Martin Schulz Profile: Left-wing Europhile Who Wants 'Hardest Brexit Possible' and Hopes to Topple Angela Merkel

THE TELEGRAPH: Martin Schulz, who has emerged as the most serious challenger Angela Merkel has faced in more than a decade in power, is best known in Britain as one of Brexit’s harshest critics.

In his former role as president of the European parliament, Mr Schulz accused David Cameron of “taking a whole continent hostage for a party’s internal struggle” with last year’s referendum, and warned Brexit could result in the “mutual humiliation” of Britain and the EU.

He has threatened “the hardest Brexit possible” if MEPs were excluded from talks. Read on and comment » | Justin Huggler | Sunday, March 26, 2017

Turkey “Ignoring Diplomatic Conventions” | DW News

In recent comments, Turkish president Erdoğan claimed Angela Merkel was employing "Nazi tactics" in a row over Turkish politicians campaigning inside Germany. Martin Schulz, the leader of the German SPD has called those comments an “outrage”.

Schulz vs. Merkel - What Are the Odds? | DW News

Martin Schulz, the main challenger in Germany's upcoming national election, is the Social Democrats’ new party leader. Schulz’s popularity is high in polls, giving him a chance at dethroning Chancellor Angela Merkel. We take a look at the candidates.

Deutschland wird abgeschafft durch Sozialisten Martin Schulz

Martin Schulz, Police Brutality in France, Cameroon's Language Divide

After Brexit: The Battle for Europe - BBC News

Katya Adler meets some of the leaders of the populist Eurosceptic movements and some of the EU’s top Eurocrats and politicians to ask whether the union can survive, or will it be swept away by a populist revolution?

Germany: SDP Pick Martin Schulz to Challenge Angela Merkel

Social Democrats in Germany have nominated the former president of the European parliament to lead their election campaign this year.

Kritik an Einreisestopp: Schulz nennt Trump "unverschämt und gefährlich"

SPIEGEL ONLINE: Der designierte SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz hat Donald Trumps Einreisestopp für Flüchtlinge als Tabubruch bezeichnet. Die Regierungschefinnen aus Deutschland und Großbritannien reagieren zurückhaltend auf das US-Dekret.

Martin Schulz hat Donald Trump scharf attackiert. Der designierte SPD-Kanzlerkandidat warf dem US-Präsidenten vor, Minderheiten mit "unverschämten und gefährlichen Äußerungen" anzugreifen. Das von Trump verhängte Einreiseverbot für Flüchtlinge und Menschen aus sieben mehrheitlich muslimischen Staaten bezeichnete Schulz als einen "Tabubruch, der unerträglich ist". » | syd/dpa/Reuters/AFP | Sonntag, 29. Januar 2017

Brexit: Statement von Martin Schulz zum Austritt Großbritanniens aus der EU am 24.06.2016

Flüchtlinge in Ungarn: Viktor Orbán und Martin Schulz zur aktuellen Lage am 03.09.2015

Pressekonferenz mit Statements von Martin Schulz (Präsident des Europäisches Parlament) und Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán zur Situation der Flüchtlinge in Ungarn.

Krim-Krise: Schulz warnt vor Krieg in Europa

EU-Parlamentspräsident Schulz bei der Ankunft in Brüssel:
"Wir reden vom Risiko eines bewaffneten Konflikts."

SPIEGEL ONLINE: Auf dem Gipfel in Brüssel suchen Staats- und Regierungschefs eine gemeinsame Haltung in einer der schlimmsten Krisen seit langem, dem Konflikt zwischen Russland und der Ukraine. EU-Parlamentspräsident Schulz warnt vor Krieg - und fordert drastische Sanktionen.

Washington - Der reguläre Gipfel der Staats- und Regierungschefs der EU an diesem Donnerstag und Freitag wandelte sich zum Krisengipfel. Schon wieder. Der zweite Krisengipfel in diesem Monat. In Brüssel sucht man nach einer gemeinsamen Haltung in der Krim-Krise. Wie scharf sollen weitere Sanktionen gegen Russland ausfallen?

Vor Beginn der eigentlichen Gespräche berieten sich die Gipfelteilnehmer mit EU-Parlamentspräsident Martin Schulz - und der konfrontierte sie mit drastischen Befürchtungen: "All diejenigen, die geglaubt haben, Krieg oder Kriegsgefahr wären kein Thema mehr, sehen sich eines Besseren belehrt", sagte der Sozialdemokrat. "Wir reden vom Risiko eines bewaffneten Konflikts." Das "sehr brutale Vorgehen" Russlands zur Annexion der ukrainischen Halbinsel Krim bedeute eine "neue Dimension".

Schulz äußerte nach einem Treffen mit den EU-Staats- und Regierungschefs Sorge, dass sich Russlands "Begehrlichkeiten" nicht auf die Krim beschränkten. "Und deswegen ist jeder weitere Schritt der russischen Regierung zu beantworten mit verschärften Sanktionen" bis hin zu einer "dramatischen wirtschaftlichen Konfrontation". Die EU müsse Moskau deutlich machen, dass sie ein Überschreiten der von Russland erreichten Grenze nicht akzeptiere, fügte Schulz hinzu. » | ler/dpa/AFP | Donnerstag, 20. März 2014