THE TELEGRAPH: Benjamin Netanyahu vowed to punish Iran after a Hezbollah drone attempted to “assassinate” him and his wife at their weekend residence.
The drone caused little damage to the residence in the coastal city of Cesearea, and both he and his wife were out when it struck, the Israeli prime minister’s office said in a statement.
In a statement on Saturday night, Mr Netanyahu said the “attempt by Iran’s proxy Hezbollah to assassinate me and my wife today was a grave mistake”.
“This will not deter me or the State of Israel from continuing our just war against our enemies in order to secure our future.
“I say to Iran and its proxies in its axis of evil: anyone who tries to harm Israel’s citizens will pay a heavy price,” he added.
The attack marked the first time a target directly affiliated with the Israeli leader had been hit since the start of the war. » | Harriet Barber | Saturday, October 19, 2024
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Saturday, October 19, 2024
Sunday, October 29, 2023
Netanjahu: Sieg über Hamas ist „existenzielle Herausforderung“ für Israel
FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG: Ziel der ausgeweiteten Bodenoffensive sei es, die Herrschaft der Hamas im Gazastreifen zu zerstören und die Geiseln nach Hause zurückzubringen, erklärt Israels Ministerpräsident. Der Krieg werde schwierig und langwierig, sagt Netanjahu.
Mit der Ausweitung der Bodeneinsätze des israelischen Militärs im Gazastreifen hat nach Angaben von Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu die zweite Phase des Krieges gegen die Hamas begonnen. Ziel sei es, die militärischen Fähigkeiten sowie die Herrschaft der Islamistenorganisation zu zerstören und die Geiseln nach Hause zurückzubringen, sagte er am Samstagabend vor Journalisten in Tel Aviv. Die Notstandsregierung habe die Entscheidung zur Ausweitung der Bodeneinsätze einstimmig getroffen. » | Quelle: sreu./dpa/Reuters/AFP | Samstag, 28. Oktober 2023
Tausende im Gazastreifen plündern Lagerhallen und Verteilzentren der UN »
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Wednesday, October 11, 2023
Ex-PM: First 'Get Rid of' Hamas, Then Netanyahu | Conflict Zone
Tuesday, October 10, 2023
Netanyahu: Israel's Response to Hamas Attacks Will "Change the Middle East" | DW News
Sunday, October 08, 2023
Netanyahu Warns of ‘Long and Difficult War’ after Surprise Hamas Attack on Israel
THE GUARDIAN: Israel warns Gaza residents to ‘get out now’ and says it will stop supplying electricity, fuel and goods, vowing unprecedented retaliation
Israel’s prime minister, Benjamin Netanyahu, has said the country is embarking on a “long and difficult war” after a surprise attack by Palestinian militants from the blockaded Gaza Strip led to hundreds of deaths, the seizure of dozens of Israeli hostages, and sparked fears of a regional escalation.
According to some media reports, as many as 100 Israeli citizens, including women and children, may have been abducted.
On Sunday morning, as Israelis struggled to comprehend the scale of Saturday’s attack, the possibility of a ground invasion into Gaza and wider conflagration with Hezbollah in Lebanon loomed large. Israel announced it had ordered the evacuation of communities bordering Gaza.
Despite the announcement of war by Netanyahu and a call-up of thousands of reservists, Israel’s war aims remained unclear on Sunday, including whether it would seek to remove Hamas from power in Gaza and how long any operation might last. » | Bethan McKernan in Jerusalem, and Peter Beaumont | Sunday, October 8, 2023
Israel’s prime minister, Benjamin Netanyahu, has said the country is embarking on a “long and difficult war” after a surprise attack by Palestinian militants from the blockaded Gaza Strip led to hundreds of deaths, the seizure of dozens of Israeli hostages, and sparked fears of a regional escalation.
According to some media reports, as many as 100 Israeli citizens, including women and children, may have been abducted.
On Sunday morning, as Israelis struggled to comprehend the scale of Saturday’s attack, the possibility of a ground invasion into Gaza and wider conflagration with Hezbollah in Lebanon loomed large. Israel announced it had ordered the evacuation of communities bordering Gaza.
Despite the announcement of war by Netanyahu and a call-up of thousands of reservists, Israel’s war aims remained unclear on Sunday, including whether it would seek to remove Hamas from power in Gaza and how long any operation might last. » | Bethan McKernan in Jerusalem, and Peter Beaumont | Sunday, October 8, 2023
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Saturday, October 07, 2023
Israel-Gaza Update: What's behind the Hamas Assault? | DW News
Monday, June 14, 2021
Netanjahu als Ministerpräsident abgelöst
SÜDDEUTSCHE ZEITUNG: Der rechtskonservative Politiker hat das Land zwölf Jahre lang ohne Pause regiert - länger als jeder andere Ministerpräsident. Sein Nachfolger Naftali Bennett hat mit acht Parteien nur eine hauchdünne Mehrheit von einem Sitz.
In Israel ist die Ära Benjamin Netanyahu vorläufig zu Ende gegangen. Bei einer Vertrauensabstimmung im Parlament stimmten 60 der 120 Abgeordneten für Naftali Bennett als neuen Ministerpräsidenten, 59 votierten gegen ihn. Ein Abgeordneter enthielt sich.
Bennett wurde bereits als neuer Premierminister vereidigt. Seine Eröffnungsrede im Parlament zeigte, mit welchem Gegenwind er rechnen muss. Sie wurde vom Netanjahu-Lager so massiv durch aufgebrachte Zwischenrufe gestört, dass er kaum einen Satz zu Ende sprechen konnte. Netanyahu gratulierte seinem Nachfolger mit einem kurzen Handschlag. Tausende Gegner Netanyahus feierten den Machtwechsel auf den Straßen des Landes, so zum Beispiel in Tel Aviv. » | © sz.de/dpa/vwu/jael | Sonntag, 13. Juni 2021
In Israel ist die Ära Benjamin Netanyahu vorläufig zu Ende gegangen. Bei einer Vertrauensabstimmung im Parlament stimmten 60 der 120 Abgeordneten für Naftali Bennett als neuen Ministerpräsidenten, 59 votierten gegen ihn. Ein Abgeordneter enthielt sich.
Bennett wurde bereits als neuer Premierminister vereidigt. Seine Eröffnungsrede im Parlament zeigte, mit welchem Gegenwind er rechnen muss. Sie wurde vom Netanjahu-Lager so massiv durch aufgebrachte Zwischenrufe gestört, dass er kaum einen Satz zu Ende sprechen konnte. Netanyahu gratulierte seinem Nachfolger mit einem kurzen Handschlag. Tausende Gegner Netanyahus feierten den Machtwechsel auf den Straßen des Landes, so zum Beispiel in Tel Aviv. » | © sz.de/dpa/vwu/jael | Sonntag, 13. Juni 2021
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Friday, September 20, 2019
Verlierer Netanjahu
Ein Jahrzehnt hatte sich die Parteienlandschaft Israels von der säkularen Mitte weg nach rechts ins religiöse Lager verschoben. In der Zeit regierte als Ministerpräsident Benjamin Netanjahu, der mit seiner Demagogie und Verachtung für das Recht das politische Klima in Israel zunehmend vergiftet hat.
Diesen Trend scheint die jüngste Parlamentswahl gebrochen zu haben. Denn sie stärkte erstmals wieder das säkulare Lager. Zudem könnte sie das Ende der politischen Karriere Netanjahus eingeläutet haben. So verlor keine Partei gegenüber der Wahl im April stärker als sein Likud, und er wird sich nun Anklagen wegen Korruption stellen müssen. Niemand sollte Netanjahu aber vorzeitig abschreiben. Denn in Israel vermag es niemand mit dem Taktiker der Macht aufzunehmen. Derzeit ist eine Konstellation, mit der er noch einmal in das rettende Amt des Ministerpräsidenten einziehen könnte, von dem er bei einer Anklage nicht gleich zurücktreten müsste, aber nicht in Sicht. » | Ein Kommentar von Rainer Hermann | Freitag, 20. September 2019
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Friday, March 01, 2019
Can Netanyahu Avoid Indictment? l Inside Story
If convicted he could face up to 10 years in prison. Netanyahu dismisses the allegations as a political “witch-hunt” designed to oust him from power. A hearing to decide if the prosecution goes ahead won't take place until after Israel's general election in April. So what’s likely to happen if, by then, Netanyahu has won a fifth term as prime minister? And what does it mean for his political career?
Presenter: Laura Kyle | Guests Akiva Eldar, Israeli Columnist for Al-Monitor; Yossi Mekelberg, Professor in International Relations at Regent's University in London; Mitchell Barak, speechwriter for former Israeli Prime Minister Ariel Sharon and former Israeli President Shimon Peres.
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Thursday, June 16, 2016
Thursday, June 04, 2015
Obama schickt Netanjahu eine besondere Warnung
DIE WELT: Israels wichtigster Verbündeter schickt Warnsignale nach Jerusalem. Obama stellt die bedingungslose Unterstützung Israels im UN-Sicherheitsrat infrage – das könnte schon bald Konsequenzen haben.
Seit Wochen, so berichten israelische Medien, kriselt es zwischen israelischen und französischen Diplomaten. Hintergrund ist Paris' Vorhaben, dem Sicherheitsrat der Vereinten Nationen eine Resolution vorzulegen, um dem Friedensprozess mit den Palästinensern neuen Schwung zu geben. Der Vorschlag, dessen Inhalt Ende Mai im "Figaro" bekannt wurde, schreibt die Richtlinien einer Lösung vor, mit so manch einem für Jerusalem problematischen Paragrafen. So sollen Verhandlungen innerhalb von 18 Monaten abgeschlossen, Jerusalem geteilt und alle israelischen Truppen aus dem Westjordanland abgezogen werden.
Bislang verließen die Israelis sich darauf, dass solche Initiativen von ihrem wichtigsten Verbündeten gestoppt würden. Das geschah zuletzt im Dezember, als Washington drohte, notfalls vom Vetorecht Gebrauch zu machen. Doch nun schickte US-Präsident Barack Obama eine unmissverständliche Drohung an Israels Premier Benjamin Netanjahu: Dessen umstrittene Aussagen machten es erheblich schwerer, Israel in der internationalen Arena zu verteidigen. Eine Verurteilung Israels im Sicherheitsrat oder die Verabschiedung von Resolutionen, die Jerusalem unter Druck setzen, wird wahrscheinlicher. » | Von Gil Yaron, Tel Aviv | Mittwoch, 03. Juni 2015
Seit Wochen, so berichten israelische Medien, kriselt es zwischen israelischen und französischen Diplomaten. Hintergrund ist Paris' Vorhaben, dem Sicherheitsrat der Vereinten Nationen eine Resolution vorzulegen, um dem Friedensprozess mit den Palästinensern neuen Schwung zu geben. Der Vorschlag, dessen Inhalt Ende Mai im "Figaro" bekannt wurde, schreibt die Richtlinien einer Lösung vor, mit so manch einem für Jerusalem problematischen Paragrafen. So sollen Verhandlungen innerhalb von 18 Monaten abgeschlossen, Jerusalem geteilt und alle israelischen Truppen aus dem Westjordanland abgezogen werden.
Bislang verließen die Israelis sich darauf, dass solche Initiativen von ihrem wichtigsten Verbündeten gestoppt würden. Das geschah zuletzt im Dezember, als Washington drohte, notfalls vom Vetorecht Gebrauch zu machen. Doch nun schickte US-Präsident Barack Obama eine unmissverständliche Drohung an Israels Premier Benjamin Netanjahu: Dessen umstrittene Aussagen machten es erheblich schwerer, Israel in der internationalen Arena zu verteidigen. Eine Verurteilung Israels im Sicherheitsrat oder die Verabschiedung von Resolutionen, die Jerusalem unter Druck setzen, wird wahrscheinlicher. » | Von Gil Yaron, Tel Aviv | Mittwoch, 03. Juni 2015
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Monday, March 16, 2015
Netanjahu schließt eigenen Palästinenserstaat aus
Spricht sich im Wahlkampf gegen die Schaffung eines Palästinenserstaats: Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu |
Offenbar im Bemühen um Stimmen im rechten Lager hat Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu einen Palästinenserstaat im Falle einer Verlängerung seines Mandats ausgeschlossen.
"Alle, die die Schaffung eines Palästinenserstaates und die Rückgabe von Gebieten wollen, machen diese Gebiete anfällig für Angriffe des extremistischen Islam gegen den Staat Israel", sagte Netanjahu am Montag, einen Tag vor der Knesset-Wahl, dem Nachrichtenportal NRG. Dies sei "die Wahrheit, die sich in den vergangenen Jahren ergeben hat". Wer dies ignoriere, "steckt den Kopf in den Sand".
Auf die Nachfrage, ob dies bedeute, dass es keinen Palästinenserstaat geben werde, wenn er Regierungschef bleibe, antwortete Netanjahu: "Das ist richtig." » | AFP/mak | Montag, 16. März 2015
Sunday, February 15, 2015
Der neue Exodus der europäischen Juden
DIE WELT: Premier Netanjahu ruft Europas Juden erneut auf, nach Israel zu kommen. Diesmal begnügt sich seine Regierung nicht mit Worten. Sie stockt den Etat für Einwanderer auf und hofft auf einen Massenexodus.
Israels Außenminister Avigdor Lieberman ist nicht bekannt für diplomatische Zurückhaltung. Er pflegt das offene Wort. So auch jetzt, nach den Attentaten von Kopenhagen. Der Politiker forderte einen "kompromisslosen Krieg gegen den islamistischen Terror und seine Wurzeln". "Die internationale Gemeinschaft darf sich nicht mehr mit Erklärungen und Demonstrationen gegen den Terror zufriedengeben, sondern muss die Regeln der politischen Korrektheit aufgeben", verlangte Lieberman auf seiner Facebook-Seite.
Die Anschläge – auch auf eine Synagoge – bewiesen, dass Israel und die Juden "die Frontlinie im Krieg sind, den die Terroristen gegen den Westen und die ganze freie Welt führen". Bei einem Anschlag auf ein Kulturcafé und Schüssen auf eine Synagoge waren in Kopenhagen zwei Menschen getötet und mehrere verletzt worden. » | Von Gil Yaron, Tel Aviv | Sonntag, 15. Februar 2015
Israels Außenminister Avigdor Lieberman ist nicht bekannt für diplomatische Zurückhaltung. Er pflegt das offene Wort. So auch jetzt, nach den Attentaten von Kopenhagen. Der Politiker forderte einen "kompromisslosen Krieg gegen den islamistischen Terror und seine Wurzeln". "Die internationale Gemeinschaft darf sich nicht mehr mit Erklärungen und Demonstrationen gegen den Terror zufriedengeben, sondern muss die Regeln der politischen Korrektheit aufgeben", verlangte Lieberman auf seiner Facebook-Seite.
Die Anschläge – auch auf eine Synagoge – bewiesen, dass Israel und die Juden "die Frontlinie im Krieg sind, den die Terroristen gegen den Westen und die ganze freie Welt führen". Bei einem Anschlag auf ein Kulturcafé und Schüssen auf eine Synagoge waren in Kopenhagen zwei Menschen getötet und mehrere verletzt worden. » | Von Gil Yaron, Tel Aviv | Sonntag, 15. Februar 2015
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Monday, September 30, 2013
Am Iran scheiden sich die Geister
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Friday, September 20, 2013
Netanjahu wirft Iran "Medienkampagne" vor
DIE WELT: Die USA und die UN reagieren positiv auf die moderaten Töne von Irans Präsident Ruhani im Atomstreit. Israels Premier Netanjahu allerdings warnt vor "unglaubwürdigen Erklärungen" aus Teheran.
Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat angesichts der versöhnlichen Signale aus Teheran zur Vorsicht gemahnt. Die Weltgemeinschaft dürfe sich "nicht von den unglaubwürdigen Erklärungen des iranischen Präsidenten täuschen lassen", hieß es in einer am Donnerstag von Netanjahus Büro verbreiteten Erklärung mit Bezug auf Hassan Ruhani.
Ruhani habe die internationale Gemeinschaft bereits in der Vergangenheit über das iranische Atomprogramm getäuscht. In einem am Mittwoch ausgestrahlten Interview mit dem US-Sender NBC hatte er gesagt, sein Land werde niemals Atomwaffen bauen. Netanjahu sprach von einer "Medienkampagne", die der Iran derzeit absolviere, während er gleichzeitig sein Nuklearprogramm fortsetze. » | AFP/jw | Freitag, 20. September 2013
Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat angesichts der versöhnlichen Signale aus Teheran zur Vorsicht gemahnt. Die Weltgemeinschaft dürfe sich "nicht von den unglaubwürdigen Erklärungen des iranischen Präsidenten täuschen lassen", hieß es in einer am Donnerstag von Netanjahus Büro verbreiteten Erklärung mit Bezug auf Hassan Ruhani.
Ruhani habe die internationale Gemeinschaft bereits in der Vergangenheit über das iranische Atomprogramm getäuscht. In einem am Mittwoch ausgestrahlten Interview mit dem US-Sender NBC hatte er gesagt, sein Land werde niemals Atomwaffen bauen. Netanjahu sprach von einer "Medienkampagne", die der Iran derzeit absolviere, während er gleichzeitig sein Nuklearprogramm fortsetze. » | AFP/jw | Freitag, 20. September 2013
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