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Thursday, November 21, 2013
Friday, September 20, 2013
Netanjahu wirft Iran "Medienkampagne" vor
DIE WELT: Die USA und die UN reagieren positiv auf die moderaten Töne von Irans Präsident Ruhani im Atomstreit. Israels Premier Netanjahu allerdings warnt vor "unglaubwürdigen Erklärungen" aus Teheran.
Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat angesichts der versöhnlichen Signale aus Teheran zur Vorsicht gemahnt. Die Weltgemeinschaft dürfe sich "nicht von den unglaubwürdigen Erklärungen des iranischen Präsidenten täuschen lassen", hieß es in einer am Donnerstag von Netanjahus Büro verbreiteten Erklärung mit Bezug auf Hassan Ruhani.
Ruhani habe die internationale Gemeinschaft bereits in der Vergangenheit über das iranische Atomprogramm getäuscht. In einem am Mittwoch ausgestrahlten Interview mit dem US-Sender NBC hatte er gesagt, sein Land werde niemals Atomwaffen bauen. Netanjahu sprach von einer "Medienkampagne", die der Iran derzeit absolviere, während er gleichzeitig sein Nuklearprogramm fortsetze. » | AFP/jw | Freitag, 20. September 2013
Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat angesichts der versöhnlichen Signale aus Teheran zur Vorsicht gemahnt. Die Weltgemeinschaft dürfe sich "nicht von den unglaubwürdigen Erklärungen des iranischen Präsidenten täuschen lassen", hieß es in einer am Donnerstag von Netanjahus Büro verbreiteten Erklärung mit Bezug auf Hassan Ruhani.
Ruhani habe die internationale Gemeinschaft bereits in der Vergangenheit über das iranische Atomprogramm getäuscht. In einem am Mittwoch ausgestrahlten Interview mit dem US-Sender NBC hatte er gesagt, sein Land werde niemals Atomwaffen bauen. Netanjahu sprach von einer "Medienkampagne", die der Iran derzeit absolviere, während er gleichzeitig sein Nuklearprogramm fortsetze. » | AFP/jw | Freitag, 20. September 2013
Atomverhandlungen mit Iran: Der Anti-Ahmadinedschad
SPIEGEL ONLINE: Mahmud Ahmadinedschad ging im Atomstreit auf Konfrontationskurs zum Westen, sein Nachfolger setzt auf Diplomatie und Charme. Irans neuer Präsident Rohani muss eine Lockerung der Sanktionen erreichen. Im Wahlkampf hatte er den Bürgern ein besseres Leben versprochen.
Die gewohnten Tiraden von Mahmud Ahmadinedschad werden dieses Jahr ausbleiben auf der Generalversammlung der Uno. Erstmals nach acht Jahren tritt Teheran international wieder mit einem anderen Stil auf: diplomatisch und charmant.
Präsident Hassan Rohani und sein Außenminister Mohammed Dschawad Sarif sind Irans Gegenentwurf zu Ahmadinedschad. Wo Ahmadinedschad polterte, werben sie um Verständnis, lächelnd und geduldig.
Das neue iranische Duo soll in New York die nächste Runde der Atomverhandlungen einläuten, die ersten seit Irans Präsidentschaftswahl im Juni. Außenminister Sarif wird am Wochenende mit EU-Außenministerin Catherine Ashton und dem britischen Außenminister William Hague zusammentreffen. » | Von Raniah Salloum | Freitag, 20. September 2013
Die gewohnten Tiraden von Mahmud Ahmadinedschad werden dieses Jahr ausbleiben auf der Generalversammlung der Uno. Erstmals nach acht Jahren tritt Teheran international wieder mit einem anderen Stil auf: diplomatisch und charmant.
Präsident Hassan Rohani und sein Außenminister Mohammed Dschawad Sarif sind Irans Gegenentwurf zu Ahmadinedschad. Wo Ahmadinedschad polterte, werben sie um Verständnis, lächelnd und geduldig.
Das neue iranische Duo soll in New York die nächste Runde der Atomverhandlungen einläuten, die ersten seit Irans Präsidentschaftswahl im Juni. Außenminister Sarif wird am Wochenende mit EU-Außenministerin Catherine Ashton und dem britischen Außenminister William Hague zusammentreffen. » | Von Raniah Salloum | Freitag, 20. September 2013
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Monday, April 05, 2010
WELT ONLINE: China wird nach iranischen Angaben an einer Abrüstungskonferenz in Teheran teilnehmen. Der Iran hatte 60 Staaten zu dem Treffen unter dem Motto "Atomenergie für Jedermann – Atomwaffen für Niemanden" eingeladen. Auch Kuba und Venezuela haben ihr Kommen zugesichert. Die Konferenz findet wenige Tage nach Gipfel in Washington statt.
Irans Präsident Mahmud Ahmadinedschad – den der Westen verdächtigt, heimlich an der Atombombe zu arbeiten – hat zu einer internationalen Abrüstungskonferenz eingeladen.
„Der Iran als ein Anwalt nuklearer Abrüstung wird die Konferenz abhalten, um alle Länder zum Vernichten ihrer nuklearen Arsenale aufzurufen“, sagte Chef-Atomunterhändler Said Dschalili der Nachrichtenagentur Irna. Bereits zugesagt hätten die Außenminister von Kuba, Venezuela, Syrien, Oman und Turkmenistan. Auch China wolle teilnehmen. Der Iran hatte 60 Staaten zu dem Treffen unter dem Motto "Atomenergie für Jedermann – Atomwaffen für Niemanden" eingeladen. >>> dpa/Reuters/fas | Montag, 05. April 2010
Wednesday, December 05, 2007
NZZ: Nach der Entwarnung der US-Geheimdienste im Atomstreit mit dem Iran ist eine neue Diskussion über die Verschärfung der Sanktionen gegen Iran entbrannt. Der russische Aussenminister Sergej Lawrow sagte am Mittwoch, sein Land werde auch auf Grundlage des amerikanischen Geheimdienstberichts über neue Sanktionen entscheiden.
(sda/afp/Reuters) Der russische Geheimdienst habe keine Erkenntnisse darüber, dass Iran vor 2003 an der Entwicklung von Atomwaffen gearbeitet habe.
Zugleich forderte der russische Präsident Wladimir Putin die iranische Führung auf, die Anreicherung von Uran zu stoppen. Russland steht kurz vor der Fertigstellung des ersten iranischen Atomkraftwerks in Bushehr und will dafür auch Brennmaterial liefern. Russland verschärft den Ton gegenüber Iran: Neue Diskussion um Sanktionen nach US-Geheimdienstplan >>>
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Tuesday, December 04, 2007
NZZ: Der amerikanische Präsident Bush beharrt auf seinem Standpunkt: Von Iran geht weiterhin eine Bedrohung aus. Dies sagte Bush als Reaktion auf einen amerikanischen Geheimdienstbericht, nach dem Teheran sein Atomwaffenprogramm im Jahr 2003 unterbrach und bis Mitte 2007 nicht wieder aufnahm.
(sda/dpa) Der amerikanische Präsident Bush sieht Iran trotz neuen Geheimdiensterkenntnissen über dessen Atomprogramm weiter als Bedrohung. Er habe seine Einschätzung nicht geändert. «Iran war gefährlich, ist gefährlich und wird gefährlich sein, wenn es das Wissen zum Bau von Nuklearwaffen hat», sagte Bush am Dienstag in Washington. Bush betrachtet Iran weiterhin als Bedrohung: Reaktion auf US-Geheimdienstbericht zum Atomwaffenprogramm >>>
BBC:
Bush says Iran remains a threat
WATCH BBC VIDEO:
President Bush at His Very Best: “I feel very strongly that Iran is a danger”
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