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Monday, October 10, 2022
Das Dritte Reich - Das wahre Gesicht 1938-1945 | Reich und Republik, Folge 5
Friday, July 15, 2022
NZZ: Verbotene Liebe - Homosexualität im NS-Regime | Reupload
Thursday, May 26, 2022
Panzerschokolade - Crystal Meth bei der Wehrmacht | Doku
Inside the Drug Use That Fueled Nazi Germany: An explosive bestseller mined the records of Adolf Hitler’s personal doctor, among other sources, to uncover details of the long-rumored drug use by many in the Nazi regime. »
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Wednesday, February 02, 2022
Friday, January 21, 2022
Die Wannsee-Konferenz zeigt, wozu Menschen fähig sind
FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG: Während die wissenschaftliche Aufarbeitung der NS-Verbrechen voranschreitet, wird der Antisemitismus in der Bevölkerung stärker. Deshalb brauchen wir Gedenktage und Holocaust Education an den Schulen. Ein Gastbeitrag von Josef Schuster.
Am 20. Januar 1942 fanden sich 15 leitende Beamte der NS-Administration in einer herrschaftlichen Villa am Wannsee zu einer „Besprechung mit anschließendem Frühstück“ ein. Wer heute flüchtig die Dokumente und das Protokoll der Sitzung liest, könnte angesichts der Sprache und Terminologie meinen, es ginge um Waren, deren Vertrieb optimiert werden müsse im damaligen Deutschen Reich samt der besetzten Länder und Gebiete.
Doch es ging um Menschen. Es ging um Millionen jüdischer Frauen, Männer und Kinder, die nach der nationalsozialistischen Ideologie nicht als vollwertige Menschen betrachtet wurden und denen das Lebensrecht abgesprochen wurde.
Ihre Verfolgung war 1942 bereits in vollem Gange. Jetzt sollten die verbleibenden rechtlichen und administrativen Schritte zur „Endlösung der Judenfrage“ geklärt werden. Es ging um die optimale Vorbereitung und Durchführung des Völkermordes an den europäischen Juden – um ein „bürokratisch organisiertes Staatsverbrechen“, wie es die Historiker Norbert Kampe und Peter Klein bezeichnet haben. Ziel war die Ermordung von elf Millionen Juden in rund 30 Ländern. Das Auswärtige Amt reichte am Tag vor der Sitzung „Wünsche und Ideen“ zu dem geplanten Völkermord ein. » | Von Josef Shuster * | Mittwoch, 19. Januar 2022
* Josef Schuster ist Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland.
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Friday, October 08, 2021
Cross-dressing among Nazi-era German Wehrmacht Soldiers | DW Feature
Sunday, August 08, 2021
Verbotene Liebe - Homosexualität im NS-Regime
Tuesday, July 20, 2021
REPORTAGE: Homosexuellen-Verfolgung: "Von Anfang an ohne jede Chance"
TAGESSCHAU: In Berlin wird heute an die Verfolgung von Homosexuellen in der NS-Diktatur erinnert. Unzählige Männer wurden damals drangsaliert und getötet. Eine Reportage über den Buchhändler Emil Haab aus der Pfalz.
Burkhard Jellonnek hält das Grauen in seinen Händen. An seinem Schreibtisch im saarländischen Köllerbach studiert der Historiker Akten aus der NS-Zeit. Ein Schwerpunkt seiner Forschung ist die Verfolgung von Homosexuellen durch Nationalsozialisten.
Experten schätzen, dass in dieser Zeit etwa 100.000 Menschen aufgrund ihrer sexuellen Orientierung drangsaliert wurden. Etwa 50.000 wurden verurteilt, bis zu 10.000 Menschen ermordet.
Buchhändler unter Spionageverdacht
Einer von ihnen war Emil Haab aus Neustadt an der Weinstraße. Jellonnek erforscht den Fall seit fast vier Jahrzehnten. In seiner Dissertation aus dem Jahr 1988 schrieb er über ihn: "Die Gestapo warf Herrn Haab damals - wie es offiziell hieß - 'Unzucht mit anderen Männern' vor. Er war ein gebildeter Mann, Buchhändler, sprach englisch, französisch und italienisch. Es fiel ihm offenbar leicht, auf Menschen zuzugehen. Ihn interessierten Männer."
Ins Visier der Gestapo geriet Haab zunächst, weil man ihn für einen Spion hielt. Haab hatte zahlreiche Kontakte zu französischen Soldaten an der Grenze. Dort war er offenbar auf der Suche nach Liebhabern. Bei einer Hausdurchsuchung entdeckte die Geheimpolizei dann zahlreiche Fotos von Männern. Außerdem hatte Haab Ende der 1920er-Jahre für die Homosexuellen-Zeitung "Der Eigene" einen Artikel verfasst. Der Gestapo reichte das. Homosexuelle wurden als "Staatsfeinde" gebrandmarkt » | Von Axel John, SWR | Samstag, 25. Juli 2021
Der lange Kampf gegen §175 »
Der "Schwulen-Paragraf" musste weg »
Saturday, April 03, 2021
Hitler, Nazis, Zweiter Weltkrieg - und wie die Deutschen heute damit umgehen | Meet the Germans
"Don't mention the war"? Hitler und die Nazis ein Tabu in Deutschland? Keinesfalls. Hier begegnet man der Vergangenheit auf sehr vielfältige Weise. Rachel Stewart hat sich 75 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs auf Spurensuche begeben - und dabei auch Timur Vermes getroffen, der mit seiner Hitler-Satire "Er ist wieder da" einen internationalen Bestseller gelandet hat.
Die gebürtige Britin Rachel Stewart lebt seit 2016 in Deutschland und lernt noch immer Neues, Überraschendes und Erstaunliches über die Deutschen und ihre Kultur. Für “Meet the Germans” taucht sie in den deutschen Alltag ein - und mit wahren Kulturschätzen wie “Bier”, “Fleisch” oder “Weihnachten” wieder auf. Aber auch kontrovers diskutierte Themen wie “Deutsche Digitalisierung” oder “Voll emanzipiert? Frauen in Deutschland” gehören natürlich zu “Meet the Germans” dazu.
Die gebürtige Britin Rachel Stewart lebt seit 2016 in Deutschland und lernt noch immer Neues, Überraschendes und Erstaunliches über die Deutschen und ihre Kultur. Für “Meet the Germans” taucht sie in den deutschen Alltag ein - und mit wahren Kulturschätzen wie “Bier”, “Fleisch” oder “Weihnachten” wieder auf. Aber auch kontrovers diskutierte Themen wie “Deutsche Digitalisierung” oder “Voll emanzipiert? Frauen in Deutschland” gehören natürlich zu “Meet the Germans” dazu.
Verbotene Liebe - Homosexualität im NS-Regime
Thursday, April 01, 2021
Wednesday, February 10, 2021
Die Nazis, die Arbeit und das Geld | Doku | ARTE
Im Juni 1940 führte Hitler Feldzüge in ganz Europa, obwohl Deutschland kaum noch Geld, nur wenige Rohstoffe und keine Devisen mehr hatte. Wie konnten die Nationalsozialisten mit einer solch schwachen Wirtschaft die zerstörerische Maschinerie des Zweiten Weltkriegs in Gang setzen?
Der Dokumentarfilm basiert auf neueren wissenschaftlichen Forschungen der Professoren Adam Tooze von der Columbia University, Richard Overy von der University of Exeter, Frank Bajohr vom Institut für Zeitgeschichte in München und der Privatdozentin Marie-Bénédicte Vincent von der Universität von Angers. Sie zeigen in ihren Forschungen zur NS-Zeit, welch treibende Rolle wirtschaftliche Aspekte für das Familienleben, die Arbeitswelt und die Kriegsführung im Deutschen Reich gespielt haben. Animationen im Stil der Collage-Kunst der 30er Jahre veranschaulichen die außerordentlichen Währungsmanipulationen der Nationalsozialisten. Damit wird der Blick auf einen bisher wenig beachteten Kriegsschauplatz gelenkt, nämlich auf die Fabriken des Deutschen Reichs, auf die Sparbücher der deutschen Familien, die Planungsbüros der Manager und kaum bekannte Protagonisten, die agierten: der Generalfeldmarschall und Staatssekretär in Görings Reichsluftfahrt-Ministerium Erhard Milch(1892-1972) etwa, der die gesamte Flugzeugbau-Industrie umstrukturierte und bereits 1954 aus der lebenslänglichen Haft entlassen wurde, der NSDAP-Gauleiter von Thüringen Fritz Sauckel(1894-1946), der in seiner Funktion als Generalbevollmächtigter für den Arbeitseinsatz für die Zwangsarbeit von Millionen von Menschen verantwortlich war und in Nürnberg hingerichtet wurde, oder SS-General Herbert Backe(1896-1947), der als Reichsminister und Leiter des Ministeriums für Ernährung und Landwirtschaft die rigide kriegswirtschaftlich und rassenideologisch begründete Hungerpolitik in Osteuropa plante und organisierte und sich in Nürnberg durch Suizid der Verantwortung entzog.Der Dokumentarfilm zeigt, wie die Nationalsozialisten ihr rassistisches und antisemitisches Weltbild in allen Bereichen der Großindustrie, der Landwirtschaft und der Finanzwelt implementieren konnten. Sie schufen damit ein abscheuliches, auf Währungsmanipulation, Gewalt, Raub und Völkermord beruhendes Wirtschafts-„Modell“, das nur durch Krieg und Unterdrückung funktionierte und zur Zerstörung Europas führte.
Dokumentarfilm von Gil Rabier (F 2020, 90 Min)
Der Dokumentarfilm basiert auf neueren wissenschaftlichen Forschungen der Professoren Adam Tooze von der Columbia University, Richard Overy von der University of Exeter, Frank Bajohr vom Institut für Zeitgeschichte in München und der Privatdozentin Marie-Bénédicte Vincent von der Universität von Angers. Sie zeigen in ihren Forschungen zur NS-Zeit, welch treibende Rolle wirtschaftliche Aspekte für das Familienleben, die Arbeitswelt und die Kriegsführung im Deutschen Reich gespielt haben. Animationen im Stil der Collage-Kunst der 30er Jahre veranschaulichen die außerordentlichen Währungsmanipulationen der Nationalsozialisten. Damit wird der Blick auf einen bisher wenig beachteten Kriegsschauplatz gelenkt, nämlich auf die Fabriken des Deutschen Reichs, auf die Sparbücher der deutschen Familien, die Planungsbüros der Manager und kaum bekannte Protagonisten, die agierten: der Generalfeldmarschall und Staatssekretär in Görings Reichsluftfahrt-Ministerium Erhard Milch(1892-1972) etwa, der die gesamte Flugzeugbau-Industrie umstrukturierte und bereits 1954 aus der lebenslänglichen Haft entlassen wurde, der NSDAP-Gauleiter von Thüringen Fritz Sauckel(1894-1946), der in seiner Funktion als Generalbevollmächtigter für den Arbeitseinsatz für die Zwangsarbeit von Millionen von Menschen verantwortlich war und in Nürnberg hingerichtet wurde, oder SS-General Herbert Backe(1896-1947), der als Reichsminister und Leiter des Ministeriums für Ernährung und Landwirtschaft die rigide kriegswirtschaftlich und rassenideologisch begründete Hungerpolitik in Osteuropa plante und organisierte und sich in Nürnberg durch Suizid der Verantwortung entzog.Der Dokumentarfilm zeigt, wie die Nationalsozialisten ihr rassistisches und antisemitisches Weltbild in allen Bereichen der Großindustrie, der Landwirtschaft und der Finanzwelt implementieren konnten. Sie schufen damit ein abscheuliches, auf Währungsmanipulation, Gewalt, Raub und Völkermord beruhendes Wirtschafts-„Modell“, das nur durch Krieg und Unterdrückung funktionierte und zur Zerstörung Europas führte.
Dokumentarfilm von Gil Rabier (F 2020, 90 Min)
Friday, September 06, 2019
Wednesday, August 07, 2019
Unter den Linden vor Ort - Die Wannseekonferenz und der geplante Massenmord
Michaela Kolster diskutiert mit ihren Gästen Julius H. Schoeps (Historiker und Gründungsdirektor Moses Mendelssohn Zentrum für europäisch-jüdische Studien) und Prof. Peter Longerich (Historiker).
Die Wannseekonferenz vom 20. Januar 1942 gilt gemeinhin als der Ausgangspunkt für die von Nazi-Deutschland organisierte Vernichtung der Juden in Deutschland und Europa. In einer Villa am Berliner Wannsee kamen seinerzeit 15 hochrangige Vertreter des NS-Regimes und der SS zusammen, um unter dem Vorsitz von Reinhard Heydrich den Holocaust an den Juden im Detail zu koordinieren.
Allerdings hatte die Deportation jüdischer Bürger aus dem Deutschen Reich und den besetzen Gebieten und die Errichtung jüdischer Ghettos schon deutlich früher begonnen – wenn auch nicht in den „geordneten“ Bahnen, die die Konferenz nun festlegte.
Welchen Stellenwert hat die Wannseekonferenz in der Genese des Holocausts nach neuester Forschung? Was macht die Einzigartigkeit dieses Völkermordes aus? Und wer waren die entscheidenden Köpfe hinter dem organisierten Massenmord?
Monday, June 25, 2018
Lebensborn erklärt | Historische Ereignisse mit Mirko Drotschmann
Tuesday, March 20, 2018
Saturday, October 14, 2017
Saturday, October 22, 2016
Hilde Schramm - Tochter des NS-Architekten Albert Speer
Thursday, June 02, 2016
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