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Monday, June 23, 2025
NZZ erklärt: Wieso Iran als nukleare Bedrohung gilt
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Thursday, November 04, 2021
Amerika erwartet starke Aufrüstung Chinas
FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG: Das amerikanische Verteidigungsministerium geht davon aus, dass China seine nuklearen Kapazitäten erheblich erweitert. Peking weist das zurück.
China baut sein Atomwaffenarsenal nach Einschätzung des amerikanischen Verteidigungsministeriums schneller aus als bisher prognostiziert. Das Land „beabsichtigt wahrscheinlich, im Jahr 2030 mindestens 1000 Sprengköpfe zu haben“, heißt es in einem am Donnerstag veröffentlichten Bericht des Pentagon.
Das wäre in etwa eine Vervierfachung der bisherigen Bestände. Zudem wären es doppelt so viele Sprengköpfe wie bisher von Washington für diesen Zeitraum vorausgesagt. Bis 2027 könne Peking über bis zu 700 Atomsprengköpfe verfügen, schreibt das Ministerium weiter. » | Von Friederike Böge, Peking | Donnerstag, 4. November 2021
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Friday, April 28, 2017
Nordkoreas Atomwaffen: Trump: „Es kann zu einem großen Konflikt kommen“
Amerikas Präsident Donald Trump hat vor einer Eskalation im Nordkorea-Konflikt gewarnt. „Am liebsten würden wir diese Dinge diplomatisch lösen, aber das ist sehr schwierig“, sagte Trump am Donnerstag in einem Interview der Nachrichtenagentur Reuters. „Es besteht die Möglichkeit, dass wir am Ende einen großen, großen Konflikt mit Nordkorea haben. Absolut“. » | Quelle: rad./Reuters/dpa | Freitag, 28. April 2017
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Thursday, November 03, 2011
FRANKFURTER ALLGEMEINE: Nachdem in Israel seit Tagen über einen möglichen Angriff auf iranische Atomanlagen diskutiert wird, hat Iran Israel nun mit „apokalyptischen“ Konsequenzen gedroht. Die Zeitung „Guardian“ berichtet unterdessen, auch Großbritannien bereite sich auf einen Angriff gegen iranische Ziele vor.
Iran hat Israel für den Fall eines Angriffes mit Konsequenzen in „apokalyptischem“ Ausmaß gedroht. Eine entsprechende Warnung veröffentlichte das iranische Staatsfernsehen am Donnerstag auf seiner Internetseite. Israel seien die militärischen Fähigkeiten Irans gut bekannt, heißt es dort: „Die iranische Raketenindustrie ist in der Region die beste und in der Welt eine der besten.“ Irans Außenminister Ali Akbar Saleh sagte der Zeitung „Hürriyet Daily News“, sein Land sei „immer bereit zum Krieg“. Drohungen seien für Iran nicht neu.
In Israel wird seit mehreren Tagen über einen möglichen Angriff auf iranische Atomanlagen diskutiert. Laut Presseberichten versuchten Ministerpräsident Netanjahu und Verteidigungsminister Barak, im Kabinett Zustimmung für ein militärisches Vorgehen zu gewinnen. Mehrere Minister seien jedoch dagegen. In Israel werden die jüngsten Warnungen vor den Gefahren des iranischen Atomprogramms, wie die von Netanjahu zu Wochenbeginn geäußerte, unterschiedlich gedeutet. » | Quelle: F.A.Z./hcr./Lt./rüb./anr. | Donnerstag 03. November 2011
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Friday, March 26, 2010
FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG: Nach monatelangen Verhandlungen haben sich Russland und die Vereinigten Staaten auf einen neuen Abrüstungsvertrag geeinigt. Das teilte das Weiße Haus am Freitag in Washington mit. Der Vertrag ist das Nachfolgeabkommen des START-Vertrags, der als Grundpfeiler der Rüstungskontrolle gilt. Danach soll die Zahl der nuklearen Sprengköpfe um ein Viertel und die der Raketenabschussrampen um die Hälfte reduziert werden.
Die Einigung wurde in einem Telefongespräch zwischen Kremlchef Dmitri Medwedew und dem amerikanischen Präsidenten Barack Obama am Freitag erzielt. Zuvor hatte der tschechische Außenminister bekanntgegeben, dass das Abkommen am 8. April in Prag unterzeichnet werden soll, wo Obama in einer Rede fast auf den Tag genau ein Jahr zuvor seine Vision von einer atomwaffenfreien Welt dargelegt hatte. Knackpunkt war bis zuletzt, in welcher Form das geplante amerikanische Raketenabwehrsystem in Europa in dem Vertrag erwähnt wird. Russland lehnt das Projekt ab. >>> | Freitag, 26. März 2010
Thursday, January 14, 2010
DIE PRESSE: Der deutsche Außenminister Guido Westerwelle setzt sich für den Abzug von in Deutschland stationierten Atomwaffen ein. Westerwelle gibt sich zuversichtlich, seit dem Amtsantritt Obamas gebe es Bewegung.
Der deutsche Außenminister Guido Westerwelle hat seine Forderung nach einem Abzug aller Atomwaffen aus Deutschland bekräftigt. "Dazu habe ich bereits erste Gespräche mit unseren Partnern geführt", erklärte der FDP-Politiker am Mittwoch zur Vorstellung des Jahresabrüstungsberichts 2009. >>> Ag. | Mittwoch, 13. Januar 2010
Tuesday, March 17, 2009
NZZ Online: Russlands Präsident Dmitri Medwedew hat eine massive Aufrüstung der Streitkräfte des Landes angekündigt.
Dies bedeute vor allem auch die Modernisierung des Atomwaffenarsenals, sagte Medwedew am Dienstag laut russischen Nachrichtenagenturen bei einem Treffen mit führenden Militär- Vertretern in Moskau.
Die Nato versuche weiterhin, ihre Präsenz nahe der russischen Grenzen auszubauen, kritisierte der Präsident. Deshalb habe er eine Aufrüstung von Armee und Marine “im grossen Umfang“ ab dem Jahr 2011 angeordnet. >>> sda/afp | Dienstag, 17. März 2009
WELT ONLINE: Russland: Kreml droht dem Westen mit Atomwaffen
Russland lässt die Muskeln spielen. Präsident Dmitri Medwedjew will das Land in den kommenden Jahren massiv aufrüsten. Im Mittelpunkt steht dabei die Modernisierung der Atomwaffen. Die Drohung der Russen zielt auf die Nato. Die Zeichen stehen auf Konflikt. >>> AFP/dpa/dsi | Dienstag, 17. März 2009
The Dawning of a New Dark Age (Taschenbuch und Gebundene Ausgabe) – Versandkostenfrei innerhalb der Schweiz >>>
Thursday, October 18, 2007
NEUE ZÜRCHER ZEITUNG: Der russische Präsident Putin hat den Bau neuer Atomwaffen angekündigt. Russland verfolge «grandiose» Pläne, um seine Verteidigung zu stärken, sagte er am Donnerstag in einer Fragestunde für russische Bürger.
(sda/Reuters/dpa) «Wir werden eine Raketentechnologie entwickeln, einschliesslich vollkommen neuer nuklearstrategischer Systeme, vollkommen neu», sagte Putin in der Fragestunde, die im Fernsehen übertragen wurde. «Wir arbeiten daran und sind sehr erfolgreich.»
Im Streit über den in Osteuropa geplanten Raketenschild hat Putin in jüngster Zeit wiederholt mit dem Rückzug aus wichtigen Abrüstungsverträgen gedroht, die den Kalten Krieg beendet haben. Russland sieht durch das Abwehrsystem direkt vor seiner Grenze seine Sicherheitsinteressen bedroht. Die USA haben erklärt, der Schild sei zur Abwehr von Angriffen aus Staaten wie Iran und Nordkorea geplant. Russland plant Aufrüstung mit neuen Atomwaffen: Präsident Putin kündigt «grandiose» Vorhaben an
Mark Alexander
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