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Friday, October 06, 2023

Nazi Party Membership Card of Dutch Royal Confirmed as Authentic

GUARDIAN EUROPE: German-born Prince Bernhard, late grandfather of King Willem-Alexander, had denied being a paid party member

A scan of Prince Bernhard’s Nazi party membership card. Bernhard, husband of the former queen Juliana, had insisted until his death in 2004 that he had never been a Nazi. Photograph: Royal Collections, The Hague/AFP/Getty Images

The royal household of the Netherlands has confirmed the authenticity of a Nazi membership card belonging to the Dutch king’s grandfather, bringing an end to the decades-long suspicions that had swirled around Prince Bernhard.

Claims of ties between Bernhard, a German aristocrat who married into the Dutch royal family in the 1930s, and the Nazi party surfaced in the late 1990s after a Dutch historian said he had found a copy of the card in a US archive.

Bernhard, who was prince consort until 1980, adamantly denied being a Nazi. “I can swear with my hand on the Bible: I have never been a Nazi,” Bernhard, then 93, told the national daily newspaper De Volkskrant in an interview shortly before his death in 2004. “I never paid for party membership. I never had a membership card.”

He did, however, acknowledge that he had been a member of several Nazi military units, describing it as a necessity for men of his age at the time. » | Ashifa Kassam, European Community affairs correspondent and agencies | Friday, October 6, 2023

verwandter Artikel.

Wednesday, October 04, 2023

Großvater von Willem-Alexander war Mitglied der NSDAP

Die damalige niederländische Königin Juliana und ihr Ehemann Prinz Bernhard bei der Hochzeit ihrer Tochter Prinzessin Beatrix im Jahr 1966 | Bild: DPA

NIEDERLÄNDISCHE KÖNIGSFAMILIE

FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG: Der niederländische Prinz Bernhard präsentierte sich stets als oberster Widerstandskämpfer. Jetzt hat ein Historiker den NSDAP-Mitgliedsausweis des deutschstämmigen Adeligen gefunden.

Der niederländische Prinz Bernhard, Großvater von König Willem-Alexander, war Mitglied der Nazi-Partei NSDAP. Ein Historiker hat im Königlichen Hausarchiv den originalen Mitgliedsausweis von Bernhard gefunden, berichtet die Tageszeitung NRC am Mittwoch. Der Historiker Flip Maarschalkerweerd war Direktor des Archivs und hatte den Ausweis im Privatarchiv des aus Deutschland stammenden Prinzen entdeckt.

Bis zu seinem Tod 2004 hatte Bernhard immer bestritten, dass er der NSDAP angehört hatte. Er hatte sich stets als oberster Widerstandskämpfer des Landes präsentiert, trotz mehrerer Hinweise auf Nazi-Sympathien. Der Mitgliedsausweis ist nun ein deutlicher Beweis. Warum Bernhard ihn nicht vernichtet hat, ist ein Rätsel. » | Quelle: dpa | Mittwoch, 4. Oktober 2023

Sunday, September 24, 2023

My Nazi Family | Silent History | Full Documentary

Apr 14, 2022 | After the WW2, German solders returned home and kept quiet about their actions. What was the price of this silence?

The atrocities committed by the Nazis have been widely discussed at a general level since the Second World War. Less attention has been paid to the fact that the perpetrators of the atrocities have kept quiet about their actions to their own descendants.

This wall of silence has descended around the actions that have been done but that have not been handled and talked about within families. The silence has grown these things into problems that will last for generations.

The documentary My Nazi Family opens perspectives on the consequences of silence and why the antisemitism is growing again. This is reflected in the true stories of the three German families, where the past and the present meet in surprising ways.

The documentary deals with themes of hatred, war and violence and is not recommended for children under 12 years of age.

Director: Ruut Ahonen
Interviewees: Jobst Bittner, Frank Pfeiffer, Caroline Hohnecker, Friedhelm Chmell, Rita Kasimow Brown
Length: 45 minutes
Languages: English – German (subtitled English, German, Spanish, French, Russian, Japanese and Finnish)
Published: April 2022
Producer: Mika Ahonen
Production: Hurttimurtti



Please note that this documentary is not suitable for children. / Bitte beachten Sie, daß diese Dokumentation für Kinder nicht geeignet ist. / Attention, cette documentation ne convient pas aux enfants. – Mark

Sunday, August 13, 2023

Nazis, Made in Austria | Geschehen, neu gesehen | ARTE

Aug 13, 2023 | TW: Dieses Programm enthält Inhalte, die für Kinder, Jugendliche und empfindsame Zuschauer verstörend wirken können.

Nach dem Ende des Ersten Weltkriegs zerfiel das Kaiserreich Österreich-Ungarn. Österreich schrumpfte zu einer kleinen Republik. Die Folge: Groll und Enttäuschung in weiten Teilen der Bevölkerung – und ein Nährboden für den sogenannte Pangermanismus, das Streben nach der Einheit aller germanischen Völker. Eine Strömung, die mit Antisemitismus und Fremdenfeindlichkeit gepaart war.

Die im Fahrwasser der deutschen NSDAP gegründete österreichische NS-Partei, die NSDAP-Hitlerbewegung, bekam immer mehr Zulauf. In einem instabilen politischen Umfeld verübte sie eine wachsende Zahl von Gewalttaten. Führende Köpfe waren Ernst Kaltenbrunner, Arthur Seyss-Inquart und Adolf Eichmann. Die später als Kriegsverbrecher verurteilten Männer machten Österreich zum Versuchslabor für den Unterdrückungsapparat der Nazis, bevor sie dessen Mechanismen nach dem „Anschluss“ voll übernahmen.

Unter dem Deckmantel der Euthanasie ermordeten sie Menschen mit körperlichen und geistigen Behinderungen in den Krankenhäusern und waren an der Errichtung des Konzentrationslagers Mauthausen beteiligt. Die österreichische Schwesterpartei der NSDAP wurde zur Vorreiterin bei der Verfolgung von Juden, ihrer systematischen Beraubung und der erzwungenen Emigration bis hin zu den allerersten Deportationen. Die von den Parteimitgliedern in ihrem Heimatland erworbene Erfahrung kam nach Kriegsausbruch im gesamten Deutschen Reich in den besetzten beziehungsweise annektierten Gebieten zum Einsatz.

Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs jedoch sah sich Österreich unter Berufung auf den „Anschluss“ 1938 offiziell vor allem als erstes Opfer Adolf Hitlers und legte großen Wert darauf, die eigene Unschuld zu betonen. Mit dieser Mythenbildung weigerte sich das Land, seine Mitverantwortung für die Verbrechen des Dritten Reiches zuzugeben. Auch über die Beteiligung der österreichischen Bevölkerung am Vernichtungsapparat der Nazis wurde lieber geschwiegen. Erst 1991 erkannte der österreichische Staat offiziell an, dass Österreich eine Mitverantwortung an den bis dahin nur Deutschland zugeschriebenen Verbrechen trage.

Dokureihe, Regie: Barbara Necek (F 2022, 53 Min)
Video verfügbar bis zum 14/10/2023



WARNUNG! Wie es oben darauf geschrieben ist, ist diese Dokumentation für Kinder GAR NICHT geeignet. Auch Jugentliche und empfindsame Leute sollten beim Zuschauen EXTREME VORSICHT üben. – Mark

Friday, August 11, 2023

Die NS-Justiz: Recht des Unrechts | Doku HD | ARTE

Aug 11, 2023 | Die Zerstörung der traditionellen Rechtsordnung gehört vermutlich zu den weniger bekannten und dennoch wesentlichen Zielen des NS-Staates. Es galt, durch die Unterwerfung des Justizapparates die Vorherrschaft der "Volksgemeinschaft" über den Einzelnen zu etablieren. Die Doku betrachtet die Werdegänge von vier Menschen, die aktiv mitwirkten oder zu Opfern wurden.

Die Zerstörung der traditionellen Rechtsordnung gehört vermutlich zu den weniger bekannten und dennoch wesentlichen Zielen der Nationalsozialisten. Als erbitterte Gegner des herkömmlichen römischen Rechts, der Philosophie der Aufklärung und der von der Französischen Revolution getragenen Werte wollten die Nationalsozialisten ihre Vorstellungen von der Rolle der Justiz um jeden Preis durchsetzen. So wurde die Etablierung einer starken nationalsozialistischen Rechtspflege zur vorrangigen Aufgabe, bildete sie doch die Grundlage der „neuen Welt“, die das Tausendjährige Reich hervorbringen sollte. Die Gleichschaltung der Justiz begann zunächst in Deutschland und hatte die Errichtung einer durch Blut- und Rassegesetze bestimmten Gesellschaft zum Ziel.

Zur atmosphärischen Kulisse von Fritz Langs Film „M“, der in einer deutschen Großstadt spielt und 1931 in die Kinos kam, erzählt die Dokumentation die Geschichte dieser radikalen Umformung der Justiz. An vier Einzelschicksalen werden Triebkräfte und ideologische Hintergründe dieses Bruchs erforscht. Wie gelang es Hitler und seinen Gefolgsleuten, die Rechtsordnung derart auszuhöhlen und durch die schrittweise Unterwerfung des gesamten Justizapparates die Vorherrschaft der „Volksgemeinschaft“ über den Einzelnen durchzusetzen?

Neben dem Werdegang des bayrischen Scharfrichters Johann Reichhart, der weit über 3.000 Todesurteile vollstreckte (darunter auch das der Geschwister Scholl), schildert die Dokumentation das Schicksal der Gerichtsreferendarin und Widerstandskämpferin Elisabeth Gloeden, des hochrangigen NS-Juristen und Polizeichefs Werner Best und des Rechtsanwalts und Nazi-Gegners Hans Litten. In der zwölf Jahre währenden NS-Ära (1933 bis 1945) verhängten Hitlers Gerichte etwa 16.000 Todesurteile. 30.000 weitere wurden von Militärgerichten ausgesprochen. Dieser Justizterror diente zunächst der Ausschaltung und Vernichtung des inneren Feindes und kündigte gleichzeitig die kommenden Eroberungskriege und den Schrecken des Holocaust an. Die Zerstörung von Recht und Justiz endete erst 1946 mit den Nürnberger Prozessen und der Einführung neuer internationaler Regeln.

Dokumentarfilm von Jean-Marie Barrere (F 2023, 103 Min)
Video verfügbar bis zum 22/06/2026


Friday, August 04, 2023

British Royal Connections to the NSDAP

Mar 17, 2023

In view of the very controversial nature of this extremely interesting documentary, I have decided not to embed it on this blog; rather, I have decided to provide you with a link to the documentary on YouTube instead. This documentary offers a surprising insight into leading characters in the United Kingdom prior to, and during, the Second World War. Click here to watch this fascinating documentary.

How Britain’s Nazi-loving press baron made the case for Hitler: The Daily Mail was once the country’s highest selling newspaper, but owner Lord Rothermere was more concerned with ‘Bolshevik troublemakers’ than an impending genocide »

Thursday, November 03, 2022

The Sinister Origins of The Nazi Party | Germany's Fatal Attraction | Timeline

Jan 16, 2021 | Explores the genesis of the National Socialist Party, and how a failed artist and career soldier of the First World War would become one of the most prolific dictators and of modern history. You can sign up to History Hit, an excellent history documentary service. It's like Netflix for history. You'll get 50% off by using the code 'TIMELINE'. Click here to take advantage of the offer: History Hit.