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Sunday, June 06, 2010

Muslime: Mehr Religiosität = mehr Gewaltbereitschaft

WELT ONLINE: Eine Studie hat herausgefunden: Je religiöser islamische Migranten sind, umso weniger integriert und gewalttätig sind sie. Die Politik ist alarmiert.

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Foto: Welt Online

Die Ergebnisse dürften erhebliche Diskussionen unter den Migranten in Deutschland und in ihren Verbänden auslösen – und zugleich Wasser auf die Mühlen von Islamkritikern sein. Der Kriminologe Christian Pfeiffer stellt deshalb vorsichtshalber klar: „Ich bringe nur Fakten an den Tag.“

2007 und 2008 befragten die Wissenschaftler um Pfeiffer rund 45.000 Schüler im Alter von 14 bis 16 Jahren. Sie wollten unter anderem herausfinden, welche Rolle die Religion im Leben der jungen Menschen, vor allem von Migranten, spielt. Das Resultat: Junge, männliche Muslime sind – im Gegensatz zu christlichen Jugendlichen – umso weniger integriert und umso gewalttätiger, je gläubiger sie sind.

Die höchste Gewalttäter-Quote gibt es demnach unter „sehr religiösen“ muslimischen Jugendlichen mit 23,5 Prozent, die niedrigste dagegen bei den „etwas religiösen“ mit 19,6 Prozent.

Bei evangelischen und katholischen Jugendlichen zeigte sich eine gegenläufige Tendenz: Christliche Gläubige begingen der Studie zufolge seltener jugendtypische Gewalttaten. Dies gelte gerade auch für christliche Zuwanderer, die meist aus Polen oder der Ex-Sowjetunion stammten. >>> | Sonntag, 06. Juni 2010

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Friday, November 20, 2009


Studie: Deutsche Türken wollen türkisch bleiben

DER TAGESSPIEGEL: Fast jeder zweite der in Deutschland lebenden Türken und türkischstämmigen Migranten fühlt sich nicht erwünscht. Bei den Werten gibt es große Übereinstimmung mit den übrigen Befragten – aber nicht beim Familienbild.

BERLIN - Fast die Hälfte der in Deutschland lebenden Türken und türkischstämmigen Migranten fühlt sich in Deutschland unerwünscht, 42 Prozent planen sogar eine Rückkehr in die Türkei. Das ist das Ergebnis einer am Donnerstag in Berlin vorgestellten Studie, für die 331 Türken in Deutschland befragt wurden. Diese stünden zudem „fest zu ihren kulturellen und religiösen Wurzeln und den türkischen Wertewelten“, schreiben die Autoren der Studie. Die ehemalige Berliner Ausländerbeauftragte Barbara John (CDU), die die Studie mit vorstellte, rief dazu auf, den Wunsch nach Bewahrung der eigenen Kultur zu respektieren.

Bei den jungen Migranten ist der Wunsch, in die Türkei zu gehen, sogar ausgeprägter als bei den älteren. Dieses Ergebnis mache besonders nachdenklich, sagte Kenan Kolat, Bundesvorsitzender der Türkischen Gemeinde in Deutschland, dem Tagesspiegel. „Es ist fatal, wenn Jugendliche, die hier geboren sind und die wir hier ausgebildet haben, unser Land wieder verlassen wollen.“ Den Grund dafür sieht Kolat in einer „unterschwelligen Diskriminierung“, die viele Türken in Deutschland erlebten. „Antitürkische Ressentiments haben in den vergangenen Jahren zugenommen“, sagte der Vorsitzende der Türkischen Gemeinde. Wenn so viele Menschen sich in Deutschland nicht angenommen fühlten, müsse dringend etwas getan werden. Insgesamt 82 Prozent der Befragten sind der Auffassung, dass die deutsche Gesellschaft stärker auf die Gewohnheiten und Besonderheiten der türkischen Einwanderer Rücksicht nehmen sollte. >>> Von Claudia von Salzen | Freitag, 20. November 2009

Wednesday, September 16, 2009

Studie: Muslime fühlen sich von Medien unfair behandelt

WELT ONLINE: Mainstream-Medien berichten unausgewogen und übertrieben negativ über Muslime – das finden jedenfalls viele Betroffene aus Deutschland, Großbritannien und Frankreich. Jeder zweite ist einer Studie zufolge mit der Berichterstattung unzufrieden. Viele wenden sich deshalb ausländischen Medien zu.

Immer mehr Muslime in Deutschland, Frankreich und Großbritannien glauben nicht, dass die Mainstream-Medien ausgewogen über sie berichten. Zu diesem Ergebnis kommt ein Pilotprojekt des Londoner Institute for Strategic Dialogue und der Vodafone Stiftung Deutschland, das auf der internationalen Medienkonferenz „M100 Sanssouci Colloquium 2009“ in Potsdam vorgestellt wurde. Für das Projekt mit dem Titel „Muslime in der europäischen Medienlandschaft“ hatten die Forscher fast 150 Medienkonsumenten und Experten aus der Medienbranche befragt.

5 Prozent der befragten Muslime vertraten die Auffassung, die großen Medien berichteten negativ über Muslime. Bei den nicht muslimischen Befragten waren es immerhin 39 Prozent.

Mehr als die Hälfte der Studienteilnehmer sind überzeugt, dass es in den meisten Berichten über Muslime um Terrorismus geht. Ein Drittel glaubt, dass vor allem Fundamentalismus eine Rolle spielt; ein Viertel nimmt als häufigstes Thema in der Berichterstattung über Muslime die Kopftuchdebatte wahr.

Eine Folge der wachsenden Skepsis der Muslime gegenüber der traditionellen Berichterstattung ist die Hinwendung zu alternativen Medien. Sie nutzten entweder ausländische Quellen oder „Minoritätsmedien“, also Medien, die von ethnischen Minderheiten betrieben werden. Als Beispiel für Deutschland nennt die Studie Metropol FM, ein von Türken betriebenes Radioprogramm in türkischer Sprache. >>> Von Miriam Hollstein | Dienstag, 15. September 2009

Monday, March 02, 2009

Wenn der Glaube an Gott krank macht

TAGES ANZEIGER: Eine neue Studie zeigt: Religiosität kann gefährlich sein, genauer gesagt: gesundheitsgefährdend.

Forscher der Universität Zürich und der Ruhr-Universität Bochum haben herausgefunden, dass Religiosität gesundheitsgefährdend sein kann. Die Studie, die dem «Sonntag» exklusiv vorliegt, zeigt: Der Glaube kann das Wohlbefinden reduzieren und psychische Störungen wie Depressionen und Angstzustände verstärken. >>> bru | Sonntag, 1. März 2009

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Tuesday, February 24, 2009

Studie gewährt Einblick in die "türkische Seele"

WELT ONLINE: "Wer sind wir?" wollte eine türkische Tageszeitung wissen und gab eine Art Bestandsaufnahme der türkischen Seele in Auftrag. Die Ergebnisse zeigen die Türken der Demokratie zugewandt, Ausländern gegenüber aber misstrauisch. 70 Prozent finden, dass Frauen nur mit Erlaubnis ihrer Männer arbeiten dürfen sollen.

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Foto dank der Welt

Seit acht Jahren betreibt die islamisch geprägte Regierung der Türkei eine weitreichende Reformpolitik. Unter Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan wurde die Gesetzgebung zu einer riesigen Baustelle, Hunderte Gesetze wurden an EU-Standards angeglichen. Zugleich machte sich die Regierungspartei AKP daran, die islamische Identität der Gesellschaft und deren Ausdrucksmöglichkeiten zu stärken. Über Sinn und Unsinn dieser Doppelstrategie wird viel gestritten, aber einig ist man sich darin, dass das Land in einem tiefen Transformationsprozess steckt.

Um diesen zu messen, führte das Meinungsforschungsinstitut “Konda” im Auftrag der Tageszeitung “Hürriyet” eine Umfrage durch. Unter dem Titel “Wer sind wir?” sollte eine Art Bestandsaufnahme der türkischen Seele entstehen – wo steht das Land heute? Wie lang ist noch der Weg zu einer europäischeren Türkei?

Ziemlich weit, wenn man den Ergebnissen glaubt. Der positivste Wert sind 88 Prozent Zustimmung zu der Aussage: Die Türkei sollte immer und unter allen Umständen demokratisch regiert werden. Zugleich sagten 48 Prozent, die Armee müsse eingreifen “wenn nötig”. Im Klartext, undemokratische Mittel sind zuweilen nötig um die Demokratie zu bewahren. Das ist nun einmal die paradoxe Sichtweise vieler Türken – sie sehen ihre Parteipolitiker nicht unbedingt als vertrauenswürdige Demokraten. >>> Von Boris Kalnoky | Dienstag, 24. Februar 2009

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Thursday, January 29, 2009

Österreichs Islam-Lehrer und die Demokratie: Teilweise heftige Reaktionen auf die Ergebnisse einer Studie

NZZ Online: Eine Studie, die ein muslimischer Dissertant unter österreichischen Islam-Lehrern anfertigte, hat alarmierende Ergebnisse erbracht. Rund ein Drittel der Befragten habe Mühe mit dem westlichen Menschenrechts- und Demokratieverständnis. Politiker reagieren alarmiert. >>> cer, Wien | Mittwoch, 28. Januar 2009

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