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Wednesday, April 04, 2012

Les islamistes tiennent le nord du Mali

LE POINT: Profitant de la vacance du pouvoir en raison du coup d'État, les rebelles du Nord ont pris le contrôle de plusieurs villes.

La junte militaire au pouvoir à Bamako a dénoncé mercredi de "graves violations des droits de l'homme" dans le nord du Mali, sous contrôle des rebelles touaregs et des groupes islamistes, dont l'influence grandissante dans cette partie du Sahel inquiète la communauté internationale. "Les populations du Nord-Mali, singulièrement celles de Gao, subissent de graves violations des droits de l'homme" depuis "l'invasion des combattants MNLA (rébellion touarègue), Ansar Dine (groupe islamiste) et Aqmi (al-Qaida au Maghreb islamique)", a affirmé la junte. "Les femmes et les filles sont enlevées puis violées par les nouveaux occupants qui y dictent leur loi", selon un communiqué qui ne fournit aucun autre détail, notamment sur l'ampleur de ces viols présumés.

Profitant du putsch à Bamako contre le président Amani Toumani Touré le 22 mars, les rebelles touaregs et des groupes islamistes ont pris en fin de semaine passée le contrôle des trois métropoles du nord du Mali, Kidal, Gao et Tombouctou, pratiquement sans rencontrer de résistance de la part d'une armée malienne sous-équipée et désorganisée, coupant de fait le pays en deux. La zone est depuis totalement isolée, inaccessible à la presse et aux organisations internationales. Mais de nombreux habitants interrogés au téléphone de Bamako ont fait état de saccages et pillages à Gao et à Tombouctou, visant en particulier des bâtiments publics, des locaux et entrepôts d'ONG internationales. Application de la charia » | Source: AFP | mercredi 04 avril 2012

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Sunday, April 01, 2012

Tuareg greifen Timbuktu an

TAGES ANZEIGER: In den vergangenen Tagen haben Aufständische eine Offensive gegen Malis Regierungstruppen gestartet. Mittlerweile attackierten sie die dritte Stadt im Norden des Landes. Sie kämpfen für einen eigenen Tuareg-Staat.

Im Norden des westafrikanischen Landes Mali haben Aufständische die Stadt Timbuktu angegriffen. Die Rebellen kämpfen für einen eigenen Staat für das Volk der Tuareg. Timbuktu ist einer der letzten Orte im Norden Malis, die noch von Regierungstruppen kontrolliert werden. Einwohner berichteten, es seien Explosionen und Schüsse aus automatischen Waffen zu hören. Demoralisierte Soldaten hätten in der Nacht schon die Stadt verlassen. Die Menschen versteckten sich in ihren Häusern, berichtete der Einwohner Mohamed Lamine am Telefon. » | kpn/dapd | Sonntag, 01. April 2012

Monday, April 11, 2011

„Menschlicher Tsunami“: Heftiger Streit über Flüchtlinge aus Nordafrika

FRANKFURTER ALLGEMEINE: Vor dem Treffen der EU-Innenminister in Luxemburg hat sich der Streit über den Umgang mit den Flüchtlingen aus Nordafrika innerhalb der Europäischen Union verschärft. Während Bundesinnenminister Friedrich die Flüchtlingswelle für ein italienisches Problem hält, fordert Berlusconi Solidarität.

In Deutschland wird die Kritik an der Flüchtlingspolitik Italiens lauter. Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) sagte vor einem EU-Innenministertreffen in Luxemburg an diesem Montag der Zeitung „Die Welt“: „Italien muss sein Flüchtlingsproblem selbst regeln“. Bayern und Hessen wollen die Einwanderung tunesischer Flüchtlinge notfalls mit der Wiedereinführung von Kontrollen an den deutschen Grenzen verhindern.

Mindestens 22.000 Flüchtlinge sind seit Beginn der politischen Unruhen in Nordafrika im Januar allein auf der italienischen Mittelmeerinsel Lampedusa angekommen. Die meisten von ihnen stammen aus Tunesien. Die Regierung in Rom hatte angekündigt, Flüchtlingen befristete Aufenthaltsgenehmigungen zu geben, mit denen sie auch in andere EU-Staaten einreisen könnten.

Der Flüchtlingsstrom nach Italien sorgt in der Europäischen Union für Streit. Die EU-Innenminister wollen sich an diesem Montag in Luxemburg mit der Flüchtlingsfrage befassen. Nach EU-Recht ist das Land, in dem Flüchtlinge EU-Boden betreten, für die Prüfung von Asylanträgen und Aufenthaltsbegehren zuständig. Strittig ist zwischen Rom und anderen EU-Ländern vor allem, ob Italien die Flüchtlinge aus Nordafrika innerhalb der EU weiterreisen lassen darf oder nicht. » | FAZ.NET | Sonntag, 10. April 2011

Sunday, April 10, 2011

Flüchtlingsstrom aus Nordafrika: Bayern droht mit Grenzkontrollen zu Österreich

SPIEGEL ONLINE: Hauptsache nicht zu uns! Bayern will die Einreise von Flüchtlingen aus Nordafrika verhindern - und droht mit Kontrollen an der österreichischen Grenze. Dies sei "das letzte Mittel", sagte Innenminister Herrmann. Vor allem Italiens laxe Visa-Politik nervt Deutsche und Franzosen.

München - "Ihren Ausweis bitte" - diesen Satz könnten Reisende demnächst wieder an der deutsch-österreichischen Grenze zu hören bekommen. Denn Bayern will notfalls mit der Wiedereinführung von Grenzkontrollen die Einwanderung von Flüchtlingen aus Nordafrika verhindern.

Weil die italienische Regierung mit dem Flüchtlingsstrom aus Nordafrika nicht mehr zurechtkommt, kündigte sie an, den Menschen befristete Aufenthaltsgenehmigungen zu geben, mit denen sie auch in andere EU-Staaten einreisen könnten. Das bringt den bayerischen Innenminister Joachim Herrmann (CSU) in Rage. "Wir werden es nicht hinnehmen, dass die italienische Regierung die Tunesier einfach zu Touristen erklärt und sie auf diese Weise in andere Länder schiebt", sagte Herrmann der "Welt am Sonntag". "Die Wiedereinführung von Grenzkontrollen ist das letzte Mittel."

Die gegebenenfalls nötigen "lageangepassten Grenzkontrollen" würden das Verhältnis zwischen Deutschland und Italien aber erheblich belasten, sagte er. "Deshalb erwarten wir von Regierungschef Silvio Berlusconi, dass sein Land das Einwandererproblem selbst regelt und nicht auf andere EU-Länder ablädt."

Italien sei ein so großes Land, dass es auch 23.000 tunesische Migranten aufnehmen könne. Nur zehn Prozent dieser Menschen hätten einen Asylantrag gestellt, sagte Herrmann. "Es handelt sich meist um Wirtschaftsflüchtlinge. Das ist etwas völlig anderes als in Libyen, wo die Menschen vor einem Bürgerkrieg fliehen." Berlusconi würde sich einen Gefallen tun, wenn er Wirtschaftsflüchtlinge konsequent wieder in deren Heimat zurückbringen ließe, sagte Herrmann. "Dazu müsste die italienische Marine wohl in der Lage sein." » | mmq/dapd/dpa | Sonntag, 10. April 2011

Tuesday, February 15, 2011

LETZTE HOFFNUNG EUROPA: Auf diesen Routen kommen die Flüchtlinge zu uns

Massive Flüchtlingsströme erreichen die europäischen Mittelmeerküsten. Die Menschen nutzen das Chaos an den Grenzen und begeben sich auf die gefährliche Fahrt über das Mittelmeer

Friday, March 14, 2008

Kaida in Nordafrika veröffentlicht Fotos von entführten Österreichern

NZZ Online: (ap) Der nordafrikanische Zweig der Kaida hat am Donnerstag Fotos von zwei österreichischen Touristen veröffentlicht und ein Ultimatum für ihre Freilassung gestellt. Der Mann und die Frau würden freikommen, wenn alle in Tunesien und Algerien inhaftierten Mitglieder der Kaida im Islamischen Nordafrika freigelassen würden, hiess es in einer Erklärung die am Donnerstagabend im Internet veröffentlicht wurde. Kaida in Nordafrika veröffentlicht Fotos von entführten Österreichern: Ultimatum von drei Tagen gestellt

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