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Tuesday, February 02, 2010
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Wednesday, November 04, 2009
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Angela Merkel,
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Monday, October 05, 2009
WELT ONLINE: In vier Wochen hat die Bundeskanzlerin in den USA einen großen Auftritt: Angela Merkel soll vor beiden Kammern des US-Kongresses sprechen. Diese Ehre wird ausländischen Politikern nur selten zuteil. Das letzte Mal, dass ein deutsches Regierungsoberhaupt dort eine Rede hielt, ist mehr als 50 Jahre her.
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) reist im November in die USA. Am 3. November werde Merkel vor beiden Häusern des US-Kongresses – dem Senat und dem Repräsentantenhaus – sprechen, sagte Vize-Regierungssprecher Thomas Steg in Berlin. Die Sprecherin des US-Repräsentantenhauses, Nancy Pelosi, hatte die Kanzlerin bei deren Besuch im Juni in Washington eingeladen, eine Rede vor beiden Häusern zu halten.
Es handele sich um eine „seltene Ehre“ für ausländische Staatsgäste, sagte Steg. Unter den deutschen Bundeskanzlern habe bislang nur Konrad Adenauer (CDU) im Mai 1957 vor beiden Häusern gesprochen. >>> ddp/cn | Montag, 05. Oktober 2009
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Friday, September 25, 2009
NZZ ONLINE: Vor der Uno-Generalversammlung hat Bundespräsident Merz die G-20 kritisiert. Der Verein der grossen Industrie- und Schwellenländer habe zu viel Gewicht und zu wenig Legitimität, und er drohe andere Gremien an den Rand zu drängen.
Die Gruppe der 20 wichtigsten Industrienationen (G-20) habe die Rolle übernommen, die wichtigsten globalen Themen zu diskutieren, sagte der schweizerische Bundespräsident Hans-Rudolf Merz am Mittwoch. Diese Entwicklung dürfe nicht auf Kosten anderer Nationen oder internationaler Organisationen wie der Uno geschehen.
«Die Welt braucht die Uno heute mehr denn je», zeigte sich Merz überzeugt. In seiner Rede vor der Generalversammlung in New York rief er dazu auf, die Organisation weiter zu reformieren, damit sie sich neben anderen wichtigen Foren behaupten könne.
«Der G-20 fehlt es an Legitimität, und bei der Entscheidungsfindung für Sanktionen handelt sie nicht transparent», sagte Merz. «Die Mitglieder der G-20 werden nicht den gleichen Prüfungen unterzogen», fügte er an. Die Schweiz fordere deshalb, dass Nichtmitglieder der G-20 gleich behandelt würden und dass viel mehr Rücksprache genommen werde. >>> sda | Freitag, 25. September 2009
Friday, May 15, 2009
WELT ONLINE: Mit deutlichen Worten hat US-Präsident Barack Obama in einer Rede an der Universität von Arizona amerikanische Eliten kritisiert. Viele Banker an der Wall Street seien wegen kurzfristiger Gewinne und Bonuszahlungen vom Weg abgekommen. Die Universität hatte Obama vorher den Ehrendoktor verweigert.
US-Präsident Barack Obama hat in einer Rede vor Studenten Gier und Egoismus angeprangert. Die USA und die gesamte Welt befänden sich gerade in einer Zeit "außergewöhnlicher Schwierigkeiten", sagte der Präsident auf der Abschlussfeier der Universität von Arizona in Tempe.
Verantwortlich seien dafür größtenteils die politischen und wirtschaftlichen Eliten, sagte Obama vor 63.000 Zuhörern. Statt sich um die Interessen des Landes und die der Bürger zu kümmern, sorgten sich viele Politiker vor allem um die nächsten Wahlen. Viele Banker an der Wall Street seien wegen kurzfristiger Gewinne und Bonuszahlungen vom Weg abgekommen.
Obwohl US-Hochschulen die Redner bei ihren akademischen Feiern in der Regel mit Ehrendoktortiteln auszeichnen, ging Obama leer aus. Die Universität von Arizona hatte dem Präsidenten bereits im Vorfeld eine Abfuhr erteilt und erklärt, er habe für die Auszeichnung noch nicht genug geleistet. >>> AFP/AP/fsl | Donnerstag, 14. Mai 2009
Tuesday, April 21, 2009
NZZ Online: Die arabischen Reaktionen auf die Rede von Ahmadinejad in Genf sind verhalten. Den Zwiespalt zwischen der Abneigung gegen den iranischen Präsidenten und der Sympathie für die Palästinenser wollen die Araber schweigend aussitzen.
ber. Kairo, 21. April
Die arabische Presse hat kaum auf die israelfeindliche Rede des iranischen Präsidenten Ahmadinejad bei der Uno-Konferenz gegen Rassismus in Genf reagiert. Ahmadinejad ist praktisch das einzige hohe Regierungsmitglied aus den Staaten des Nahen Ostens an der Uno-Konferenz. Die meisten übrigen schickten zweitrangige Delegationen. Zwar verliessen diese den Saal bei Ahmadinejads Rede nicht, doch echte Begeisterung zeigten nur die Iraner. In Iran selbst bewies die Presse am Dienstag, dass sich an Ahmadinejads Rede die Geister scheiden. Konservative Blätter nannten den Präsidenten mutig, doch Reformisten kritisierten ihn. >>> NZZ | Dienstag, 22. April 2009
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