In Zahlen bedeutet das: 15,9 Prozent der 14-17-Jährigen rauchen. Damit sind sie aber nicht allein: Auch unter den 18- bis 24-Jährigen rauchen mehr Menschen als im Vorjahr – hier ist der Anteil von etwa 36 auf 41 Prozent gestiegen.
Die DEBRA-Studie wird seit 2016 durchgeführt und befragt alle zwei Monate rund 2.000 Teilnehmende. Damit ist sie laut SPIEGEL die umfangreichste Untersuchung zu dem Thema. Den Begriff „Rauchen“ definiert sie als den „täglichen oder nicht täglichen Konsum von Zigaretten oder Tabak in anderer Form“.