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Sunday, October 29, 2023

Netanjahu: Sieg über Hamas ist „existenzielle Herausforderung“ für Israel

Benjamin Netanjahu vergangene Woche in Tel Aviv. | Bild: DPA

KRIEG IM NAHEN OSTEN

FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG: Ziel der ausgeweiteten Bodenoffensive sei es, die Herrschaft der Hamas im Gazastreifen zu zerstören und die Geiseln nach Hause zurückzubringen, erklärt Israels Ministerpräsident. Der Krieg werde schwierig und langwierig, sagt Netanjahu.

Mit der Ausweitung der Bodeneinsätze des israelischen Militärs im Gazastreifen hat nach Angaben von Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu die zweite Phase des Krieges gegen die Hamas begonnen. Ziel sei es, die militärischen Fähigkeiten sowie die Herrschaft der Islamistenorganisation zu zerstören und die Geiseln nach Hause zurückzubringen, sagte er am Samstagabend vor Journalisten in Tel Aviv. Die Notstandsregierung habe die Entscheidung zur Ausweitung der Bodeneinsätze einstimmig getroffen. » | Quelle: sreu./dpa/Reuters/AFP | Samstag, 28. Oktober 2023

Tausende im Gazastreifen plündern Lagerhallen und Verteilzentren der UN »

Wednesday, October 11, 2023

Ex-PM: First 'Get Rid of' Hamas, Then Netanyahu | Conflict Zone

Oct 11, 2023 | "Netanyahu is history, he's done," Ehud Olmert told DW. He called the current Israeli leaders "violent, messianic thugs" and said that long term, Palestinians must be able to "exercise their right to self-determination." The center-right politician and former prime minister added that there was no alternative to the two-state solution with the Palestinians. On the issue of the scores of Israelis taken hostage by Hamas, Olmert said there was "no basis for negotiation" with Hamas — since, in his view, the Islamist militant group was not interested in negotiations. Olmert also told host Tim Sebastian that he thought there was little likelihood of direct military action against Iran, even though Tehran had "coordinated" the attacks and that a derailment of a US-sponsored diplomatic and security accord between Israel and Saudi Arabia would serve Iran's interests.

Tuesday, October 10, 2023

Netanyahu: Israel's Response to Hamas Attacks Will "Change the Middle East" | DW News

Oct 10, 2023 | Israeli media reports say the death toll from Saturday's attacks by the Palestinian militant group Hamas has passed 900 people. That's after some 100 more bodies were found in a small farming community near the Gaza border. Israel's Prime Minister Benjamin Netanyahu has said some Palestinian militants are still at large on Israeli territory and that the ongoing airstrikes on the Gaza Strip are just the beginning of a larger operation.

Sunday, October 08, 2023

Netanyahu Warns of ‘Long and Difficult War’ after Surprise Hamas Attack on Israel

THE GUARDIAN: Israel warns Gaza residents to ‘get out now’ and says it will stop supplying electricity, fuel and goods, vowing unprecedented retaliation

Israel’s prime minister, Benjamin Netanyahu, has said the country is embarking on a “long and difficult war” after a surprise attack by Palestinian militants from the blockaded Gaza Strip led to hundreds of deaths, the seizure of dozens of Israeli hostages, and sparked fears of a regional escalation.

According to some media reports, as many as 100 Israeli citizens, including women and children, may have been abducted.

On Sunday morning, as Israelis struggled to comprehend the scale of Saturday’s attack, the possibility of a ground invasion into Gaza and wider conflagration with Hezbollah in Lebanon loomed large. Israel announced it had ordered the evacuation of communities bordering Gaza.

Despite the announcement of war by Netanyahu and a call-up of thousands of reservists, Israel’s war aims remained unclear on Sunday, including whether it would seek to remove Hamas from power in Gaza and how long any operation might last. » | Bethan McKernan in Jerusalem, and Peter Beaumont | Sunday, October 8, 2023

Saturday, October 07, 2023

Israel-Gaza Update: What's behind the Hamas Assault? | DW News

Oct 7, 2023 | Israeli Prime Minister Benjamin Netanyahu says Israel is "at war." The multipronged attack from Islamist militant group Hamas – by land, sea and air – took Israel by surprise. Israel's national rescue service says dozens of people have been killed and hundreds injured. Netanyahu has vowed severe retaliation.

Monday, June 14, 2021

Netanjahu als Ministerpräsident abgelöst

SÜDDEUTSCHE ZEITUNG: Der rechtskonservative Politiker hat das Land zwölf Jahre lang ohne Pause regiert - länger als jeder andere Ministerpräsident. Sein Nachfolger Naftali Bennett hat mit acht Parteien nur eine hauchdünne Mehrheit von einem Sitz.

In Israel ist die Ära Benjamin Netanyahu vorläufig zu Ende gegangen. Bei einer Vertrauensabstimmung im Parlament stimmten 60 der 120 Abgeordneten für Naftali Bennett als neuen Ministerpräsidenten, 59 votierten gegen ihn. Ein Abgeordneter enthielt sich.

Bennett wurde bereits als neuer Premierminister vereidigt. Seine Eröffnungsrede im Parlament zeigte, mit welchem Gegenwind er rechnen muss. Sie wurde vom Netanjahu-Lager so massiv durch aufgebrachte Zwischenrufe gestört, dass er kaum einen Satz zu Ende sprechen konnte. Netanyahu gratulierte seinem Nachfolger mit einem kurzen Handschlag. Tausende Gegner Netanyahus feierten den Machtwechsel auf den Straßen des Landes, so zum Beispiel in Tel Aviv. » | © sz.de/dpa/vwu/jael | Sonntag, 13. Juni 2021

Friday, September 20, 2019

Verlierer Netanjahu


FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG: Nach dem Patt der jüngsten Knessetwahl sind Israels Parteichefs auf der Suche nach Koalitionspartnern. Sind damit die Tage von Benjamin Netanjahu als Ministerpräsident gezählt?

Ein Jahrzehnt hatte sich die Parteienlandschaft Israels von der säkularen Mitte weg nach rechts ins religiöse Lager verschoben. In der Zeit regierte als Ministerpräsident Benjamin Netanjahu, der mit seiner Demagogie und Verachtung für das Recht das politische Klima in Israel zunehmend vergiftet hat.

Diesen Trend scheint die jüngste Parlamentswahl gebrochen zu haben. Denn sie stärkte erstmals wieder das säkulare Lager. Zudem könnte sie das Ende der politischen Karriere Netanjahus eingeläutet haben. So verlor keine Partei gegenüber der Wahl im April stärker als sein Likud, und er wird sich nun Anklagen wegen Korruption stellen müssen. Niemand sollte Netanjahu aber vorzeitig abschreiben. Denn in Israel vermag es niemand mit dem Taktiker der Macht aufzunehmen. Derzeit ist eine Konstellation, mit der er noch einmal in das rettende Amt des Ministerpräsidenten einziehen könnte, von dem er bei einer Anklage nicht gleich zurücktreten müsste, aber nicht in Sicht. » | Ein Kommentar von Rainer Hermann | Freitag, 20. September 2019

Friday, March 01, 2019

Can Netanyahu Avoid Indictment? l Inside Story


He's the first sitting Israeli Prime Minister to be put on official notice of planned prosecution on charges of bribery, fraud and breach of trust. But Benjamin Netanyahu says he's innocent and will stay in his post. Israel's attorney general says he plans to indict Netanyahu on corruption charges.

If convicted he could face up to 10 years in prison. Netanyahu dismisses the allegations as a political “witch-hunt” designed to oust him from power. A hearing to decide if the prosecution goes ahead won't take place until after Israel's general election in April. So what’s likely to happen if, by then, Netanyahu has won a fifth term as prime minister? And what does it mean for his political career?

Presenter: Laura Kyle | Guests Akiva Eldar, Israeli Columnist for Al-Monitor; Yossi Mekelberg, Professor in International Relations at Regent's University in London; Mitchell Barak, speechwriter for former Israeli Prime Minister Ariel Sharon and former Israeli President Shimon Peres.


Thursday, June 04, 2015

Obama schickt Netanjahu eine besondere Warnung

Barack Obama und Benjamin Netanjahu: Ein schwieriges
Verhältnis wird noch komplizierter
DIE WELT: Israels wichtigster Verbündeter schickt Warnsignale nach Jerusalem. Obama stellt die bedingungslose Unterstützung Israels im UN-Sicherheitsrat infrage – das könnte schon bald Konsequenzen haben.

Seit Wochen, so berichten israelische Medien, kriselt es zwischen israelischen und französischen Diplomaten. Hintergrund ist Paris' Vorhaben, dem Sicherheitsrat der Vereinten Nationen eine Resolution vorzulegen, um dem Friedensprozess mit den Palästinensern neuen Schwung zu geben. Der Vorschlag, dessen Inhalt Ende Mai im "Figaro" bekannt wurde, schreibt die Richtlinien einer Lösung vor, mit so manch einem für Jerusalem problematischen Paragrafen. So sollen Verhandlungen innerhalb von 18 Monaten abgeschlossen, Jerusalem geteilt und alle israelischen Truppen aus dem Westjordanland abgezogen werden.

Bislang verließen die Israelis sich darauf, dass solche Initiativen von ihrem wichtigsten Verbündeten gestoppt würden. Das geschah zuletzt im Dezember, als Washington drohte, notfalls vom Vetorecht Gebrauch zu machen. Doch nun schickte US-Präsident Barack Obama eine unmissverständliche Drohung an Israels Premier Benjamin Netanjahu: Dessen umstrittene Aussagen machten es erheblich schwerer, Israel in der internationalen Arena zu verteidigen. Eine Verurteilung Israels im Sicherheitsrat oder die Verabschiedung von Resolutionen, die Jerusalem unter Druck setzen, wird wahrscheinlicher. » | Von Gil Yaron, Tel Aviv | Mittwoch, 03. Juni 2015

Monday, March 16, 2015

Netanjahu schließt eigenen Palästinenserstaat aus

Spricht sich im Wahlkampf gegen die Schaffung eines
Palästinenserstaats: Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu
DIE WELT: Unmittelbar vor der Parlamentswahl in Israel rückt Ministerpräsident Netanjahu von der Zweistaatenlösung ab. Sollte er Ministerpräsident bleiben, werde es keinen palästinensischen Staat geben.

Offenbar im Bemühen um Stimmen im rechten Lager hat Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu einen Palästinenserstaat im Falle einer Verlängerung seines Mandats ausgeschlossen.

"Alle, die die Schaffung eines Palästinenserstaates und die Rückgabe von Gebieten wollen, machen diese Gebiete anfällig für Angriffe des extremistischen Islam gegen den Staat Israel", sagte Netanjahu am Montag, einen Tag vor der Knesset-Wahl, dem Nachrichtenportal NRG. Dies sei "die Wahrheit, die sich in den vergangenen Jahren ergeben hat". Wer dies ignoriere, "steckt den Kopf in den Sand".

Auf die Nachfrage, ob dies bedeute, dass es keinen Palästinenserstaat geben werde, wenn er Regierungschef bleibe, antwortete Netanjahu: "Das ist richtig." » | AFP/mak | Montag, 16. März 2015

Sunday, February 15, 2015

Der neue Exodus der europäischen Juden

DIE WELT: Premier Netanjahu ruft Europas Juden erneut auf, nach Israel zu kommen. Diesmal begnügt sich seine Regierung nicht mit Worten. Sie stockt den Etat für Einwanderer auf und hofft auf einen Massenexodus.

Israels Außenminister Avigdor Lieberman ist nicht bekannt für diplomatische Zurückhaltung. Er pflegt das offene Wort. So auch jetzt, nach den Attentaten von Kopenhagen. Der Politiker forderte einen "kompromisslosen Krieg gegen den islamistischen Terror und seine Wurzeln". "Die internationale Gemeinschaft darf sich nicht mehr mit Erklärungen und Demonstrationen gegen den Terror zufriedengeben, sondern muss die Regeln der politischen Korrektheit aufgeben", verlangte Lieberman auf seiner Facebook-Seite.

Die Anschläge – auch auf eine Synagoge – bewiesen, dass Israel und die Juden "die Frontlinie im Krieg sind, den die Terroristen gegen den Westen und die ganze freie Welt führen". Bei einem Anschlag auf ein Kulturcafé und Schüssen auf eine Synagoge waren in Kopenhagen zwei Menschen getötet und mehrere verletzt worden. » | Von Gil Yaron, Tel Aviv | Sonntag, 15. Februar 2015

Monday, September 30, 2013

Am Iran scheiden sich die Geister


Israels Premier Netanjahu traut der Charme-Offensive des neuen iranischen Präsidenten Rohani nicht: Vor seiner Abreise in die USA kündigte er klare Worte zum Thema an. Sein achtes Treffen mit US-Präsident Obama steht im Zeichen Irans und der Krise in Syrien.

Friday, September 20, 2013

Netanjahu wirft Iran "Medienkampagne" vor

DIE WELT: Die USA und die UN reagieren positiv auf die moderaten Töne von Irans Präsident Ruhani im Atomstreit. Israels Premier Netanjahu allerdings warnt vor "unglaubwürdigen Erklärungen" aus Teheran.

Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat angesichts der versöhnlichen Signale aus Teheran zur Vorsicht gemahnt. Die Weltgemeinschaft dürfe sich "nicht von den unglaubwürdigen Erklärungen des iranischen Präsidenten täuschen lassen", hieß es in einer am Donnerstag von Netanjahus Büro verbreiteten Erklärung mit Bezug auf Hassan Ruhani.

Ruhani habe die internationale Gemeinschaft bereits in der Vergangenheit über das iranische Atomprogramm getäuscht. In einem am Mittwoch ausgestrahlten Interview mit dem US-Sender NBC hatte er gesagt, sein Land werde niemals Atomwaffen bauen. Netanjahu sprach von einer "Medienkampagne", die der Iran derzeit absolviere, während er gleichzeitig sein Nuklearprogramm fortsetze. » | AFP/jw | Freitag, 20. September 2013