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Monday, June 26, 2023

Vladimir Putin Gives TV Address Following Wagner Mutiny - BBC News

Jun 26, 2023 | Russian President Vladimir Putin has made a TV address following a short-lived rebellion from the Wagner mercenary group. He said steps were taken to avoid major bloodshed during the rebellion, but it took time. The Russian leader accused the organisers of the mutiny of wanting Russian society to "drown in blood". Wagner fighters can sign a contract with the Russian military, return to their families, or move to Belarus, President Putin said.

Mutiny in Russia: Nina Khrushcheva on How the Wagner Revolt Exposes Putin’s Weakness

Zeigt die kurze Revolte Risse in Putins Macht?

Jun 26, 2023 | Die Wagner-Söldner wurden von den russischen Medien einst als Helden der Invasion in der Ukraine gefeiert. Doch seit Monaten übt ihr Chef Jewgeni Prigoschin heftige Kritik an der russischen Militärführung. © REUTERS, DPA

Saturday, June 17, 2023

„Selenskyj ist kein Jude, er ist eine Schande des jüdischen Volkes“

PUTIN HETZT

FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG: Der russische Präsident behauptet, Ukrainer seien im Zweiten Weltkrieg die Haupttäter bei der Ermordung von Juden in der Ukraine gewesen. Dem ukrainischen Präsidenten wirft er vor, diese Taten zu decken.

Wladimir Putin war vorbereitet: „Ich wusste, dass diese Frage kommen wird“, sagte er, als er auf dem Internationalen Wirtschaftsforum in Sankt Petersburg gebeten wurde zu erklären, warum Russland die Führung der Ukraine als „Nazis“ bezeichne, obwohl der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj doch jüdischer Herkunft ist. Er habe seit seiner Kindheit viele „jüdische Freunde“, antwortete Putin, die sagten: „Selenskyj ist kein Jude, er ist eine Schande des jüdischen Volkes.“ » | Von Reinhard Veser | Freitag, 16. Juni 2023

Thursday, October 20, 2011

Putin will bis 2015 Eurasische Union schaffen

WELT ONLINE: Russlands Premier Wladimir Putin plant bis 2015 eine Union der Ex-Sowjetrepubliken. Bei den Vorbereitungen will er aber die Fehler der EU vermeiden.

Der russische Regierungschef Wladimir Putin hat erstmals ein Datum für sein ehrgeiziges Projekt einer Eurasischen Union genannt. Die neue Gemeinschaft aus Ex-Sowjetrepubliken könnte bereits 2015 Realität sein, falls die Vorbereitungen genauso intensiv vorangetrieben würden wie im Falle der von Moskau geführten Zollunion mit Kasachstan und Weißrussland. Das sagte Putin nach Angaben der Moskauer Zeitung „Iswestija“ vom Freitag bei einem Treffen mit seinen Amtskollegen aus Weißrussland und Kasachstan in St. Petersburg. » | dpa/dapd/smb | Donnerstag 20. Oktober 2011

Tuesday, September 01, 2009

Hitler-Stalin-Pakt: Putins Russland glättet die sowjetische Geschichte

WELT ONLINE: Zum 70. Jahrestags Weltkriegsausbruches zeigt sich, welche aktuelle politische Brisanz die Deutung seiner Geschichte hat. Putins Russland versucht, durch Restauration der sowjetischen Lesart des "Antifaschismus" ehemalige europäische Sowjetrepubliken und Satellitenstaaten – aber auch Westeuropa – einzuschüchtern.

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Die Unterzeichnung des deutsch-russischen Nichtangriffspaktes am 24. August 1939. Bild: Welt Online

Putins Russland betreibt mit der Geschichte der Zweiten Weltkriegs aktive Machtpolitik. Zwar hat der Premierminister, der in Wahrheit Russlands eigentlicher Herrscher ist, mit einem Beitrag für die polnische Zeitung „Gazeta Wyborcza" die akute Spannung aus dem Verhältnis zu Polen genommen. Immerhin räumt Putin darin ein, dass es gute Gründe gebe, den Hitler-Stalin-Pakt vom 23. August 1939 zu verurteilen. Er gibt auch zu, dass die Ermordung von etwa 15 000 polnischen Offizieren in Katyn nach der sowjetischen Okkupation Ostpolens, die knapp drei Wochen nach dem deutschen Überfall auf Polen erfolgte, das Konto der Sowjetunion gehen.

Putin macht allerdings auch klar, dass von russischer Seite in Bezug auf die verbrecherischen Folgen des Hitler-Stalin-Paktes über dessen von 1994 stammende Einstufung als „unmoralisch“ durch das russische Parlament keine weiteren Schuldeingeständnisse oder gar Entschuldigungen nötig seien. Dabei hatte der Pakt nicht nur grünes Licht für Hitlers Vernichtungskrieg gegen Polen gegeben. Gemäß einem geheimen Zusatzprotokoll hatte sich die Sowjetunion sowohl Ostpolen als auch die baltischen Staaten Litauen, Lettland und Estland einverleibt und die systematische Liquidierung oder Deportation der Eliten der überfallenen Länder zwecks „Russifizierung“ dieser Nationen betrieben. >>> Von Richard Herzinger | Dienstag, 01. September 2009

Zweiter Weltkrieg: Polen warnt vor Verfälschung der Geschichte

WELT ONLINE: Genau heute vor siebzig Jahren beschoss das deutsche Kriegsschiff "Schleswig-Holstein" das zur Festung ausgebaute polnische Munitionsdepot in Danzig. Polens höchste Repräsentanten haben nun bei der Gedenkfeier zu Beginn des Zweiten Weltkriegs an die Verantwortung Deutschlands erinnert. Sie warnten davor, die Geschichte zu vergessen.

Zum 70. Jahrestag des Beginns des Zweiten Weltkriegs hat der polnische Regierungschef Donald Tusk davor gewarnt, Geschichte zu vergessen oder zu verfälschen. „Ohne aufrichtiges Gedenken werden weder Europa noch Polen oder die Welt jemals in Sicherheit leben können“, sagte Tusk in einer Ansprache auf der Westerplatte bei Danzig (Gdansk).

Dort hatte im Morgengrauen des 1. September 1939 das deutsche Kriegsschiff „Schleswig-Holstein“ das zur Festung ausgebaute polnische Munitionsdepot beschossen. Mit dem Überfall Hitler-Deutschlands begann damals der Zweite Weltkrieg, bei dem rund 50 Millionen Menschen ums Leben kamen. >>> AP/dpa/ks | Dienstag, 01. September 2009

Monday, August 31, 2009

Weltkriegs-Beginn: Putin nennt Hitler-Stalin-Pakt «unmoralisch»

20 MINUTEN ONLINE: Der russische Ministerpräsident Wladimir Putin hat den Pakt der Sowjetunion mit Deutschland vom August 1939 als «unmoralisch» verurteilt. Dem Westen gab er eine Mitschuld an Hitlers Angriff auf Polen.

Der Hitler-Stalin-Pakt gilt als Voraussetzung für den deutschen Angriff auf Polen am 1. September 1939, da er zunächst ein Eingreifen der Sowjetunion verhinderte. 1941 brach Deutschland den Pakt und griff auch die Sowjetunion an.

In einem am Montag veröffentlichten Beitrag für die polnische Zeitung «Gazeta Wyborcza» zum 70. Jahrestag des Beginns des Zweiten Weltkriegs warf Putin zugleich Frankreich und Grossbritannien vor, ebenfalls Vereinbarungen mit Adolf Hitler getroffen zu haben. >>> ap | Montag, 31. August 2009

Thursday, January 29, 2009

Putin und China: USA schuld an Wirtschaftskrise

DIE PRESSE: Kritik an den USA kommt anlässlich des Welt-Wirtschaftsforums in Davos aus Russland und China. Das "blinde Profitstreben" der USA habe zur schlimmsten Krise seit der großen Depression von 1929 geführt. >>> DiePresse.com | Donnerstag, 29. Januar 2009

The Dawning of a New Dark Age (Taschenbuch) – Deutschland & Österreich >>>
The Dawning of a New Dark Age (Gebundene Ausgabe) – Deutschland & Österreich >>>

Tuesday, November 20, 2007

”Bush Would Be Truly Dangerous If He Could Do As He Wished. But He Can't”, Says Former Chancellor Helmut Schmidt

SPIEGELONLINE INTERNATIONAL: Helmut Schmidt, the former German chancellor who initiated the US arms buildup against the Soviet during his term in office, considers the Russia of today less dangerous than the United States. This is as surprising as it is provocative.

Former Chancellor Helmut Schmidt used to refer to journalists derisively as "highwaymen." There is a certain cruel irony in the fact that Schmidt himself is a journalist today, although members of the profession might be inclined to interpret this as a sign of its irresistibility. A man with his range of experience -- as a soldier, a cabinet minister and chancellor for almost eight years -- can expect that people will listen when he speaks. Of course, listening to Schmidt doesn't necessarily mean agreeing with him, at least not automatically. Even former chancellors can be wrong or guilty of exaggeration, especially when they address us as journalists. And being wrong or exaggerating isn't exactly unheard of in journalism.

"I do not believe that someone who disagrees with me should be criticized for that reason alone," Schmidt said at a ceremony to celebrate his 85th birthday in 2003. And he added: "But he must be criticized if he states an opinion that is not real." Let us subject the various opinions to a reality test. Schmidt says: "Russia poses far less of a threat to world peace today than, for example, the United States. You can go ahead and print that." These were the words Schmidt uttered in an interview with his own paper, the weekly Die Zeit. He also said that although he does not see Russian President Vladimir Putin as a flawless democrat, he does consider him an "enlightened potentate."

But why are the Americans more dangerous than the Russians? Why should we be more afraid of the cradle of democracy than of a potentate, no matter how "enlightened" Schmidt says he is. And is it even relevant whether the censor is educated, disadvantaged, harsh or amiable? What is important, however, is that the censor engages in censorship, while the potentate gives arbitrariness free rein. How Dangerous Is America? (more) By Gabor Steingart

Mark Alexander

Thursday, October 18, 2007

Putin drängt kaspische Staaten zu Pakt gegen USA

NEUE ZÜRCHER ZEITUNG: Im Streit um das iranische Atomprogramm haben sich die Anrainerstaaten des Kaspischen Meers gegen die USA gestellt und einen Angriff auf das Nachbarland von ihrem Territorium aus kategorisch ausgeschlossen. Das amerikanische Militär hatte erst kürzlich Flugplätze in Aserbeidschan besichtigt.

(sda/Reuters) Auf Drängen des russischen Präsidenten Wladimir Putin unterzeichneten die Anrainerstaaten des Kaspischen Meeres einen Pakt, der sich vor allem gegen eine militärische Zusammenarbeit Aserbeidschans mit den USA und der Nato richtete.

Keine Angriffe vom eigenen Gebiet aus

«Unter keinen Umständen werden wir es einem Drittstaat erlauben, unsere Gebiete für einen Angriff oder eine andere militärische Aktion gegen einen der Mitgliedsstaaten zu nutzen», hiess es in dem Vertrag, den Aserbeidschan, Kasachstan, Turkmenistan, Russland und Iran bei ihrem Gipfeltreffen in Teheran schlossen. Putin drängt kaspische Staaten zu Pakt gegen USA: Irans Nachbarn wollen Territorium für Angriff nicht zur Verfügung stellen

Mark Alexander
Putin plant Aufrüstung mit neuen Atomwaffen

NEUE ZÜRCHER ZEITUNG: Der russische Präsident Putin hat den Bau neuer Atomwaffen angekündigt. Russland verfolge «grandiose» Pläne, um seine Verteidigung zu stärken, sagte er am Donnerstag in einer Fragestunde für russische Bürger.

(sda/Reuters/dpa) «Wir werden eine Raketentechnologie entwickeln, einschliesslich vollkommen neuer nuklearstrategischer Systeme, vollkommen neu», sagte Putin in der Fragestunde, die im Fernsehen übertragen wurde. «Wir arbeiten daran und sind sehr erfolgreich.»

Im Streit über den in Osteuropa geplanten Raketenschild hat Putin in jüngster Zeit wiederholt mit dem Rückzug aus wichtigen Abrüstungsverträgen gedroht, die den Kalten Krieg beendet haben. Russland sieht durch das Abwehrsystem direkt vor seiner Grenze seine Sicherheitsinteressen bedroht. Die USA haben erklärt, der Schild sei zur Abwehr von Angriffen aus Staaten wie Iran und Nordkorea geplant. Russland plant Aufrüstung mit neuen Atomwaffen: Präsident Putin kündigt «grandiose» Vorhaben an

Mark Alexander

Tuesday, October 16, 2007

A Tragic Turn for the Worse in International Relations: In the Time that Bush Has Dilly-Dorked Around, Putin Has Seized the Initiative! Bush Has Clearly Been Outmanoeuvred

GUARDIAN: The Russian president, Vladimir Putin, today warned the US not to use force against Iran in the current nuclear dispute.

Any military intervention in the Caspian Sea area would be unacceptable, Mr Putin declared as he attended a five-country regional summit in Tehran.

"We should not even think of making use of force in this region," Mr Putin told his fellow leaders.

His remarks also appeared directed at Azerbaijan, amid Russian media speculation that the US might be trying to negotiate with the republic on the right to use military facilities there, something Azeri officials deny.

"We are saying that no Caspian nation should offer its territory to third powers for use of force or military aggression against any Caspian state," Mr Putin said.

A summit declaration from the five, which include Turkmenistan and Kazakhstan beside Russia, Iran and Azerbaijan, subsequently stressed that "under no circumstances will they allow (the use of their) territories by third countries to launch aggression or other military action against any of the member states".

The first Kremlin leader to visit Iran since Joseph Stalin in 1943, Mr Putin is holding talks with Mahmoud Ahmadinejad, the Iranian president, on Tehran's nuclear dispute with the west during the summit.

The importance of Mr Putin's trip to the Iranian side was clearly illustrated by the presence of Manouchehr Mottaki, Iran's foreign minister, who greeted Mr Putin as he stepped of his plane after it landed at Tehran's Mehrabad airport at around 9am local time (6.30BST).

Leaders from Azerbaijan, Kazakhstan and Turkmenistan were met by lower-level dignitaries.

Mr Putin was later greeted personally by Mr Ahmadinejad, before the start of the summit at the palatial Saad Abad complex in north Tehran, local media reported. Putin warns US against military action on Iran (more) By Robert Tait in Tehran, Mark Tran and agencies

WATCH GUARDIAN VIDEO:
Putin Speaks in Iran

NEUE ZÜRCHER ZEITUNG:
Putin drängt kaspische Staaten zu Pakt gegen USA: Irans Nachbarn wollen Territorium für Angriff nicht zur Verfügung stellen

BBC:
Uneasy allies in historic summit By Jon Leyne

Mark Alexander

Monday, October 15, 2007

Suicide Bombers Said to Be Plotting to Assassinate Putin on Visit to Iran

BBC: It is "unclear" whether Russian President Vladimir Putin's planned visit to Iran on Monday will go ahead, his spokesman has said.

"I can't confirm or deny that this visit will happen," Dmitry Peskov told the BBC, without elaborating.

Earlier, the Interfax news agency cited unnamed Russian security service sources as saying suicide bombers were plotting to kill Mr Putin in Tehran.

Iran's foreign ministry dismissed the reports as "completely baseless".

Foreign ministry spokesman Mohammad Ali Hosseini said Mr Putin was due to arrive in Tehran on Monday evening, before attending a summit of Caspian Sea heads of state on Tuesday.

Mr Putin would be the first Russian leader to visit Iran since Soviet dictator Joseph Stalin went there in 1943. Putin's visit to Iran 'unclear' (more)

WATCH BBC VIDEO:
Putin “assassination bid”

Putin's visit to Iran to go ahead

Mark Alexander

Tuesday, October 09, 2007

«Frankreich will ein Freund Russlands sein»

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Foto von Sarkozy und Putin dank der Neuen Zürcher Zeitung

NEUE ZÜRCHER ZEITUNG: Frankreichs Präsident Sarkozy ist zu seinem ersten Staatsbesuch in Russland eingetroffen. Die zentralen Themen der Treffen mit dem russischen Präsidenten Putin sollen der Iran-Konflikt und der Energiestreit sein. Sarkozy schlägt gegenüber Russland kritischere Töne an, als es sein Vorgänger Chirac getan hatte.

(ap) Der französische Präsident Nicolas Sarkozy ist zum Auftakt seines ersten Staatsbesuchs in Moskau mit dem russischen Staatschef Wladimir Putin zusammengetroffen. «Für den Weltfrieden müssen wir zusammenarbeiten», sagte Sarkozy am Abend nach einem Empfang auf Putins Datscha in Nowo-Ogariewo nahe der Hauptstadt. «Frankreich will ein Freund Russlands sein und das Land verstehen.» Für die Begegnungen der beiden Präsidenten am Dienstag und Mittwoch standen der Iran-Konflikt und der Energiestreit auf der Tagesordnung. «Frankreich will ein Freund Russlands sein»: Sarkozy zu erstem Staatsbesuch in Moskau eingetroffen

Mark Alexander
Sarkozy à Moscou

LE FIGARO: Le président de la République française effectue aujourd'hui et demain sa première visite officielle en Russie.

« DÉFENDRE nos intérêts et dire franchement ce que nous pensons, c'est faisable. » Nicolas Sarkozy, en partant aujourd'hui pour Moscou, aura peut-être à l'esprit ce propos figurant dans le rapport que lui a récemment remis Hubert Védrine sur « La France et la mondialisation ». Cette visite officielle, certainement l'une des plus importantes depuis le début du quinquennat, aura valeur de test pour la diplomatie d'un président qui répète inlassablement que toutes les promesses du candidat Sarkozy seront tenues. Sa campagne, on s'en souvient, avait été émaillée d'engagements annonçant un durcissement à l'égard du Kremlin sur des sujets que Jacques Chirac évitait de mettre publiquement sur la table : la Tchétchénie, les droits de l'homme, le comportement « impérial » de la Russie vis-à-vis de son « étranger proche ». Dès sa prise de fonction, le nouveau président s'était prononcé pour un « dialogue franc, confiant, régulier » avec Moscou. Sarkozy rode sa nouvelle diplomatie à Moscou (suivant) Par Alain Barluet

Mark Alexander

Saturday, June 09, 2007

Icy Times Ahead with Russia

TIMESONLINE: Tony Blair told Vladimir Putin yesterday that the world was becoming more and more afraid of Russia’s behaviour at home and abroad.

And as he left his last G8 summit in Germany Mr Blair predicted a lengthy period of deep freeze in relations between Russia and the West.

The two men, who have been sparring with each other from a distance for weeks, had a tense, hour-long encounter in the Caroline Room at the Kempinski Grand Hotel. Mr Blair emerged alone, a fixed smile on his face.

But when he spoke to reporters later at Rostock airport shortly before flying home he did not attempt to disguise that it had been a hard encounter or that he had been frustrated by the outcome. Blair talks of ‘deep freeze’ after tense encounter with Putin (more) By Philip Webster and David Charter

THE GUARDIAN:
West ‘fearful’ of Russia, says exasperated Blair

THE DAILY MAIL:
'We fear your slide into dictatorship', Blair warns Putin

Mark Alexander

Thursday, June 07, 2007

Putins überraschender Vorschlag

NZZ: Der russische Präsident Wladimir Putin hat am G-8-Gipfel in Heiligendamm für eine Überraschung gesorgt: Nachdem er noch vor wenigen Tagen das geplante US-Raketenabwehrsystem heftig kritisiert hatte, schlug er dem amerikanischen Präsident Bush nun eine Zusammenarbeit vor. Die USA reagierten verhalten positiv auf das Angebot. Putin schlägt den USA gemeinsame Raketenabwehr vor: Überraschender Vorschlag am G-8-Gipfel (mehr)

LE FIGARO:
Bouclier antimissile : la proposition surprise de Poutine

Mark Alexander

Wednesday, June 06, 2007

Bush Extends Invitation to Russian Generals to Inspect Pentagon’s Central European Project

THE GUARDIAN: George Bush intervened yesterday in the worst dispute between Russia and the west since the end of the cold war, offering to cooperate with Vladimir Putin on the Pentagon's missile defence project.

With the row over the "Son of Star Wars" project threatening to derail the G8 summit, Mr Bush appealed to the Russian leader to relent in his fierce criticism of the missile shield. "The cold war is over, it ended. Russia is not the enemy," Mr Bush told journalists at Prague castle after discussing the Pentagon's plans with the Czech president and prime minister, Vaclav Klaus and Mirek Topolanek. Bush invited Russian generals to inspect Pentagon’s central European project (more) By Ian Traynor

Mark Alexander
Putin Is Denying Russians Basic Freedoms, Says Bush

TIMESONLINE: President Bush risked inflaming tensions with President Putin yesterday by declaring that Russia had derailed democratic reforms.

He said that Moscow’s failure to extend basic freedoms to its citizens was troubling.

His comments, delivered in the Czech Republic, part of the former Soviet Union’s sphere of influence, may widen the rift between Mr Putin and the West that is threatening to overshadow the G8 summit in Germany, which begins today. Bush defuses Cold War row, then attacks Putin’s record on democracy (more) By Tom Baldwin, Philip Webster, David Charter and Richard Beeston

Mark Alexander

Tuesday, June 05, 2007

The Spectre of a New Cold War

THE DAILY MAIL: Leader - Less than 20 years after the Berlin Wall came down, the menacing spectre of the Cold War looms once again over Europe.

At the start of an eight-day European tour, a swaggering George Bush talks up his plans to build a futuristic anti-missile defence shield in Russia's backyard.

Meanwhile, an intransigent Vladimir Putin warns he may take 'retaliatory steps', including aiming Russian nuclear weapons at targets in the West. Is this the start of a new Cold War (more)

DAILY MAIL:
A blundering Bush, Tsar Putin, and the question: will we, in this century, have to fight Russia? By Max Hastings

Mark Alexander