Eva Hitler, née Braun (2/2): Until Death | SPIEGEL TV

Feb 27, 2021 | Eva Braun only became a public figure in Germany after her death. During her relationship with Adolf Hitler, she spent most of her time in Munich or at the "Führer's" mountain farm in the Alps. Eva Braun was a "disappointment in history", Hitler's architect Albert Speer claimed after the end of the war.

Part 1 / Teil 1

Eva Hitler, née Braun (1/2): Living and dying with the Führer | SPIEGEL TV

Feb 21, 2021 | Eva Braun was Adolf Hitler's mistress and his wife for almost 40 hours. Hardly any Germans knew of her existence. "The more important the man, the more insignificant the woman," Hitler stated in 1934. He kept his relationships with women hidden from the public until the end of the war.

Eva Hitler, geb. Braun (2/2): Bis in den Tod | SPIEGEL TV

Feb 27, 2021 • Eva Braun wurde erst nach ihrem Tod in Deutschland zur öffentlichen Person. Während ihrer Beziehung mit Adolf Hitler verbrachte sie die meiste Zeit in München oder auf dem Berghof des "Führers" in den Alpen. Eine "Enttäuschung der Geschichte" sei Eva Braun gewesen, hatte Hitlers Architekt Albert Speer nach Kriegsende behauptet. SPIEGEL TV-Autor Michael Kloft hat die Biographin der ersten wissenschaftlichen Biographie interviewt sowie die umfangreichen Privatfilme und zahlreichen Fotoalben der Eva Braun ausgewertet.

Teil 1.

Eva Hitler, geb. Braun (1/2): Leben und Sterben mit dem Führer | SPIEGEL TV

Feb 21, 2021 • Eva Braun war die Geliebte Adolf Hitlers und für knapp 40 Stunden seine Ehefrau. Kaum ein Deutscher wusste von ihrer Existenz. "Je bedeutender der Mann, desto unbedeutender die Frau", stellte Hitler 1934 fest. Seine Beziehungen zu Frauen hielt er bis zum Ende des Krieges vor der Öffentlichkeit verborgen. SPIEGEL TV-Autor Michael Kloft hat die Biographin der ersten wissenschaftlichen Biographie über Eva Braun interviewt sowie die umfangreichen Privatfilme und zahlreichen Fotoalben der Eva Braun ausgewertet. Den zweiten Teil kann man hier sehen:

Hitler privat: Der Künstler (1) | SPIEGEL TV

May 14, 2022 • Hitler ist ein Symbol für Gewalt und Unmenschlichkeit, fanatischen Rassismus und pervertierten Nationalismus, für Krieg und Völkermord. Die Darstellung Hitlers als Mensch aber ist immer noch ein Tabu. Die Inkarnation des Bösen sei er gewesen, ein Monster der Geschichte, meinen viele Experten. Das Persönliche spiele in diesem Leben nur eine untergeordnete Rolle. Andere sind überzeugt, dass gerade die Erkundung der privaten Seite wichtige Aufschlüsse über die politischen Handlungen des Despoten geben könne.

Verschollene Filmschätze 1940: Eva Braun filmt Hitler

Hitler and Eva Braun Fled Berlin and Died (Divorced) of Old Age in Argentina

Did Adolf Hitler Marry a Woman of Jewish Descent? DNA Tests ‘Show Eva Braun Associated with Ashkenazi Jews’

THE INDEPENDENT: The Dead Famous DNA film tested hair samples which are said to have come from a hairbrush used by Hitler's secret lover and discovered at his mountain retreat

Eva Braun, Adolf Hitler’s long-term lover who married the Nazi leader hours before their joint suicide in his Berlin bunker, may have had Jewish ancestry, ground-breaking DNA testing has found.

DNA analysis of hair samples from a hairbrush claimed to belong to Braun suggests that the fascist dictator responsible for the murder of millions of Jews may have unwittingly married a woman of semitic descent, in one of his final acts as the Third Reich crumbled.

The revelation appears in a Channel 4 documentary, Dead Famous DNA, broadcast next week, in which leading scientists attempt to extract DNA from relics and analyse their genome to solve mysteries associated with them. » | Adam Sherwin | Sayurday, April 05, 2014

Alltag unterm Hakenkreuz – Hitlers Geliebte Eva

Zu Beginn wurde gejubelt: Österreich wurde zur Ostmark. Die meisten Bewohner glaubten an eine bessere Zukunft -- Wirtschaftsaufschwung durch Rüstungsindustrie, Lösung der Wohnungsnot durch die Vertreibung der Juden, sinkende Arbeitslosigkeit und steigender Lebensstandard. Den "Glücklichen unter dem Hakenkreuz" standen aber Zehntausende gegenüber, die von einem Regime verfolgt wurden, das Angst und Terror in die Familien trug. Die offiziellen Filmdokumente ab 1938 sind geschönte Propagandabilder. Amateurfilmer dokumentierten gewollt und ungewollt die antisemitischen Ausschreitungen nach dem sogenannten "Anschluss", die Schrecken des Kriegs, die Lebenswirklichkeit im Ghetto -- den Alltag der Österreicher von 1938 bis 1945. Der Film zeigt den österreichischen "Alltag unterm Hakenkreuz".