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Thursday, June 02, 2016
Tuesday, May 31, 2016
Monday, May 30, 2016
Friday, May 27, 2016
Wednesday, May 25, 2016
Monday, October 05, 2015
Saturday, February 21, 2015
Friday, April 25, 2014
Sunday, January 26, 2014
Himmler Letters: 'I Am Travelling to Auschwitz. Kisses. Your Heini'
THE SUNDAY TELEGRAPH: Newly discovered collection of letters, notes and photographs from Heinrich Himmler shed light on private life of man who organised the Holocaust
A collection of letters, notes and photographs from Heinrich Himmler are to be published in full on Sunday, shedding light on the private life of the man who orchestrated the Holocaust.
Spanning from Himmler’s courtship of his future wife in 1927 to just a few weeks before he committed suicide in 1945, the archive published by Die Welt promises to be an unprecedented insight to the domestic relationship of the Nazi high command.
Personal archives relating to Adolf Hitler, Hermann Goerring and Joseph Goebbels have all been destroyed either by close aides or in the final onslaught on Berlin.
In excerpts released by the German newspaper on Saturday night, some exchanges between Himmler and his wife Marga contain a chilling informality.
In a July 1942 note to his wife, he wrote: “I am travelling to Auschwitz. Kisses. Your Heini.” » | Damien McElroy and Inna Lazareva | Sunday, January 26, 2014
DIE WELT: Kapitel 1: Himmler: Die Handschrift des Massenmörders » | Sonntag, 26. Januar 2014
YNET NEWS: Himmler's letters revealed: 'I'm going to Auschwitz. Kisses': Private correspondence of architect of Final Solution shows how top Nazi was willing to shoot his own mother if Hitler asked, but despite mass murder surrounding him family life was indispensable » | Yehuda Shohat and Elad Zeret | Sunday, January 26, 2014
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A collection of letters, notes and photographs from Heinrich Himmler are to be published in full on Sunday, shedding light on the private life of the man who orchestrated the Holocaust.
Spanning from Himmler’s courtship of his future wife in 1927 to just a few weeks before he committed suicide in 1945, the archive published by Die Welt promises to be an unprecedented insight to the domestic relationship of the Nazi high command.
Personal archives relating to Adolf Hitler, Hermann Goerring and Joseph Goebbels have all been destroyed either by close aides or in the final onslaught on Berlin.
In excerpts released by the German newspaper on Saturday night, some exchanges between Himmler and his wife Marga contain a chilling informality.
In a July 1942 note to his wife, he wrote: “I am travelling to Auschwitz. Kisses. Your Heini.” » | Damien McElroy and Inna Lazareva | Sunday, January 26, 2014
DIE WELT: Kapitel 1: Himmler: Die Handschrift des Massenmörders » | Sonntag, 26. Januar 2014
YNET NEWS: Himmler's letters revealed: 'I'm going to Auschwitz. Kisses': Private correspondence of architect of Final Solution shows how top Nazi was willing to shoot his own mother if Hitler asked, but despite mass murder surrounding him family life was indispensable » | Yehuda Shohat and Elad Zeret | Sunday, January 26, 2014
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Sunday, November 10, 2013
Gauck zur Pogromnacht: "Verhindern, dass Hass und Rassenwahn die Gehirne vernebeln"
SPIEGEL ONLINE: 75 Jahre nach der Pogromnacht hat Bundespräsident Joachim Gauck eindringlich vor Fremdenfeindlichkeit und Rassismus gewarnt. In ganz Deutschland gedachten die Menschen der Opfer des Nationalsozialismus.
Frankfurt an der Oder - Vor 75 Jahren brannten in Deutschland Synagogen, wurden jüdische Geschäfte geplündert und Einrichtungen zerstört. Vielerorts wird am Wochenende in Deutschland der Opfer des 9. November 1938 gedacht.
"Wir müssen verhindern, dass Hass und Rassenwahn von neuem die Gehirne vernebeln und die Herzen verderben", sagte Bundespräsident Joachim Gauck anlässlich des Jahrestages in Frankfurt an der Oder.
Eindringlich warnte Gauck vor der aktuellen Gefahr an, die noch immer von rechtem Gedankengut ausgeht. "Wir müssen verhindern, dass Neonazis ihr Unwesen in unseren Städten und Dörfern treiben können", sagte er laut einem vorab verbreiteten Redetext.
Auf dem Platz der einstigen Synagoge im brandenburgischen Eberswalde wurde der Gedenkort "Wachsen mit Erinnerung" übergeben. Hier sagte Gauck, Menschen dürften nicht in wertvolle und weniger wertvolle Menschen eingeteilt werden. "Wir wollen ein Land sein, das offen ist."
Der Generalsekretär des Zentralrates der Juden in Deutschland, Stephan Kramer, erinnerte daran, dass Rechtspopulisten in Europa wachsenden Zulauf hätten. "Es ist kalt geworden in unserer Gesellschaft", sagte er. Kramer rief die Politiker auf, in ihrem Handeln nicht nachzulassen. "Gebraucht wird ein Asylgesetz, das seinen Namen verdient." » | ala/dpa/AFP | Samstag, 09. November 2013
Frankfurt an der Oder - Vor 75 Jahren brannten in Deutschland Synagogen, wurden jüdische Geschäfte geplündert und Einrichtungen zerstört. Vielerorts wird am Wochenende in Deutschland der Opfer des 9. November 1938 gedacht.
"Wir müssen verhindern, dass Hass und Rassenwahn von neuem die Gehirne vernebeln und die Herzen verderben", sagte Bundespräsident Joachim Gauck anlässlich des Jahrestages in Frankfurt an der Oder.
Eindringlich warnte Gauck vor der aktuellen Gefahr an, die noch immer von rechtem Gedankengut ausgeht. "Wir müssen verhindern, dass Neonazis ihr Unwesen in unseren Städten und Dörfern treiben können", sagte er laut einem vorab verbreiteten Redetext.
Auf dem Platz der einstigen Synagoge im brandenburgischen Eberswalde wurde der Gedenkort "Wachsen mit Erinnerung" übergeben. Hier sagte Gauck, Menschen dürften nicht in wertvolle und weniger wertvolle Menschen eingeteilt werden. "Wir wollen ein Land sein, das offen ist."
Der Generalsekretär des Zentralrates der Juden in Deutschland, Stephan Kramer, erinnerte daran, dass Rechtspopulisten in Europa wachsenden Zulauf hätten. "Es ist kalt geworden in unserer Gesellschaft", sagte er. Kramer rief die Politiker auf, in ihrem Handeln nicht nachzulassen. "Gebraucht wird ein Asylgesetz, das seinen Namen verdient." » | ala/dpa/AFP | Samstag, 09. November 2013
Saturday, November 09, 2013
Die Nacht der deutschen Barbarei: 9.November 1938 - Die Reichspogromnacht in Magdeburg
Anhand zahlreicher historischer Fotos zeichnet der Film die Ereignisse in Magdeburg nach. Der Film enstand in einer Kooperation des Kulturhistorischen Museums Magdeburg mit dem Offenen Kanal unter Mitarbeit des Magdeburger Historikers Guido Skirlo.
Friday, November 08, 2013
Thursday, November 07, 2013
Auf der Flucht: ZDF Doku
Wednesday, November 06, 2013
Alltag unterm Hakenkreuz – Hitlers Geliebte Eva
Sunday, November 03, 2013
Innenansichten – Deutschland 1937 (Arte)
Saturday, September 07, 2013
Hitlers Hofstaat: Der letzte Zeuge aus dem Führerbunker ist tot
DIE WELT: Rochus Misch war Telefonist im Führerhauptquartier. Später wurde er mit seinen Erzählungen zum Bestsellerautor. Bis zuletzt war ihm Hitler der "Chef". Jetzt ist Misch mit 96 Jahren gestorben.
Er sprach immer nur vom "Chef". Auch mehr als 60 Jahre nach dem Selbstmord von Adolf Hitler. Der "Chef": So nannten die Mitglieder des engsten Personals den "Führer und Reichskanzler", wenn sie unter sich waren.
Rochus Misch hielt daran bis ans Ende seines Lebens fest. Die rund fünf Jahre im "Führerbegleitkommando" waren für ihn die schönste Zeit, die er jemals erlebt hat, und sie wurden im Rückblick mit jedem Erzählen schöner. Jetzt ist Misch im Alter von 96 Jahren in Berlin gestorben. Er war der letzte Zeuge aus dem Führerbunker.
Der gebürtige Oberschlesier, groß, körperlich imposant und als junger Mann geradezu germanisch anzusehen, hatte sich mit 19 Jahren freiwillig zum Vorläufer der Waffen-SS gemeldet, der SS-Verfügungstruppe. Im Dritten Reich galt die Mitgliedschaft in dieser Eliteeinheit als Auszeichnung. Nach Volksschule und Gesellenprüfung als Maler kam Misch hier in eine völlig neue Welt. Kritisch hinterfragt hat er den Preis nie, den er dafür zahlte.
Als SS-Soldat war Rochus Misch eingesetzt bei der Besetzung Österreichs 1938 und des Sudetenlandes 1939. Im Polenfeldzug kämpfte er und wurde wenige Tage vor dem Sieg der Wehrmacht schwer verwundet. Nach seiner Genesung forderte Hitlers oberster Adjutant ihn für die Begleitmannschaft des Diktators an. » | Von Sven Felix Kellerhoff | Freitag, 06. September 2013
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Er sprach immer nur vom "Chef". Auch mehr als 60 Jahre nach dem Selbstmord von Adolf Hitler. Der "Chef": So nannten die Mitglieder des engsten Personals den "Führer und Reichskanzler", wenn sie unter sich waren.
Rochus Misch hielt daran bis ans Ende seines Lebens fest. Die rund fünf Jahre im "Führerbegleitkommando" waren für ihn die schönste Zeit, die er jemals erlebt hat, und sie wurden im Rückblick mit jedem Erzählen schöner. Jetzt ist Misch im Alter von 96 Jahren in Berlin gestorben. Er war der letzte Zeuge aus dem Führerbunker.
Der gebürtige Oberschlesier, groß, körperlich imposant und als junger Mann geradezu germanisch anzusehen, hatte sich mit 19 Jahren freiwillig zum Vorläufer der Waffen-SS gemeldet, der SS-Verfügungstruppe. Im Dritten Reich galt die Mitgliedschaft in dieser Eliteeinheit als Auszeichnung. Nach Volksschule und Gesellenprüfung als Maler kam Misch hier in eine völlig neue Welt. Kritisch hinterfragt hat er den Preis nie, den er dafür zahlte.
Als SS-Soldat war Rochus Misch eingesetzt bei der Besetzung Österreichs 1938 und des Sudetenlandes 1939. Im Polenfeldzug kämpfte er und wurde wenige Tage vor dem Sieg der Wehrmacht schwer verwundet. Nach seiner Genesung forderte Hitlers oberster Adjutant ihn für die Begleitmannschaft des Diktators an. » | Von Sven Felix Kellerhoff | Freitag, 06. September 2013
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Saturday, August 17, 2013
Nazi Bride Schools: 'These Girls Were the Nucleus of the Reich’
THE DAILY TELEGRAPH: Unearthed documents shed light on the secretive Bride Schools of Nazi Germany
Dressed in modest petticoats and starched white aprons, their hair pulled back into neat plaits, a group of women are pictured marching through a hayfield. Arms linked, broad smiles across their faces, they are carrying baskets laden with flowers, which later they will arrange into pretty garlands. In another photograph, they are purposefully huddled around a sewing machine, darning pairs of pinstriped trousers, while other images show them gleefully feeding livestock, chopping vegetables on a kitchen worktop and singing along to another woman’s accordion-playing.
These faded black-and-white pictures are reminiscent of scenes from the 1800s: surviving off the land, communal living, hard work and simple, wholesome pleasures. In fact, they were taken during the height of the Second World War – and far from depicting idyllic country life, they are a rare glimpse inside a Reichsbräuteschule, or Reich Bride School, one of a cluster of training academies set up by the Nazis to educate women, many of them teenagers, to be suitable wives. The photographs themselves took pride of place in the Nazis’ official biweekly magazine for women, NS-Frauen Warte.
Until recently, little was known about these schools, where the Nazi marriage doctrine, ranging from domestic chores to worshipping the Führer, was instilled in the partners of Adolf Hitler’s personal bodyguards, the Schutzstaffel (SS). But, this week, a series of documents unearthed in Germany’s Federal Archive, based in Koblenz, shed light on their sinister operation. Historians discovered a rule book, detailing the disturbing oaths that prospective spouses had to swear, and certificates presented to those who passed the rigorous training course. So just what were “bride schools”? And why, nearly 70 years after they closed down, are they still shrouded in mystery? » | Sarah Rainey | Friday, August 16, 2013
Reichsbräuteschule »
Mütterschulen im NS-Regime »
Dressed in modest petticoats and starched white aprons, their hair pulled back into neat plaits, a group of women are pictured marching through a hayfield. Arms linked, broad smiles across their faces, they are carrying baskets laden with flowers, which later they will arrange into pretty garlands. In another photograph, they are purposefully huddled around a sewing machine, darning pairs of pinstriped trousers, while other images show them gleefully feeding livestock, chopping vegetables on a kitchen worktop and singing along to another woman’s accordion-playing.
These faded black-and-white pictures are reminiscent of scenes from the 1800s: surviving off the land, communal living, hard work and simple, wholesome pleasures. In fact, they were taken during the height of the Second World War – and far from depicting idyllic country life, they are a rare glimpse inside a Reichsbräuteschule, or Reich Bride School, one of a cluster of training academies set up by the Nazis to educate women, many of them teenagers, to be suitable wives. The photographs themselves took pride of place in the Nazis’ official biweekly magazine for women, NS-Frauen Warte.
Until recently, little was known about these schools, where the Nazi marriage doctrine, ranging from domestic chores to worshipping the Führer, was instilled in the partners of Adolf Hitler’s personal bodyguards, the Schutzstaffel (SS). But, this week, a series of documents unearthed in Germany’s Federal Archive, based in Koblenz, shed light on their sinister operation. Historians discovered a rule book, detailing the disturbing oaths that prospective spouses had to swear, and certificates presented to those who passed the rigorous training course. So just what were “bride schools”? And why, nearly 70 years after they closed down, are they still shrouded in mystery? » | Sarah Rainey | Friday, August 16, 2013
Reichsbräuteschule »
Mütterschulen im NS-Regime »
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