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Thursday, December 14, 2023
Qualmen ist wieder in
Sunday, June 18, 2023
Deutschland: Doppelt so viele Jugendliche rauchen: Was ist da los? | Aktuelle Stunde
Dec 29, 2023 | Doppelt so viele rauchende Jugendliche: Im Vergleich zum Vorjahr ist die Zahl der 14-17 Jährigen, die Tabak rauchen, deutlich gestiegen. Das ergibt eine Studie der Deutschen Befragung zum Rauchverhalten (DEBRA-Studie), über die zuerst der SPIEGEL berichtet hat. Woran der krasse Anstieg der Zahlen liegt, ist aber nicht klar.
In Zahlen bedeutet das: 15,9 Prozent der 14-17-Jährigen rauchen. Damit sind sie aber nicht allein: Auch unter den 18- bis 24-Jährigen rauchen mehr Menschen als im Vorjahr – hier ist der Anteil von etwa 36 auf 41 Prozent gestiegen.
Die DEBRA-Studie wird seit 2016 durchgeführt und befragt alle zwei Monate rund 2.000 Teilnehmende. Damit ist sie laut SPIEGEL die umfangreichste Untersuchung zu dem Thema. Den Begriff „Rauchen“ definiert sie als den „täglichen oder nicht täglichen Konsum von Zigaretten oder Tabak in anderer Form“.
In Zahlen bedeutet das: 15,9 Prozent der 14-17-Jährigen rauchen. Damit sind sie aber nicht allein: Auch unter den 18- bis 24-Jährigen rauchen mehr Menschen als im Vorjahr – hier ist der Anteil von etwa 36 auf 41 Prozent gestiegen.
Die DEBRA-Studie wird seit 2016 durchgeführt und befragt alle zwei Monate rund 2.000 Teilnehmende. Damit ist sie laut SPIEGEL die umfangreichste Untersuchung zu dem Thema. Den Begriff „Rauchen“ definiert sie als den „täglichen oder nicht täglichen Konsum von Zigaretten oder Tabak in anderer Form“.
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Tuesday, April 11, 2023
Junge Raucher: Anteil sprunghaft gestiegen
ZDF: In den vergangenen Jahren ist der Anteil der Raucher unter jungen Menschen zurückgegangen. Für 2022 zeigt eine Studie einen sprunghaften Anstieg. Forscher haben Erklärungen dafür.
Die Zahl der rauchenden Jugendlichen in Deutschland ist im ablaufenden Jahr offenbar deutlich gestiegen. Unter den 14- bis 17-Jährigen habe sich der Anteil der Tabakraucherinnen und -raucher fast verdoppelt - von 8,7 auf 15,9 Prozent, wie aus der Deutschen Befragung zum Rauchverhalten (DEBRA-Studie) hervorgeht.
Hochgerechnet heißt dies, dass es etwa 200.000 mehr minderjährige Rauchende gibt als 2021. Auch bei E-Zigaretten und unter jungen Erwachsenen stieg der Nikotinkonsum demnach stark an. Höchste Raucherquote bei Jugendlichen seit Beginn der Erhebung » | Donnerstag, 29. Dezember 2022
LESEN SIE AUCH:
Zahl der jugendlichen Raucher in Deutschland fast verdoppelt: Von Tabak bis E-Zigaretten: Die Zahl der rauchenden Jugendlichen ist stark gestiegen. Bundesgesundheitsminister Lauterbach fordert deshalb einen besseren Jugendschutz. »
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Monday, November 14, 2022
Qualmen: Die ewige Faszination
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Tuesday, October 11, 2022
Lederhosen, eine Zigarette, ein Bissel plaudern und, ich vermute, vielleicht auch noch ein wenig Liebe zueinander | Reupload
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Tuesday, September 06, 2022
Dokumentarfilm: Rauchen in der Schweiz unter jungen Leute
Sunday, May 22, 2022
Wie alles begann - die Geschichte des Rauchens.
Sunday, May 15, 2022
Die Tabakbar: In Frankreich ist Rauchen Staatssache | Karambolage | ARTE
Tabagisme : « Avec le stress, la vie morne et arrêtée, je suis passé à une trentaine de cigarettes par jour en 2020 » : Après un an de crise sanitaire, économique et sociale, des lecteurs nous ont expliqué pourquoi ils ont repris la cigarette. »
Le tabagisme augmente à nouveau pour un tiers des Français : Selon les dernières données de Santé publique France, la consommation de tabac a cessé de diminuer en 2020. Elle a même augmenté parmi le tiers de la population aux revenus les plus bas. »
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Wednesday, May 11, 2022
Die Zukunft des Rauchens – wie schädlich sind E Zigaretten wirklich? | Einstein | SRF Wissen
I smoked my last cigarette on April 10th. I had been a smoker for many years. I used to enjoy smoking a lot. I can honestly say that I smoked out of pleasure, not out of addiction. (Only the few believe me when I say that; but it happens to be true.) I smoked exactly twenty cigarettes a day for most of my adult life.
Truthfully, I don't miss smoking at all. I have given up because I wanted to do so and because it has become a very expensive habit. I therefore started asking myself if I was really getting enough pleasure from the cigarettes I smoked by comparison with the amount of money I was spending on them. Clearly, I wasn't.
Furthermore, smoking today has become such a hassle: one cannot smoke anywhere indoors in public. Not even in friends' homes. The only place left to smoke is in one's own home. I have never smoked in the street. It wasn't the "done thing" when I was growing up, so I never got used to doing that. (It sounds a little old-fashioned, I know; but that's how it was back in the day.)
The biggest problem for me of not smoking is weight gain. That happens not so much because one eats that much more, though that can happen because smoking is an appetite suppressant, but it also happens because smoking increases one's metabolism. So after giving up the habit, the metabolism slows down.
E-cigarettes have never appealed to me. In any case, I have no intention, or desire, to rid myself of one habit only to replace it with another. Further, I don't trust e-cigarettes. Scientists can say all manner of things about them being safer, but the fact of the matter is clear to me: Nobody knows the long-term cpnequences of vaping. And for one simple reason: We haven't got long-term data on the habit.
I hope my new-found smoke-free existence lasts. – © Mark
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Monday, April 25, 2022
Cool dank Kippe? Das Comeback der Zigarette | quer vom BR
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Thursday, December 09, 2021
Neuseeland will Zigarettenverkauf an kommende Generationen verbieten
FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG: Um sicherzustellen, dass junge Leute nie mit dem Rauchen anfangen, soll es ab Ende 2022 strafbar sein, rauchbare Tabakprodukte an Jugendliche zu verkaufen. Neuseeland möchte so zum ersten rauchfreien Land werden.
Neuseeland will zu einem rauchfreien Land werden und den Verkauf von Zigaretten an zukünftige Generationen verbieten. Jugendliche, die bei Inkrafttreten eines entsprechenden Gesetzes mit dem Namen „Smokefree 2025 Action Plan“ jünger als 14 Jahre seien, könnten in dem Pazifikstaat niemals legal Tabakprodukte kaufen, sagte die stellvertretende Gesundheitsministerin Ayesha Verrall am Donnerstag. Die neuen Regeln sollen voraussichtlich ab Ende kommenden Jahres gelten, berichtete die Zeitung New Zealand Herald.
„Wir wollen sicherstellen, dass junge Leute nie mit dem Rauchen anfangen, also machen wir es strafbar, rauchbare Tabakprodukte an Jugendliche zu verkaufen“, sagte Verrall. Dem Plan zufolge können Raucher dann auch nur noch Tabakwaren mit sehr niedrigem Nikotingehalt kaufen. Zudem sollen immer weniger Geschäfte die Erlaubnis erhalten, Tabakwaren anzubieten. „Dies ist ein historischer Tag für die Gesundheit unseres Volkes“, betonte Verrall. » | Quelle: dpa | Donnerstag, Dezember 9, 2021
Dummheit! Ein typisches Gesetz einer sozialistischen Regierung! Einmischen ins Privatleben der Menschen. Natürlich ist Rauchen nicht gesund, aber auch Alkohol, Zucker oder verarbeitete Junkfoods sind es nicht. Wird die neuseeländische Regierung diese auch verbieten? Und dies zu einer Zeit, in der ein Großteil der Welt das Rauchen weitaus gefährlicherer Substanzen als Tabak lockert und sogar legalisiert. Sozialisten werden nie lernen, Freiheit zu akzeptieren und zu feiern. – © Mark
New Zealand Plans to Eventually Ban All Cigarette Sales: The proposal, expected to become law next year, would raise the smoking age year by year until it covers the entire population. »
Neuseeland will zu einem rauchfreien Land werden und den Verkauf von Zigaretten an zukünftige Generationen verbieten. Jugendliche, die bei Inkrafttreten eines entsprechenden Gesetzes mit dem Namen „Smokefree 2025 Action Plan“ jünger als 14 Jahre seien, könnten in dem Pazifikstaat niemals legal Tabakprodukte kaufen, sagte die stellvertretende Gesundheitsministerin Ayesha Verrall am Donnerstag. Die neuen Regeln sollen voraussichtlich ab Ende kommenden Jahres gelten, berichtete die Zeitung New Zealand Herald.
„Wir wollen sicherstellen, dass junge Leute nie mit dem Rauchen anfangen, also machen wir es strafbar, rauchbare Tabakprodukte an Jugendliche zu verkaufen“, sagte Verrall. Dem Plan zufolge können Raucher dann auch nur noch Tabakwaren mit sehr niedrigem Nikotingehalt kaufen. Zudem sollen immer weniger Geschäfte die Erlaubnis erhalten, Tabakwaren anzubieten. „Dies ist ein historischer Tag für die Gesundheit unseres Volkes“, betonte Verrall. » | Quelle: dpa | Donnerstag, Dezember 9, 2021
Dummheit! Ein typisches Gesetz einer sozialistischen Regierung! Einmischen ins Privatleben der Menschen. Natürlich ist Rauchen nicht gesund, aber auch Alkohol, Zucker oder verarbeitete Junkfoods sind es nicht. Wird die neuseeländische Regierung diese auch verbieten? Und dies zu einer Zeit, in der ein Großteil der Welt das Rauchen weitaus gefährlicherer Substanzen als Tabak lockert und sogar legalisiert. Sozialisten werden nie lernen, Freiheit zu akzeptieren und zu feiern. – © Mark
New Zealand Plans to Eventually Ban All Cigarette Sales: The proposal, expected to become law next year, would raise the smoking age year by year until it covers the entire population. »
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Sunday, July 25, 2021
Eine letzte Zigarette: Aufstieg und Fall des blauen Dunstes
Aug 25, 2009 • A Final Cigarette (Swiss documentary) - Das war einmal: Schweizer TV-Moderatoren mit der Zigarette in der Hand, Swissair-Piloten, die sich nach dem Start mit einem Glimmstengel belohnen, Nationalräte im Tabakdunst: DOK dokumentiert den Aufstieg und Fall des blauen Dunstes. Ist die zunehmende Reglementierung des Rauchens richtig oder falsch?
Auf der Terrasse des rauchfreien Bundeshauses stehen schlotternde Nationalräte im Schneesturm und rauchen trotz beissender Kälte. DOK-Autor Fritz Muri vergleicht diese Szene mit Fundstücken aus Film- und Fotoarchiven aus einer Zeit, als mehr als 50 Prozent der Erwachsenen in der Schweiz noch rauchten.
Ein besonderes Highlight ist die Szene, in der Dichter Friedrich Dürrenmatt und Literaturpapst Marcel Reich-Ranicki während einer Fernsehdiskussion einen Studiobrand verursachten. Besonders die Eliten aus Kultur, Medien und Politik waren dem blauen Dunst zugetan. Kettenraucher gab es aber auch unter Piloten und Chirurgen. Models hüpften mit der Zigarette in der Hand über den Laufsteg, und die Werbung verbreitete omnipräsent den Duft der grossen weiten Welt.
Die weltweiten Kampagnien der Tabakmultis hatten damals ihre Gesichter. Zwei davon gehörten Schweizern: Der Berner George Herriger zog als Camel-Man durch den Dschungel, und Beat Wyss lächelte als Parisienne-Protagonist von den Plakatwänden der Luzerner wurde damals unfreiwillig zum Vorzeigeraucher und erforschte später als Professor der Kunst- und Mediengeschichte die Kulturgeschichte des Rauchens. Im Dokumentarfilm wird er zum Experten im doppelten Sinne.
Zu Wort kommen auch Präventivmediziner, Manager der Tabakmultis, der ehemalige Tabak-Lobbyist Edgar Oehler und der vormalige Tageschau-Chef Heiner Hug. DOK zeigt, wie in Büros, Fernsehstudios, Spitälern und Polizeistationen die Raucherinnen und Raucher immer mehr an den Rand gedrängt werden, aber auch wie eine Handvoll Genussraucher auf ein Zürichseeschiff flüchtet, um ungestört ihrem Laster zu frönen.
Fritz Muri schildert in seinem Film zudem die Geschichte des Bündner Volksmusikkönigs Peter Zinsli. Nach 60 Jahren als Raucher kann er heute nur noch mit einer Sauerstoffmaske überleben. Kann sein Beispiel seinen Sohn und seine Enkelin vom Rauchen abhalten? DOK gibt die Antwort.
Auf der Terrasse des rauchfreien Bundeshauses stehen schlotternde Nationalräte im Schneesturm und rauchen trotz beissender Kälte. DOK-Autor Fritz Muri vergleicht diese Szene mit Fundstücken aus Film- und Fotoarchiven aus einer Zeit, als mehr als 50 Prozent der Erwachsenen in der Schweiz noch rauchten.
Ein besonderes Highlight ist die Szene, in der Dichter Friedrich Dürrenmatt und Literaturpapst Marcel Reich-Ranicki während einer Fernsehdiskussion einen Studiobrand verursachten. Besonders die Eliten aus Kultur, Medien und Politik waren dem blauen Dunst zugetan. Kettenraucher gab es aber auch unter Piloten und Chirurgen. Models hüpften mit der Zigarette in der Hand über den Laufsteg, und die Werbung verbreitete omnipräsent den Duft der grossen weiten Welt.
Die weltweiten Kampagnien der Tabakmultis hatten damals ihre Gesichter. Zwei davon gehörten Schweizern: Der Berner George Herriger zog als Camel-Man durch den Dschungel, und Beat Wyss lächelte als Parisienne-Protagonist von den Plakatwänden der Luzerner wurde damals unfreiwillig zum Vorzeigeraucher und erforschte später als Professor der Kunst- und Mediengeschichte die Kulturgeschichte des Rauchens. Im Dokumentarfilm wird er zum Experten im doppelten Sinne.
Zu Wort kommen auch Präventivmediziner, Manager der Tabakmultis, der ehemalige Tabak-Lobbyist Edgar Oehler und der vormalige Tageschau-Chef Heiner Hug. DOK zeigt, wie in Büros, Fernsehstudios, Spitälern und Polizeistationen die Raucherinnen und Raucher immer mehr an den Rand gedrängt werden, aber auch wie eine Handvoll Genussraucher auf ein Zürichseeschiff flüchtet, um ungestört ihrem Laster zu frönen.
Fritz Muri schildert in seinem Film zudem die Geschichte des Bündner Volksmusikkönigs Peter Zinsli. Nach 60 Jahren als Raucher kann er heute nur noch mit einer Sauerstoffmaske überleben. Kann sein Beispiel seinen Sohn und seine Enkelin vom Rauchen abhalten? DOK gibt die Antwort.
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Friday, June 11, 2021
Eine letzte Zigarette: Aufstieg und Fall des blauen Dunstes (2009)
A Final Cigarette (Swiss documentary) part 1 - Das war einmal: Schweizer TV-Moderatoren mit der Zigarette in der Hand, Swissair-Piloten, die sich nach dem Start mit einem Glimmstengel belohnen, Nationalräte im Tabakdunst: DOK dokumentiert den Aufstieg und Fall des blauen Dunstes. Ist die zunehmende Reglementierung des Rauchens richtig oder falsch?
Auf der Terrasse des rauchfreien Bundeshauses stehen schlotternde Nationalräte im Schneesturm und rauchen trotz beissender Kälte. DOK-Autor Fritz Muri vergleicht diese Szene mit Fundstücken aus Film- und Fotoarchiven aus einer Zeit, als mehr als 50 Prozent der Erwachsenen in der Schweiz noch rauchten.
Ein besonderes Highlight ist die Szene, in der Dichter Friedrich Dürrenmatt und Literaturpapst Marcel Reich-Ranicki während einer Fernsehdiskussion einen Studiobrand verursachten. Besonders die Eliten aus Kultur, Medien und Politik waren dem blauen Dunst zugetan. Kettenraucher gab es aber auch unter Piloten und Chirurgen. Models hüpften mit der Zigarette in der Hand über den Laufsteg, und die Werbung verbreitete omnipräsent den Duft der grossen weiten Welt.
Die weltweiten Kampagnien der Tabakmultis hatten damals ihre Gesichter. Zwei davon gehörten Schweizern: Der Berner George Herriger zog als Camel-Man durch den Dschungel, und Beat Wyss lächelte als Parisienne-Protagonist von den Plakatwänden der Luzerner wurde damals unfreiwillig zum Vorzeigeraucher und erforschte später als Professor der Kunst- und Mediengeschichte die Kulturgeschichte des Rauchens. Im Dokumentarfilm wird er zum Experten im doppelten Sinne.
Zu Wort kommen auch Präventivmediziner, Manager der Tabakmultis, der ehemalige Tabak-Lobbyist Edgar Oehler und der vormalige Tageschau-Chef Heiner Hug. DOK zeigt, wie in Büros, Fernsehstudios, Spitälern und Polizeistationen die Raucherinnen und Raucher immer mehr an den Rand gedrängt werden, aber auch wie eine Handvoll Genussraucher auf ein Zürichseeschiff flüchtet, um ungestört ihrem Laster zu frönen.
Fritz Muri schildert in seinem Film zudem die Geschichte des Bündner Volksmusikkönigs Peter Zinsli. Nach 60 Jahren als Raucher kann er heute nur noch mit einer Sauerstoffmaske überleben. Kann sein Beispiel seinen Sohn und seine Enkelin vom Rauchen abhalten? DOK gibt die Antwort.
Gaby gab auf zu rauchen. Nun verlangt sie, daß alle anderen auch zu rauchen aufhören. Scheinbar will sie nicht allein sein! »
Auf der Terrasse des rauchfreien Bundeshauses stehen schlotternde Nationalräte im Schneesturm und rauchen trotz beissender Kälte. DOK-Autor Fritz Muri vergleicht diese Szene mit Fundstücken aus Film- und Fotoarchiven aus einer Zeit, als mehr als 50 Prozent der Erwachsenen in der Schweiz noch rauchten.
Ein besonderes Highlight ist die Szene, in der Dichter Friedrich Dürrenmatt und Literaturpapst Marcel Reich-Ranicki während einer Fernsehdiskussion einen Studiobrand verursachten. Besonders die Eliten aus Kultur, Medien und Politik waren dem blauen Dunst zugetan. Kettenraucher gab es aber auch unter Piloten und Chirurgen. Models hüpften mit der Zigarette in der Hand über den Laufsteg, und die Werbung verbreitete omnipräsent den Duft der grossen weiten Welt.
Die weltweiten Kampagnien der Tabakmultis hatten damals ihre Gesichter. Zwei davon gehörten Schweizern: Der Berner George Herriger zog als Camel-Man durch den Dschungel, und Beat Wyss lächelte als Parisienne-Protagonist von den Plakatwänden der Luzerner wurde damals unfreiwillig zum Vorzeigeraucher und erforschte später als Professor der Kunst- und Mediengeschichte die Kulturgeschichte des Rauchens. Im Dokumentarfilm wird er zum Experten im doppelten Sinne.
Zu Wort kommen auch Präventivmediziner, Manager der Tabakmultis, der ehemalige Tabak-Lobbyist Edgar Oehler und der vormalige Tageschau-Chef Heiner Hug. DOK zeigt, wie in Büros, Fernsehstudios, Spitälern und Polizeistationen die Raucherinnen und Raucher immer mehr an den Rand gedrängt werden, aber auch wie eine Handvoll Genussraucher auf ein Zürichseeschiff flüchtet, um ungestört ihrem Laster zu frönen.
Fritz Muri schildert in seinem Film zudem die Geschichte des Bündner Volksmusikkönigs Peter Zinsli. Nach 60 Jahren als Raucher kann er heute nur noch mit einer Sauerstoffmaske überleben. Kann sein Beispiel seinen Sohn und seine Enkelin vom Rauchen abhalten? DOK gibt die Antwort.
Gaby gab auf zu rauchen. Nun verlangt sie, daß alle anderen auch zu rauchen aufhören. Scheinbar will sie nicht allein sein! »
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Sunday, June 06, 2021
Österreich: Raucher gegen Nichtraucher – die große Diskussion (OE24.TV – 2017)
Dieses Gespräch war animiert und interessant. In der Zwischenzeit ist in Österreich ein generelles Rauchverbot in Kraft gestellt worden. Seither ist es strengstens verboten überall in Gaststätten und Hotels.
Nichtraucherschutz und Rauchverbote »
Falls Sie dieses Jahr einen Urlaub machen wollen, wo es erlaubt ist zu rauchen, sollten Sie vielleicht Serbien oder Rumänien in Betracht bringen. Es scheint als ob überall in Europa das Rauchen nicht mehr erlaubt ist in Restaurants, Bars oder oft auch außerhalb eines Restaurants unter einem Sonnenschirm!
Ich rauche nicht mehr, aber als Raucher hätte dieses Verbot mich dermaßen gestört! Es hätte mir die Ferien sogar verdorben. Vergessen Sie West-Europa! Hier ist alles so stark reguliert. Nach der Pandemie, fahren Sie doch weiter weg, wo die Vorschriften lockerer sind, um Ihre Ferien zu genießen! ©Mark
Wo in Europa ist das Rauchen noch erlaubt? »
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Sunday, May 30, 2021
Warum Ex-Raucher zunehmen
DW: Wer mit dem Rauchen aufhört, wird dicker. Es wurde viel spekuliert, woran das liegen könnte - jetzt scheint die Ursache des Dilemmas geklärt zu sein. Und die hat nichts mit zu viel Schokolade oder Eis zu tun.
Rauchen ist ungesund. Punkt. Das ist so - ohne wenn und aber. Logische Konsequenz? Aufhören. Würden viele Raucher auch gerne, ist aber gar nicht so einfach. Ein Grund für viele, weiterzuqualmen ist die Angst, zuzunehmen. Und die scheint durchaus berechtigt zu sein. Etwa 80 Prozent der Raucher, die sich entschließen aufzuhören, nehmen danach durchschnittlich sieben Kilo zu. Das ist viel und vor allem frustrierend, da es nicht an zu viel Kompensations-Schokolade liegt. Auch Ex-Raucher, die gleichviel oder sogar weniger Kalorien als vor dem Rauchstopp zu sich nehmen, legen an Gewicht zu. » | Judith Harti | Donnerstag, 29. August 2013
Viel Schall um Rauch »
Rauchen gestattet: Wieso die Zigarette zum Film gehört »
Rauchen ist ungesund. Punkt. Das ist so - ohne wenn und aber. Logische Konsequenz? Aufhören. Würden viele Raucher auch gerne, ist aber gar nicht so einfach. Ein Grund für viele, weiterzuqualmen ist die Angst, zuzunehmen. Und die scheint durchaus berechtigt zu sein. Etwa 80 Prozent der Raucher, die sich entschließen aufzuhören, nehmen danach durchschnittlich sieben Kilo zu. Das ist viel und vor allem frustrierend, da es nicht an zu viel Kompensations-Schokolade liegt. Auch Ex-Raucher, die gleichviel oder sogar weniger Kalorien als vor dem Rauchstopp zu sich nehmen, legen an Gewicht zu. » | Judith Harti | Donnerstag, 29. August 2013
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Rauchen gestattet: Wieso die Zigarette zum Film gehört »
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Friday, May 21, 2021
Rauchen: Wie steht es um Deutschlands Raucher und was denken die Bürger über die Qualmer?
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Friday, October 11, 2019
Helmut Schmidt übers Rauchen
Helmut Schmidt wollte sich von seinen Ärzten nicht überreden lassen, aufs Rauchen zu verzichten. „Würde ich das tun, gehe ich ein“, sagte er im Vorbilder-Interview und zündete sich die nächste Zigarette an.
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Tuesday, December 12, 2017
Im Zentrum: Rauchverbot auf der Kippe - ORF | 10.12.2017
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Saturday, September 23, 2017
Wednesday, September 20, 2017
Eine letzte Zigarette: Aufstieg und Fall des blauen Dunstes (2009)
Auf der Terrasse des rauchfreien Bundeshauses stehen schlotternde Nationalräte im Schneesturm und rauchen trotz beissender Kälte. DOK-Autor Fritz Muri vergleicht diese Szene mit Fundstücken aus Film- und Fotoarchiven aus einer Zeit, als mehr als 50 Prozent der Erwachsenen in der Schweiz noch rauchten.
Ein besonderes Highlight ist die Szene, in der Dichter Friedrich Dürrenmatt und Literaturpapst Marcel Reich-Ranicki während einer Fernsehdiskussion einen Studiobrand verursachten. Besonders die Eliten aus Kultur, Medien und Politik waren dem blauen Dunst zugetan. Kettenraucher gab es aber auch unter Piloten und Chirurgen. Models hüpften mit der Zigarette in der Hand über den Laufsteg, und die Werbung verbreitete omnipräsent den Duft der grossen weiten Welt.
Die weltweiten Kampagnien der Tabakmultis hatten damals ihre Gesichter. Zwei davon gehörten Schweizern: Der Berner George Herriger zog als Camel-Man durch den Dschungel, und Beat Wyss lächelte als Parisienne-Protagonist von den Plakatwänden der Luzerner wurde damals unfreiwillig zum Vorzeigeraucher und erforschte später als Professor der Kunst- und Mediengeschichte die Kulturgeschichte des Rauchens. Im Dokumentarfilm wird er zum Experten im doppelten Sinne.
Zu Wort kommen auch Präventivmediziner, Manager der Tabakmultis, der ehemalige Tabak-Lobbyist Edgar Oehler und der vormalige Tageschau-Chef Heiner Hug. DOK zeigt, wie in Büros, Fernsehstudios, Spitälern und Polizeistationen die Raucherinnen und Raucher immer mehr an den Rand gedrängt werden, aber auch wie eine Handvoll Genussraucher auf ein Zürichseeschiff flüchtet, um ungestört ihrem Laster zu frönen.
Fritz Muri schildert in seinem Film zudem die Geschichte des Bündner Volksmusikkönigs Peter Zinsli. Nach 60 Jahren als Raucher kann er heute nur noch mit einer Sauerstoffmaske überleben. Kann sein Beispiel seinen Sohn und seine Enkelin vom Rauchen abhalten? DOK gibt die Antwort.
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