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Friday, March 17, 2017
Guttenberg on Trump, Merkel Meeting: They're Coming from Two Different Planets
Friday, November 09, 2012
SPIEGEL ONLINE: Guttenberg nennt Comeback-Plan "Quatsch" » | Von Sebastian Fischer, Washington | Freitag, 09. November 2012
Wednesday, November 23, 2011
Am 19.11.2011 feierte Deutschlands ehemaliger Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg eine Art Comeback auf der Politik-Bühne. Im kanadischen Halifax sprach Karl-Theodor zu Guttenberg, der inzwischen in den USA lebt und sich bei einem "Think Tank" in Washington mit transatlantischen Fragen beschäftigt, über die Euro-Krise.
Karl Theodor Maria Nikolaus Johann Jacob Philipp Franz Joseph Sylvester Freiherr von und zu Guttenberg (* 5. Dezember 1971 in München) ist ein deutscher Politiker (CSU), der 2009 zunächst Bundesminister für Wirtschaft und Technologie und danach bis 2011 Bundesminister der Verteidigung war. Nachdem die Universität Bayreuth Karl-Theodor zu Guttenberg im Zuge der Plagiatsaffäre um seine Dissertation den Doktorgrad im Februar 2011 aberkannt hatte, legte Karl-Theodor zu Guttenberg Anfang März 2011 sämtliche politischen Ämter nieder.
WELT ONLINE: Die Bitterkeit des geisterhaften Guttenberg im Exil: Auftritt von geheimnisumwobener Art: Der frühere Star im Kabinett Merkel nimmt bei einer Konferenz in Kanada kein Blatt vor den Mund und kritisiert Europas Krisenpolitik. ¶ Mit düsteren Ansichten zur Finanzkrise Europas und indirekter Kritik an Bundeskanzlerin Merkel hat sich Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) erstmals seit seinem Rücktritt Anfang März wieder zu Wort gemeldet. Guttenberg trat als Gastredner bei einer Podiumsdebatte des „Internationalen Sicherheitsforums“ im kanadischen Halifax auf; im Programm war er, naturgemäß ohne Doktortitel, als „hervorragender Staatsmann“ (distinguished statesman) und Stipendiat (Fellow) des Washingtoner Think Tanks „Center for Strategic and International Studies“ (CSIS) angekündigt. » | Uwe Schmitt | Sonntag 20. November 2011
WELT ONLINE: Jetzt muss Guttenberg Klartext zur Doktorarbeit redden: Das Verfahren gegen den früheren Verteidigungsminister wurde eingestellt. Jetzt muss er der Öffentlichkeit plausibel darlegen, wie seine Doktorarbeit entstanden ist. » | Torsten Krauel | Mittwoch 23. November 2011
Thursday, September 29, 2011
WELT ONLINE: Neuer Job für den in die USA geflüchteten Karl-Theodor zu Guttenberg: Als "herausragender Staatsmann" wird er ein europäisch-amerikanisches Dialogforum führen.
Der wegen eines Plagiatsskandals zurückgetretene Ex-Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) hat einem Bericht zufolge eine neue Aufgabe an einem der renommiertesten Politik-Institute in den USA gefunden.
Guttenberg schließe sich dem in Washington ansässigen Forschungszentrum Center for Strategic and International Studies (CSIS) an und werde dort an der Spitze eines neuen transatlantischen Dialogforums stehen, berichtete die ”Bild“-Zeitung. Dieses Forum solle die europäisch-amerikanischen Beziehungen stärken.
Das CSIS begründe Guttenbergs Berufung mit dessen Leistungen bei der Reform der Bundeswehr und mit seinem langjährigen Einsatz für die transatlantischen Beziehungen. » | AFP/dapd/dpa/mcz | Donnerstag 29. September 2011
Sunday, June 12, 2011
SPIEGEL ONLINE: Nach seinem tiefen Sturz wegen der Plagiatsaffäre wird Ex-Bundes-verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg aktiv. Laut SPIEGEL-Informationen bereitet er einen mehrjährigen Auslands-aufenthalt vor, um seine Karriere zu über-denken - losgehen soll es schon diesen Sommer.
Nicht zu hören, nicht zu sehen: Seit seinem Rücktritt als Bundesverteidigungsminister am 1. März hat sich Karl-Theodor zu Guttenberg völlig aus der Öffentlichkeit zurückgezogen. Seine weiteren politischen Ämter gab er in Schriftform auf, nur seine Frau Stephanie trat bei der Präsentation eines neuen Buches über Kindesmissbrauch kurz öffentlich auf. Selbst als die Universität Bayreuth harsch mit ihm und den Plagiaten in seiner Doktorarbeit abrechnete, äußerte sich Guttenberg nicht.
Er hat allen Grund zur Vorsicht: In Deutschland läuft gegen die einstige große Politikhoffnung der CSU noch immer ein Ermittlungsverfahren wegen nicht gewerbsmäßiger Urheberrechtsverletzung aufgrund der vielen nicht gekennzeichneten Zitate in seiner Promotionsschrift. Nun erfuhr der SPIEGEL, dass Guttenberg noch dieses Jahr mit seiner Familie dauerhaft ins Ausland ziehen möchte. Mindestens zwei Jahre solle diese Auszeit dauern, kündigte der Ex-Minister gegenüber mehreren Vertrauten an und schloss für die Zeit danach eine Rückkehr in die Politik nicht aus. In Gesprächen und E-Mails sprach Guttenberg von einem "Sabbatical" nach seinem Rückzug aus der Bundespolitik. » | Von Matthias Gebauer und Gregor Peter Schmitz, Berlin und Washington | Freitag 10. Juni 2011
Wednesday, May 11, 2011
LE FIGARO: Surnommé le «baron copier-coller», l'ex-ministre est accusé de triche délibérée par l'université de Bayreuth.
La perspective d'un retour en politique pour Karl-Theodor zu Guttenberg a pris un sérieux coup de frein, mercredi. Accusé de plagiat dans sa thèse de doctorat, l'ex-ministre de la Défense avait démissionné de ses fonctions en mars.
Mercredi, l'université de Bayreuth, qui lui avait retiré son titre de docteur, a rendu publiques les conclusions d'un rapport accablant sur la thèse de Guttenberg, jugeant que celui-ci avait «triché délibérément». Et l'ancien ministre star du gouvernement d'Angela Merkel, qui faisait figure de «chancelier en réserve», risquerait désormais une condamnation à une peine de prison, l'une des victimes du plagiat ayant décidé de déposer une plainte pénale. » | Par Patrick Saint-Paul | Mittwoch 11. Marz 2011
Friday, May 06, 2011
FRANKFURTER ALLGEMEINE: Die Universität Bayreuth wirft Karl-Theodor zu Guttenberg vor, bei seiner Dissertation „vorsätzlich getäuscht“ zu haben. Zu diesem Ergebnis kommt die Kommission „Selbstkontrolle in der Wissenschaft“. Guttenberg habe wissenschaftliche Standards „evident grob verletzt“.
Den Vorwurf eines vorsätzlichen wissenschaftlichen Fehlverhaltens bei der Doktorarbeit des früheren Verteidigungsministers zu Guttenberg (CSU) sieht die Kommission „Selbstkontrolle in der Wissenschaft“ der Universität Bayreuth nach Abschluss ihrer Untersuchung bestätigt. „Nach eingehender Würdigung der gegen seine Dissertationsschrift erhobenen Vorwürfe stellt die Kommission fest, dass Herr Freiherr zu Guttenberg die Standards guter wissenschaftlicher Praxis evident grob verletzt und hierbei vorsätzlich getäuscht hat“, heißt es in einer Zusammenfassung des Berichts, die am Freitag in Bayreuth veröffentlicht wurde.
Guttenberg hatte dagegen am 23. Februar im Bundestag gesagt: „Ich habe die Fehler unbewusst und ohne Täuschungsabsicht gemacht.“ Und: „Ich habe in allen meinen Stellungnahmen deutlich gemacht, dass ich weder bewusst noch vorsätzlich getäuscht habe.“ » | F.A.Z./oll. | Freitag, 06. Mai 2011
Lien en relation avec l’article ici »
TRIBUNE DE GENÈVE: ALLEMAGNE | L’Université de Bayreuth a confirmé vendredi les accusations de plagiat qui ont contraint à la démission en mars de l’ex-ministre de la Défense Karl-Theodor zu Guttenberg.
La Commission universitaire chargée de clarifier le bien-fondé de violentes accusations contre l’ancien ministre-star du gouvernement d’Angela Merkel a conclu, après trois mois de travaux, que le baron avait plagié à dessein en rédigeant sa thèse de Droit, selon l’Université.
"Il a selon toute évidence bafoué les standards de la pratique scientifique et a intentionnellement fraudé", indique le rapport de la Commission. » | AFP | Vendredi 06 Mai 2011
Saturday, April 09, 2011
SUEDDEUTSCHE ZEITUNG: So viel Plagiat kann kein Zufall sein: In einem Gutachten kommt die Universität Bayreuth zu dem Schluss, dass der Ex-Minister mit Absicht abgeschrieben haben muss. Anders lassen sich die kopierten Passagen nicht erklären. Veröffentlichen darf die Hochschule ihre Analyse noch nicht - Guttenbergs Anwälte haben etwas dagegen.
In der Plagiatsaffäre hat Karl-Theodor zu Guttenberg zwar Fehler eingeräumt und sich entschuldigt. Er hat aber stets bestritten, absichtlich abgeschrieben und die Hochschule mit seiner Doktorarbeit getäuscht zu haben. Die Kommission der Universität Bayreuth, die den Fall geprüft hat, sieht es anders. Nach Informationen der Süddeutschen Zeitung kommt sie zu dem Urteil, dass Guttenberg mit Absicht gehandelt haben muss. Ausmaß und Art der Plagiate in Guttenbergs Doktorarbeit ließen keinen anderen Schluss zu. » | Von Tanjev Schultz | Freitag, 08. April 2011
Friday, March 04, 2011
THE DAILY TELEGRAPH: Germany's disgraced former defence minister Karl-Theodor zu Guttenberg, nicknamed "zu Googleberg" after accusations he cheated on his doctorate, has also resigned as an MP, parliament said on Thursday.
The 39-year-old, Germany's most popular minister until his resignation on Tuesday, thereby loses his parliamentary immunity, something he said he wanted to happen, clearing the way for prosecutors to investigate him if they wish.
The public prosecutors' office in Hof in Mr zu Guttenberg's home state Bavaria said that there was enough evidence to begin an inquiry, with about 80 legal complaints against the former minister. >>> | Thursday, March 03, 2011
Wednesday, March 02, 2011
SUEDDEUTSCHE.DE: Das Missmanagement der Bundeskanzlerin in der Affäre um Karl-Theodor zu Guttenberg kommt langsam auch beim Bürger an. Dass Merkel schnell ihr Kabinett umgebaut hat, wird ihr kaum helfen. Ein Wahlkampfauftritt in Stuttgart wurde bereits zum Fiasko.
Gestern Abend. Stuttgart. Bundeskanzlerin und CDU-Chefin Angela Merkel wird ausgebuht. Keine acht Stunden nach dem Rücktritt von Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg. Der Wahlkampfauftritt gerät zum Fiasko. "Lügenpack" steht auf Transparenten. Merkel kann sagen was sie will. Etwa, die CDU müsse sich "von niemandem sagen, was Anstand und Ehre ist!". Das sagt sie mit erhobenem Zeigefinger.
Ein Johlen geht durch die Halle. Dazu Pfiffe. Die Menge ist aufgebracht. Merkel reagiert gereizt, regelrecht angefasst: "Wenn ich Argumente habe, stehe ich hier auch nicht mit der Trillerpfeife im Maul."
Merkel spürt erstmals harten Gegenwind aus dem Volk. Es muss ihr vorgekommen sein wie ein Blick in den Abgrund. So muss es sich anfühlen, wenn die Tage im Amt gezählt sind, weil das Volk einen nicht mehr will. So erging es Helmut Kohl in seinem letzten Wahlkampf 1998. >>> Von Thorsten Denkler | Mittwoch, 02. März 2011
Tuesday, March 01, 2011
FAZ.NET: „Habe Rücktrittsgesuch schweren Herzens angenommen“ : Bundeskanzlerin Merkel hat mit Bedauern auf den Rücktritt von Verteidigungsminister zu Guttenberg reagiert. Einen Nachfolger im Verteidigungsministerium gab sie nicht bekannt. Guttenberg hatte als Folge der Plagiats-Affäre seinen Rücktritt eingereicht. Er habe die Grenzen seiner Kräfte erreicht, sagte er in Berlin. >>> FAZ.NET | Dienstag, 01. März 2011
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AL JAZEERA ENGLISH: Defence minister Karl-Theodor zu Guttenberg resigns amid claims he plagiarised his doctoral dissertation.
Karl-Theodor zu Guttenberg, Germany's defence minister, has resigned over allegations he plagiarised his doctoral thesis, saying he could no longer carry out his duties as minister.
The popular politician, who was seen as a rising star in government, said on Tuesday he had "reached the limits of his strength" as he announced his resignation.
The 39-year-old had his doctorate title revoked after admitting last week there were "grave mistakes" in his 2007 thesis. He said he made some errors, but not deliberately, and insisted it was not plagiarised. >>> Agencies | Tuesday, March 01, 2011
Thursday, February 24, 2011
THE DAILY TELEGRAPH: Chancellor Angela Merkel's defence minister was stripped of his doctorate on Wednesday by the German university that awarded the title, after he admitted to flaws in a thesis that is the focus of a plagiarism row.
Karl-Theodor zu Guttenberg apologised "from the bottom of my heart" to parliament earlier on Wednesday for errors he blamed on a busy workload.
But he said he would not resign over the allegations and rejected accusations of plagiarism, insisting he had not deliberately deceived anyone. >>> | Thursday, February 24, 2011
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Wednesday, February 23, 2011
DIE PRESSE: Die Universität hat erhebliche wissenschaftliche Mängel bei der Dissertation des deutschen Verteidigungsministers festgestellt: Ihm wird der Doktor aberkannt. Ob Guttenberg bewusst getäuscht hat, blieb offen.
Wegen erheblicher wissenschaftlicher Mängel hat die Universität Bayreuth dem deutschen Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) den Doktortitel aberkannt. Nicht geklärt wurde allerdings die Frage, ob Guttenberg bewusst getäuscht hat, wie Universitäts-Präsident Rüdiger Bormann am Mittwochabend sagte. Die Opposition griff Guttenberg in einer Aktuellen Stunde im Bundestag scharf an und bezeichnete ihn als "Lügner" und "Hochstapler". >>> APA | Mittwoch, 23. Februar 2011
leJDD.fr: Le ministre allemand de la Défense, Karl-Theodor zu Guttenberg, accusé de plagiat, n'est désormais plus titulaire de son doctorat, a annoncé mercredi l'université de Bayreuth. La thèse du ministre "n'a pas donné lieu à un travail scientifique correct", a déclaré, mercredi lors d'une conférence de presse télévisée, le président de l'université Rüdiger Bormann qui s'est diplomatiquement abstenu de qualifier ce travail de plagiat. [Source: leJDD.fr] | Mercredi 23 Février 2011
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Tuesday, February 22, 2011
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