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Sunday, March 13, 2011

Merkel will Konsequenzen aus Atomunfall in Japan prüfen

Monday, April 05, 2010

Atomstreit: Iran lädt zu Abrüstungskonferenz – China sagt zu

WELT ONLINE: China wird nach iranischen Angaben an einer Abrüstungskonferenz in Teheran teilnehmen. Der Iran hatte 60 Staaten zu dem Treffen unter dem Motto "Atomenergie für Jedermann – Atomwaffen für Niemanden" eingeladen. Auch Kuba und Venezuela haben ihr Kommen zugesichert. Die Konferenz findet wenige Tage nach Gipfel in Washington statt.

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Der iranische Präsident: Mahmud Ahmadinedschad. Bild: Welt Online

Irans Präsident Mahmud Ahmadinedschad – den der Westen verdächtigt, heimlich an der Atombombe zu arbeiten – hat zu einer internationalen Abrüstungskonferenz eingeladen.

„Der Iran als ein Anwalt nuklearer Abrüstung wird die Konferenz abhalten, um alle Länder zum Vernichten ihrer nuklearen Arsenale aufzurufen“, sagte Chef-Atomunterhändler Said Dschalili der Nachrichtenagentur Irna. Bereits zugesagt hätten die Außenminister von Kuba, Venezuela, Syrien, Oman und Turkmenistan. Auch China wolle teilnehmen. Der Iran hatte 60 Staaten zu dem Treffen unter dem Motto "Atomenergie für Jedermann – Atomwaffen für Niemanden" eingeladen. >>> dpa/Reuters/fas | Montag, 05. April 2010

Friday, July 27, 2007

Heftige Kritik aus Deutschland an Paris

FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG: 27. Juli 2007
Die Bundesregierung sowie Politiker von Union, SPD und Grünen haben die von Frankreich geplante Lieferung eines Atomreaktors an Libyen scharf kritisiert. Der Staatssekretär im Auswärtigen Amt, Gernot Erler (SPD), warf der Regierung in Paris vor, mit dem Abkommen gegen deutsche Interessen zu handeln. Der Grünen-Vorsitzende Reinhard Bütikofer sagte, die Weitergabe der Atomtechnik müsse Sorge bereiten. Auch Abgeordnete von SPD und Union kritisierten das Vorgehen Frankreichs.

Hintergrund der Kritik ist eine Absichtserklärung, die die französische und die libysche Regierung am Mittwoch zur Nutzung der Atomenergie unterzeichnet hatten. Sie sieht die Lieferung eines Atomreaktors vor, mit dem eine Meerwasserentsalzungsanlage betrieben werden soll. Das Geschäft soll eine Tochtergesellschaft der staatlichen französischen Nuklearholding Areva abwickeln, an der Siemens mit 34 Prozent beteiligt ist. (Siehe auch: Frankreich liefert Libyen Atomreaktor) Heftige Kritik aus Deutschland an Paris (mehr)

TIMESONLINE:
Sarkozy under fire for nuclear deal to secure nurses’ release

Mark Alexander

Thursday, July 26, 2007

Sarkozy bei seinem neuen Freund, Ghadhafi, in Libyen zu Gast

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Foto von Sarkozy mit Ghadhafi in Libyen dank der NZZ
NZZ: Sarkozy ist nach der Freilassung des bulgarischen Spitalpersonals nach Libyen gereist, um die Herstellung enger Beziehungen zwischen Europa und Ghadhafi zu fördern. Er schob sich in die Rolle desjenigen, der auf der Bühne die Preise verleiht und den Dank dafür entgegennimmt, auch wenn er sie längst nicht alle selber gestiftet hat.

vk. Limassol, 25. Juli

Der französische Präsident Sarkozy ist am Mittwoch, einen Tag nach der Freilassung des bulgarischen Spitalpersonals, nach Libyen gereist, um die Herstellung enger Beziehungen zwischen Europa und der Jamahiriya des Revolutionsführers Ghadhafi zu fördern. Die Maschine des Präsidenten landete gegen Abend auf dem Flughafen von Mitiga in Tripolis. Am Abend vereinbarten die beiden im Palast Bab Azizia eine Zusammenarbeit bei der Nutzung von Atomenergie. Präsident Sarkozy in libyschem Rampenlicht: Wirtschaftliche Interessen Frankreichs an verbesserter Kooperation (mehr)

LE FIGARO:
La France et la Libye signent un accord sur le nucléaire civil

Mark Alexander