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Tuesday, March 29, 2011
Monday, April 05, 2010
WELT ONLINE: China wird nach iranischen Angaben an einer Abrüstungskonferenz in Teheran teilnehmen. Der Iran hatte 60 Staaten zu dem Treffen unter dem Motto "Atomenergie für Jedermann – Atomwaffen für Niemanden" eingeladen. Auch Kuba und Venezuela haben ihr Kommen zugesichert. Die Konferenz findet wenige Tage nach Gipfel in Washington statt.
Irans Präsident Mahmud Ahmadinedschad – den der Westen verdächtigt, heimlich an der Atombombe zu arbeiten – hat zu einer internationalen Abrüstungskonferenz eingeladen.
„Der Iran als ein Anwalt nuklearer Abrüstung wird die Konferenz abhalten, um alle Länder zum Vernichten ihrer nuklearen Arsenale aufzurufen“, sagte Chef-Atomunterhändler Said Dschalili der Nachrichtenagentur Irna. Bereits zugesagt hätten die Außenminister von Kuba, Venezuela, Syrien, Oman und Turkmenistan. Auch China wolle teilnehmen. Der Iran hatte 60 Staaten zu dem Treffen unter dem Motto "Atomenergie für Jedermann – Atomwaffen für Niemanden" eingeladen. >>> dpa/Reuters/fas | Montag, 05. April 2010
Wednesday, March 24, 2010
WELT ONLINE: Die Angelegenheit wurde mit äußerster Diskretion behandelt. Weder die Botschaften noch die türkischen Medien bekamen Wind davon, dass Ministerpräsident Erdogan 1500 Politiker und Geschäftsleute türkischer Herkunft aus Europa nach Istanbul bestellte. Angeblich hat er sie auf die türkischen Interessen eingeschworen.
Rund 1500 Politiker und Geschäftsleute türkischer Herkunft aus europäischen Ländern kamen vor kurzem in Istanbul zusammen. Sie kamen auf Einladung und auf Kosten der türkischen Regierung. Die war bei dem Treffen prominent vertreten, Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan persönlich sprach eindringlich zu den Gästen.
Das Bemerkenswerteste an dieser Riesenveranstaltung war vielleicht die Diskretion, die sie umgab. Erst als der „Spiegel“ aufgrund von Aussagen mehrerer Teilnehmer nachträglich darüber berichtete, wurde die Geschichte publik. In der Türkei selbst war nichts in den Medien erschienen.
„Das ist weniger ein Bemühen der Regierung, die Sache diskret zu handhaben, als vielmehr die Ignoranz der türkischen Journalisten – sie verstanden einfach nicht, dass dies ein wichtiges Thema sein könnte“, meint ein westlicher Botschaftsvertreter. Und ein anderer weist darauf hin, dass es auch früher solche Treffen gab – aber nie in dieser Größenordnung und mit so prominenten Teilnehmern. >>> Von Boris Kálnoky | Mittwoch 24. März 2010
Sunday, July 01, 2007
NZZ: «Der Islam aus jüdischer Sicht - das Judentum aus islamischer Sicht» lautete der Titel der Konferenz, die einen in der heutigen Spannungslage fast unmöglich scheinenden Dialog initiieren sollte.
Seit längerem lädt die Abteilung für Judaistik an der Universität München abwechslungsweise Wissenschafter aus ihrem eigenen Sachgebiet und der Islamistik zu Gastprofessuren ein. Daraus entstand die Idee, im Rahmen einer Konferenz ein Forum zu schaffen, auf dem sich Repräsentanten dieser immer unversöhnlicher scheinenden Kulturkreise direkt begegnen könnten: ein innovatives und überzeugendes Konzept, das allerdings bei seiner erstmaligen Realisierung noch etwas zu einseitig vom wissenschaftlichen Standort der Initiatoren geprägt war. Judentum und Islam - Versuch eines Blickwechsels: Eine internationale Konferenz auf Schloss Elmau (mehr)
Mark Alexander
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