den Schmerz von Kindern und Enkeln und macht den Wunsch Hunderttausender spanischer Familien nach Gerechtigkeit zunichte.» >>> Cornelia Derichsweiler, Madrid | Sonntag, 25. April 2010
THE OBSERVER: Charismatic Judge Who Pursued Spain's Fascist Assassins Finds Himself on Trial >>> Giles Tremlett Madrid | Sunday, April 25, 2010
Sunday, April 25, 2010
THE OBSERVER: Powerful enemies are attempting to unseat the 'superjudge' who tried to bring the death squads of Franco's dictatorship to book
The crowd gathered outside Madrid's national court was loud and angry. "The world has been turned upside down," they cried. "The fascists are judging the judge!" Some carried photographs of long-dead relatives, killed by rightwing death squads in Spain's brutal civil war in the 1930s. Others bore placards bearing the name of the hero they wanted to save, the controversial "superjudge" Baltasar Garzón.
Pedro Romero de Castilla carried a picture of his grandfather, Wenceslao – a former stationmaster taken away from his home in the western city of Mérida and shot by a death squad at the service of Generalísimo Francisco Franco's rightwing military rebels 74 years ago. The family have never found his body.
Garzón, he explained, had dared to investigate the atrocities of 36 years of Franco's dictatorship and now, as a result, he faces trial for allegedly abusing his powers. "My grandfather's case is one that Garzón wanted to investigate," he said. "He's a brave and intelligent judge, but now the right are out to get him." >>> Giles Tremlett Madrid | Sunday, April 25, 2010
Related / Verbunden / Lien en relation avec l’article:
LE FIGARO: Espagne: le juge Garzon fait appel >>> AFP | Samedi 10 Avril 2010
THE TELEGRAPH: Crusading Spanish Judge Balthasar Garzon Faces Trial Over Franco Probe >>> Fiona Govan in Madrid | Wednesday, April 07, 2010
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