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Monday, August 21, 2023
Waldbrände in Kanada weiter angefacht
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Wednesday, August 11, 2021
Kanadier zu elf Jahren Haft verurteilt
FRANKFURTER ALLGEMEINER ZEITUNG: Offiziell geht es bei der Verurteilung des Unternehmers Michael Spavor um Spionage. Doch kaum jemand bezweifelt, dass China versucht, damit eine Auslieferung der Huawei-Managerin Meng Wanzhou an die USA zu verhindern.
Ein chinesisches Gericht hat den kanadischen Unternehmer Michael Spavor wegen angeblicher Spionage zu elf Jahren Haft verurteilt. Das Verfahren gilt als Vergeltungsakt Chinas für die Festnahme von Meng Wanzhou, der Finanzchefin und Tochter des Gründers des chinesischen Telekommunikationsunternehmens Huawei, in Kanada im Dezember 2018. Spavor war gleichzeitig mit dem früheren kanadischen Diplomaten Michael Kovrig wenige Tage nach Mengs Festnahme von der chinesischen Polizei in Gewahrsam genommen worden.
Das Gericht in der nordchinesischen Stadt Dandong befand Spavor am Mittwoch „der Spionage und illegalen Weitergabe von Staatsgeheimnissen an andere Länder für schuldig“. In der knappen Mitteilung des Gerichts heißt es, Spavor werde aus China abgeschoben. Ob sich dies auf einen Zeitpunkt nach dem Ende seiner Haft bezieht, blieb zunächst unklar. Darüber hinaus verfügte das Gericht die Beschlagnahmung von Besitzgütern im Wert von 50.000 RMB (rund 6500 Euro). » | Von Friederike Böge, Peking | Mittwoch, 11. August 2021
Wednesday, November 23, 2011
Am 19.11.2011 feierte Deutschlands ehemaliger Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg eine Art Comeback auf der Politik-Bühne. Im kanadischen Halifax sprach Karl-Theodor zu Guttenberg, der inzwischen in den USA lebt und sich bei einem "Think Tank" in Washington mit transatlantischen Fragen beschäftigt, über die Euro-Krise.
Karl Theodor Maria Nikolaus Johann Jacob Philipp Franz Joseph Sylvester Freiherr von und zu Guttenberg (* 5. Dezember 1971 in München) ist ein deutscher Politiker (CSU), der 2009 zunächst Bundesminister für Wirtschaft und Technologie und danach bis 2011 Bundesminister der Verteidigung war. Nachdem die Universität Bayreuth Karl-Theodor zu Guttenberg im Zuge der Plagiatsaffäre um seine Dissertation den Doktorgrad im Februar 2011 aberkannt hatte, legte Karl-Theodor zu Guttenberg Anfang März 2011 sämtliche politischen Ämter nieder.
WELT ONLINE: Die Bitterkeit des geisterhaften Guttenberg im Exil: Auftritt von geheimnisumwobener Art: Der frühere Star im Kabinett Merkel nimmt bei einer Konferenz in Kanada kein Blatt vor den Mund und kritisiert Europas Krisenpolitik. ¶ Mit düsteren Ansichten zur Finanzkrise Europas und indirekter Kritik an Bundeskanzlerin Merkel hat sich Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) erstmals seit seinem Rücktritt Anfang März wieder zu Wort gemeldet. Guttenberg trat als Gastredner bei einer Podiumsdebatte des „Internationalen Sicherheitsforums“ im kanadischen Halifax auf; im Programm war er, naturgemäß ohne Doktortitel, als „hervorragender Staatsmann“ (distinguished statesman) und Stipendiat (Fellow) des Washingtoner Think Tanks „Center for Strategic and International Studies“ (CSIS) angekündigt. » | Uwe Schmitt | Sonntag 20. November 2011
WELT ONLINE: Jetzt muss Guttenberg Klartext zur Doktorarbeit redden: Das Verfahren gegen den früheren Verteidigungsminister wurde eingestellt. Jetzt muss er der Öffentlichkeit plausibel darlegen, wie seine Doktorarbeit entstanden ist. » | Torsten Krauel | Mittwoch 23. November 2011
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Monday, April 20, 2009
WELT ONLINE: Deutschland boykottiert erstmals eine Konferenz der Vereinten Nationen. Die Bundesregierung befürchtet wie andere westliche Staaten, dass die Konferenz von islamischen Ländern für propagandistische Attacken gegen Israel missbraucht werden könnte. Dazu gibt Irans Präsident auch allen Anlass.
Die Bundesregierung hat ihre Teilnahme an der umstrittenen Antirassismus-Konferenz der Vereinten Nationen in Genf abgesagt. Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier hatte sich am Abend in einer Telefonkonferenz nochmals mit anderen EU-Kollegen abgestimmt. Danach fiel die Entscheidung.
Steinmeier hatte schon am Samstag mit seinen Kollegen aus Frankreich, Großbritannien, Schweden, Dänemark, Spanien, Tschechien und den Niederlanden telefoniert, um eine einheitliche Linie zu finden. Dabei wurde ein weiteres Gespräch für Sonntagabend vereinbart.
Damit ist es das erste Mal, dass Deutschland eine Konferenz der Vereinten Nationen boykottiert. Bei der Veranstaltung, die am Montag in Genf eröffnet wird, wird auch der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad erwartet. Die Bundesregierung befürchtet ebenso wie andere westliche Staaten, dass die Konferenz von islamischen Ländern für propagandistische Attacken gegen Israel missbraucht werden könnte.
Israel hat seine Teilnahme an der Konferenz abgesagt und die Tagung als „tragische Farce“ bezeichnet. Außenamtssprecher Jossy Levy sagte, zwar diene die Konferenz offiziell dem Kampf gegen den Rassismus, zugleich aber sei ein Holocaust-Leugner eingeladen.
Auch Australien, Kanada, die Niederlande und die USA hatten wegen eines umstrittenen Entwurfs für die Abschlusserklärung abgesagt. >>> AP/AFP/cl | Sonntag, 19. April 2009
LEFIGARO.fr: La France ira à la conférence de l'ONU sur le racisme
D'autres pays occidentaux ont déjà fait savoir qu'ils boycottaient cette Conférence de l'ONU dite de Durban II, notamment les Etats-Unis. Ces pays craignent des débordements de la part du président iranien Mahmoud Ahmadinejad.
« Défendre son point de vue sur les droits de l'homme ». C'est la raison pour laquelle la France participera à la Conférence de l'ONU sur le racisme qui s'ouvre lundi à Genève, a indiqué dimanche une source proche de l'Elysée. L'Allemagne, en revanche, a annoncé dimanche soir qu'elle ne serait pas présente à Genève.
Les Etats-Unis ont eux aussi décidé de boycotter cette conférence. Le président Barack Obama s'est cependant engagé à collaborer avec les Nations unies dans la lutte contre le racisme. Israël et le Canada ont, quant à eux, fait savoir de longue date qu'ils ne seraient pas présents. L'Italie leur avait emboîté le pas début mars. >>> L.D. (Lefigaro.fr) avec AFP | Dimanche 19 Avril 2009
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