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Monday, June 16, 2014

Krise im Irak: Pentagon schließt militärische Kooperation mit Iran aus


SPIEGEL ONLINE: Reden ja, kooperieren nein: Das US-Verteidigungsministerium hat eine militärische Zusammenarbeit mit Iran im Kampf gegen Isis ausgeschlossen. Das Pentagon widerspricht damit Außenminister Kerry.

Washington - Das US-Verteidigungsministerium lehnt eine militärische Zusammenarbeit mit dem iranischen Regime im Kampf gegen die Terrorgruppe Isis ab.

"Es gibt überhaupt keine Absicht und keine Pläne, um Militäraktionen zwischen den Vereinigten Staaten und Iran zu koordinieren", sagte Pentagon-Sprecher John Kirby. "Es gibt auch keine Pläne für Konsultationen mit Iran über militärische Aktivitäten im Irak."

Möglich seien jedoch allgemeine Gespräche mit Teheran über den Kampf gegen Isis. In dieser Woche treffen sich Vertreter der USA und Irans in Wien zu neuen Verhandlungen über das Atomprogramm der Islamischen Republik. "Es ist möglich, dass es am Rande dieser Gespräche Diskussionen um die Situation im Irak gibt", sagte Kirby. "Wir haben in der Vergangenheit mit Iran auch über Afghanistan debattiert." » | syd/Reuters | Montag, 16. Juni 2014

Sunday, June 15, 2014

Edikt über den Gottesstaat: Mosul im Griff der Islamisten


NEUE ZÜRCHER ZEITUNG: In der irakischen Stadt Mosul haben die islamistischen Eroberer ein Dekret erlassen und damit begonnen, ihre Macht zu festigen. Wie ihre Herrschaft aussieht, kann man in Syrien studieren. Die Freude mancher Einwohner dürfte nicht lange anhalten.

Es sind Szenen, wie man sie im vergangenen Jahr in Syrien sah: Menschen feiern auf den Strassen den Einmarsch des Islamischen Staats im Irak und in Syrien (Isis). Jubelnd fahren sie in Autokorsos durch die Strassen der nordirakischen Millionenstadt und verteilen Süssigkeiten. Sehen kann man das in Videos, die im Internet zirkulieren. Dabei wissen auch die Bürger von Mosul, was auf sie zukommen dürfte. » | Inga Rogg, Istanbul | Sonntag, 15. Juni 2014

Saturday, June 14, 2014

Amerika bleibt verantwortlich für den Irak


TAGES ANZEIGER – KOMMENTAR: Die inkompetente Planung der Nachkriegszeit und die vorschnelle Unterstützung von Iraks Premier Maliki haben grossen Anteil am derzeitigen Chaos.

Was im Irak schiefgehen konnte, ist schiefgegangen. Vor dem Einmarsch der US-Truppen 2003 haben uns die Kriegsbefürworter einen «Leuchtturm der Demokratie» im Mittleren Osten versprochen. Inzwischen sind die pessimistischen Szenarien der Warner eingetroffen: Der Terrorismus à la al-Qaida breitet sich aus, ein Krieg zwischen Schiiten und Sunniten steht bevor, und die Nachbarmächte erwägen, militärisch einzugreifen.

Dafür tragen die USA eine Mitverantwortung. Der Sturz Saddam Husseins war das eine. Fatal war jedoch die inkompetente Planung für die Nachkriegszeit. Dazu kamen folgenschwere Fehler wie die Auflösung der irakischen Armee: Die damals gedemütigten Offiziere, mehrheitlich Sunniten, führen heute die Isis-Extremisten in die Schlacht – es bleibt einfacher, einen Krieg zu gewinnen als den Frieden. » | Von Christof Münger | Samstag, 14. Juni 2014

Friday, June 13, 2014

Vormarsch der Dschihadisten


FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG: Was in Syrien als Religionskrieg begonnen hat, kann sich im Irak noch blutiger fortsetzen. Die Offensive der Dschihadisten versetzt auch die israelische Armee in Alarmbereitschaft. Eine Analyse.

Die Dschihadisten haben die wichtigsten Städte im Norden des Iraks eingenommen und sind dabei auf wenig Gegenwehr gestoßen. Nun rücken die Wagenkolonnen des „Islamischen Staats im Irak und (Groß-)Syrien“ in Richtung Bagdad vor. Ein paar tausend Dschihadisten haben ausgereicht, um in wenigen Tagen im Osten der arabischen Welt eine neue Lage zu schaffen. Mit ihrem Blitzkrieg stoßen sie das Tor zu einem viel größeren Krieg in der Region weit auf. Was in Syrien begonnen hat, kann sich im Irak noch blutiger fortsetzen: der Konflikt zwischen Sunniten und Schiiten, zwischen Saudi-Arabien und Iran. » | Rainer Hermann | Freitag, 13. Juni 2014

Kampf gegen Dschihadisten: Großajatollah ruft Iraker zu den Waffen


SPIEGEL ONLINE: Das geistliche Oberhaupt der Schiiten im Irak fordert die Bürger zum Kampf gegen die vorrückenden Dschihadisten auf. Nachbar Iran erwägt im Kampf gegen den Terror sogar eine Kooperation mit den Amerikanern. Die Uno fürchtet Massenhinrichtungen.

Bagdad - Er ist seit mehr als zwei Jahrzehnten der ranghöchste schiitische Geistliche im Irak. Nun hat Großajatollah Ali al-Sistani seine Landesleute zum Widerstand gegen die sunnitischen Dschihadisten aufgerufen. Die Bürger sollten zu den Waffen greifen und "ihr Land, ihr Volk und ihre heiligen Stätten verteidigen" sagte ein Sprecher Sistanis beim Freitagsgebet in der Schiiten-Hochburg Kerbela. Wer könne, solle sich den Sicherheitskräften im Kampf gegen die Dschihadisten der Terrorgruppe Islamischer Staat im Irak und Syrien, kurz Isis, anschließen. » | vek/kes/AFP/AP/Reuters | Freitag, 13. Juni 2014

Wednesday, June 11, 2014

Radikale Kämpfer für einen Gottesstaat


TAGES ANZEIGER: Sie nimmt eine irakische Stadt nach der anderen ein und zieht die Türkei mit dem Sturm auf das Konsulat in den Konflikt mit ein. Wer ist die Terrorgruppe ISIS? Und welche Ziele verfolgt sie?

Islamische Fundamentalisten haben die zweitgrösste irakische Stadt Mossul erobert. Bei den Kämpfern handelt es sich nach Angaben der Sicherheitskräfte um Angehörige der Gruppe Islamischer Staat im Irak und der Levante/Gross-Syrien (ISIS), die im Januar bereits Falludscha eingenommen hatte. Ebenso wie im Irak kämpft die sunnitische Organisation auch im Bürgerkrieg in Syrien gegen die schiitische Regierung. » | wid/sda | Mittwoch, 11. Juni 2014

Irak: Die ganze Region taumelt in die Krise


DIE WELT: Islamisten rücken in Richtung Bagdad vor. Jetzt sollen die irakische Armee und kurdische Milizen eingreifen. Doch auch die Türkei könnte intervenieren. Drei Parteien mit gegenläufigen Interessen.

Vor zwei Wochen klassifizierte die türkische Regierung die in Syrien und im Irak operierende Extremistengruppe Islamischer Staat im Irak und in der Levante (Isil) erstmals als Terrorgruppe. Zuvor hatte sie die Terroristen jedoch – nach Auffassung der meisten Beobachter – jahrelang frei ein- und ausreisen lassen und sie wahrscheinlich sogar bewaffnet. Ankaras Kalkül war dabei, die Extremisten würden im Syrien-Krieg den Diktator Baschar al-Assad stürzen. Danach würde man sie schon in den Griff bekommen.

Das war alles falsch kalkuliert: Isil erwies sich als zu schwach, um zu siegen, gleichzeitig aber als zu stark, um gebändigt werden zu können.

Nun haben die Terroristen auf einen Schlag mehrere Orte im Irak erobert. Baidschi, wo sich eine wichtige Raffinerie befindet, und die nordirakische Regionalmetropole Mossul. Auch Tikrit, die Heimat des früheren irakischen Dikators Saddam Hussein, wurde angegriffen und teilweise erobert. Dort gibt es starke sunnitische paramilitärische Kräfte. (+ Video) » | Von Boris Kálnoky | Mittwoch, 11. Juni 2014

Neues Terrorregime im Irak: Wer kann, flieht


SPIEGEL ONLINE: Die Dschihadisten im Nahen Osten sind stark wie nie: Nach der Einnahme Mossuls fallen Millionen Menschen unter eine Herrschaft des Terrors. Auch in Tikrit sind die militanten Islamisten eingedrungen. Hunderttausende Bewohner sind auf der Flucht.

Am Ende gelang den irakischen Regierungstruppen nicht einmal mehr der geordnete Rückzug. Als die Kämpfer der Terrorgruppe "Islamischer Staat im Irak und in Syrien" (Isis) Mossul stürmten, flohen Tausende Soldaten in Panik. Manche von ihnen rissen sich auf der Flucht Richtung Nordosten ihre Uniformen vom Leib, bevor sie in die benachbarte kurdische Autonomieregion türmten. » | Von Christoph Sydow | Mittwoch, 11. Juni 2014

Thursday, June 07, 2012

Irak: Le secrétaire de Saddam Hussein exécuté

TRIBUNE DE GENÈVE: Le ministère de la Justice a mis en oeuvre la peine de mort pour [«]génocide» lors de la répression des chiites dans les années 1980.

Le secrétaire particulier de l'ex-président irakien Saddam Hussein, Abed Hmoud, condamné à mort en 2010, a été exécuté, a indiqué jeudi un porte-parole du ministère de la Justice, Haidar al-Saadi.

Abed Hmoud, aussi connu sous le nom de Abed Hamid Mahmoud, avait été condamné à la peine capitale le 26 octobre 2010, en même temps que d'autres piliers du régime dont Tarek Aziz, ministre des Affaires étrangères et compagnon de la première heure de Saddam Hussein et, qui se trouve actuellement en prison, et l'ex-ministre de l'Intérieur Saadoun Shaker. » | ats/Newsnet | jeudi 07 juin 2012

Wednesday, October 19, 2011

Angriff: Türkische Armee bombardiert Ziele im Nordirak

ZEIT ONLINE: Kurdische Rebellen haben mehrere Soldaten im Südosten der Türkei getötet. Das türkische Militär reagierte mit Luftangriffen und schickte Truppen in den Nordirak.

Türkische Truppen sind einem Bericht zufolge auf der Suche nach kurdischen Rebellen in den Nordirak einmarschiert. Wie die kurdische Nachrichtenagentur Firatnews meldete, überschritten türkische Kommandoeinheiten von der Größe eines Bataillons die Grenze. Die Luftwaffe bombardierte zudem mutmaßliche PKK-Stellungen in den nordirakischen Kandil-Bergen, wie türkische Sicherheitsbehörden mitteilten. » | ZEIT ONLINE, AFP | Mittwoch 19. Oktober 2011

Das Video hier abspielen

Friday, June 10, 2011

En Irak, Tarek Aziz demande au pouvoir son exécution

LE FIGARO: Condamné à être pendu, l'ancien ministre de Saddam Hussein, très affaibli, ne veut pas mourir en prison.

Âgé de 75 ans, l'ancien ministre des Affaires étrangères de Saddam Hussein souhaite que le gouvernement irakien mette fin à son calvaire. «Mon père ne peut plus bouger ni parler et éprouve de sérieuses difficultés à s'alimenter», explique Ziad, le fils de Tarek Aziz, joint par téléphone à Amman. La famille, qui fait part de ses préoccupations, s'indigne du silence des autorités irakiennes. «Il y a deux semaines, ma mère et ma sœur sont venues à Bagdad pour lui rendre visite, sans succès. Le vice-ministre de la Justice ne répond d'ailleurs plus à nos appels téléphoniques», poursuit l'homme à la voix inquiète.

Plus de trois mois après la confirmation en appel de la peine de mort par pendaison, l'ancien chef de la diplomatie irakienne lance une supplique à la hauteur de son désespoir. L'homme dont l'état de santé se serait sérieusement dégradé ces dernières semaines demande désormais son exécution immédiate, ou sa libération afin d'avoir accès aux soins nécessaires. Une requête maintes fois présentée par les proches de Tarek Aziz. Victime de deux crises cardiaques l'année dernière, il a fait part de son refus de mourir en prison. La demande a cependant toujours été rejetée par le gouvernement chiite de Nouri al-Maliki, bien décidé à effacer toute trace du régime dictatorial. » | Par Fatma Kizilboga | Jeudi 09 Juin 2011

Friday, March 04, 2011

Les manifestants se rassemblent dans le centre de Bagdad

TRIBUNE DE GENÈVE: De nombreux appels à manifester ce vendredi ont été lancés ces derniers jours. Les électeurs étaient appelé à exprimer leur déception dans la rue, près d’un an après les élections législatives du 7 mars.

Des manifestants commençaient vendredi matin à affluer dans le centre de Bagdad, où les autorités ont interdit la circulation des véhicules en prévision de nouveaux rassemblements contre le manque de services publics, la corruption, le chômage et l’incompétence des dirigeants.

Ces rassemblements s’inscrivent dans un mouvement de contestation inspiré des révoltes dans le monde arabe qui a culminé le 25 février avec une "Journée de la colère" et des manifestations dans une vingtaine de villes, suivies d’affrontements avec les forces de sécurité qui ont fait 16 morts. >>> AFP | Vendredi 04 Mars 2011

Friday, February 25, 2011

Nach den Freitagsgebeten: Proteste in der arabischen Welt

FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG: Auch in Ägypten, Jemen, Bahrain, Irak und Jordanien gingen am Freitag Hunderttausende Menschen nach den Freitagsgebeten auf die Straße, um für politischen Wandel zu demonstrieren.

Einen Monat nach dem Beginn der Proteste in Ägypten, die zum Sturz Husni Mubaraks führten, forderten auf dem Tahrir-Platz mehrere hunderttausend Demonstranten den Rücktritt der Übergangsregierung, die Beschleunigung der politischen Reformen und die Aufnahme eines Prozesses gegen Mubarak. Der Hohe Militärrat solle einen verbindlichen Zeitplan für die nächsten Schritte festlegen. An diesem Samstag wird ein Verfassungsausschuss Vorschläge für eine Revision der Verfassung vorlegen. Bahrain >>> Von Rainer Hermann, Manama | Freitag, 25. Februar 2011

Friday, December 31, 2010

Nouvelles violences contre des chrétiens en Irak

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Début novembre, Al-Qaida avait qualifié les chrétiens de "cibles légitimes". Photo : Le Monde

LE MONDE: Au moins deux chrétiens ont péri et 16 personnes ont été blessées jeudi 30 décembre dans dix attentats commis en moins de deux heures contre des maisons appartenant à des chrétiens de Bagdad, a annoncé un responsable du ministère de l'intérieur. "Au total, 14 bombes avaient été posées près de maisons appartenant à des chrétiens. Dix engins ont explosé", a-t-il indiqué.

Ces attaques ont été perpétrées à partir de 19 h 30, heure locale, dans plusieurs quartiers de la capitale irakienne contre une communauté visée à de nombreuses reprises ces deux derniers mois. L'attaque la plus sanglante a eu lieu dans le quartier d'Al-Ghadir, dans le centre de Bagdad, où une bombe artisanale a explosé vers 20 heures, tuant deux chrétiens et faisant trois blessés. Les autres explosions, toutes dues à des engins artisanaux, n'ont fait aucun mort, mais blessé treize autres chrétiens. >>> LEMONDE.FR avec AFP | Jeudi 30 Décembre 2010

Wednesday, November 17, 2010

Irak : le président Talabani refuse l'exécution de Tarek Aziz

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Tarek Aziz, ancien vice-premier ministre de Saddam Hussein. Photo : Le Monde

LE MONDE: Le président irakien, Jalal Talabani, a annoncé dans un entretien diffusé mercredi qu'il ne signera pas l'acte de condamnation à mort de Tarek Aziz, ancien vice-premier ministre de Saddam Hussein. Depuis sa condamnation à mort, la communauté internationale presse Bagdad de ne pas appliquer la peine capitale contre la personnalité "fréquentable", "visage humain" du régime du "raïs" irakien.

"Non, je ne vais pas signer l'ordre d'exécution à l'égard de Tarek Aziz et je ne vais pas signer un ordre de ce genre parce que je suis socialiste", indique Jalal Talabani à France 24. >>> LEMONDE.FR avec Reuters et AFP | Mecredi 17 Novembre 2010

Wednesday, November 10, 2010

Les attaques contre les chrétiens d'Irak continuent

TRIBUNE DE GENÈVE: BAGDAD | Bagdad a encore souffert de 3 morts et 26 blessés mercredi matin dans des attaques contre des domiciles de chrétiens. La branche irakienne d’Al-Qaïda avait annoncé qu'elle viserait les chrétiens.

Une série d’attentats a visé mercredi matin les domiciles de chrétiens à Bagdad faisant trois morts et 26 blessés, selon une source du ministère de l’Intérieur. Ces nouveaux attentats anti-chrétiens surviennent dix jours après l’attaque meurtrière contre une église catholique de la capitale irakienne. >>> ATS / AFP | Mercredi 10 Novembre 2010

Saturday, October 30, 2010

Irak : Tarek Aziz aurait entamé une grève de la faim

LE POINT: L'ancien ministre du dictateur irakien Saddam Hussein, Tarek Aziz, condamné à mort mardi par la Haute Cour pénale irakienne, est depuis jeudi en grève de la faim, a déclaré vendredi son fils à l'AFP, à Amman. "Mon père ainsi que 25 autres détenus sont en grève de la faim depuis hier", jeudi, a affirmé Ziad Aziz, qui réside à Amman, comme la famille proche de l'ancien vice-Premier ministre irakien. >>> Source AFP | Vendredi 29 Octobre 2010

Sunday, September 19, 2010

Au moins 29 tués et 100 blessés dans un double attentat à Bagdad

TRIBUNE DE GENÈVE: IRAK | Deux attentats à la voiture piégée quasi simultanés ont frappé le nord et l'ouest de Bagdad dimanche matin, a indiqué une source au sein du ministère de l'Intérieur.

Au moins 29 personnes ont été tuées et plus de 100 autres blessées dans deux attentats à la voiture piégée quasi simultanés qui ont frappé Bagdad dimanche matin. Ces attentats constituent les attaques les plus meurtrières depuis le début du mois de septembre.

Les explosions, qui ont secoué les quartiers d'Aden (nord) et Mansour (ouest) de la capitale, ont retenti vers 10h10 (09h10 en Espagne), selon des journalistes de l'AFP sur place.

Au moins 29 personnes et 111 ont été blessées, selon un bilan fourni par une source au sein du ministère de l'Intérieur.

L'attaque la plus sanglante a eu lieu dans le quartier d'Aden (nord) et a fait 19 tués et 53 blessés, selon cette source.

Dans le quartier résidentiel de Mansour, dans l'ouest de la capitale, une autre voiture piégée a explosé, faisant 10 tués et 58 blessés, a également précisé cette source. Le chaos régnait sur les lieux des déflagrations. >>> ATS | Dimanche 18 Septembre 2010

Monday, July 26, 2010

Debatte im irakischen TV: Ist die Erde flach?

Sunday, June 13, 2010

Irak: Terroristen stürmen Zentralbank

ZEIT ONLINE: Verkleidete Terroristen haben die irakische Zentralbank in Bagdad angegriffen. Unter den Angreifern waren auch Selbstmordattentäter. Mindestens 15 Menschen wurden getötet.

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Rauch steigt über der Zentralbank in Bagdad auf. Mindestens 15 Menschen kamen bei einem bewaffneten Angriff auf die Bank ums Leben. Bild: Zeit Online

Bei einem spektakulären Angriff auf die irakische Zentralbank in Bagdad haben Terroristen am Sonntag mindestens 15 Menschen getötet und über 40 verletzt. Die meisten der Opfer sind nach Angaben des Innenministeriums Angestellte des Geldinstitutes.

Die Angreifer waren als Soldaten verkleidet. Erst zündeten die Selbstmordattentäter unter den Terroristen innerhalb weniger Minuten mindestens sechs Bomben in der Umgebung des Gebäudes. Danach lieferten sich die übrigen Bewaffneten erbitterte Schusswechsel mit dem Sicherheitspersonal der Bank, drangen in das Gebäude ein und nahmen zahlreiche Angestellte und Kunden als Geiseln.

Über der irakischen Hauptstadt bildete sich eine weit sichtbare Rauchwolke, Hubschrauber kreisten am Himmel. Nach Angaben des Verteidigungsministeriums haben die Attentäter inzwischen Scharfschützen auf dem Dach postiert, die jeden unter Beschuss nehmen, der sich nähert. Polizei und Armee haben das Areal um die Zentralbank weiträumig abgeriegelt. Weiter lessen und kommentieren >>> Von Martin Gehlen | Sonntag, 13. Juni 2010