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Wednesday, January 14, 2015

So weit ist es gekommen in Deutschland! Berliner Mahnwache zu Anschlägen in Paris mit Koranversen eröffnet


Bundespräsident Joachim Gauck hat alle Menschen in Deutschland unabhängig von Religion und Herkunft zum Einsatz für Demokratie und Weltoffenheit aufgerufen. „Wir alle sind Deutschland“, sagte Gauck am Dienstag bei einer Mahnwache vor dem Brandenburger Tor in Berlin, die nach den Anschlägen in Paris von muslimischen Verbänden organisiert wurde.

„Wir schenken Euch nicht unsere Angst. Euer Hass ist unser Ansporn“, sagte er an die Adresse von Terroristen und Fanatikern.

Monday, January 12, 2015

Angela Merkel: “Der Islam gehört zu Deutschland”


Im Netz der Salafisten - Islam in Deutschland (ARD Doku) : Sie verteilen den Koran massenhaft in der Fußgängerzone. Die Radikalen unter ihnen gehen auf Demos gegen Mohammed-Karikaturen mit Gewalt auf Polizisten los.

Schauen Sie den ARD Dokumentarfilm an und dann können Sie entscheiden, ob Frau Merkel Recht hat oder nicht.

Merkel empfängt Davutoglu: "Der Islam gehört zu Deutschland"


TAGESCHAU.DE: Bundeskanzlerin Angela Merkel räumt dem Islam einen festen Platz in der deutschen Gesellschaft ein. Bei einem Besuch des türkischen Ministerpräsidenten Ahmet Davutoglu sagte sie: "Von meiner Seite möchte ich sagen, dass unser früherer Bundespräsident Christian Wulff gesagt hat, der Islam gehört zu Deutschland. Und das ist so, dieser Meinung bin ich auch." » | Montag, 12. Januar 2015

Wednesday, December 17, 2014

Kommentar: Der unheimliche Islam - Warum Pegida so viel Zulauf hat


DEUTSCHE WELLE: Jetzt demonstrieren sie also wieder, die "Patriotischen Europäer". Wieder in Dresden und wieder gegen die "Islamisierung des Abendlandes". Die Aufregung ist groß - zu Unrecht, wie Daniel Heinrich findet.

"Pegida" ist ein Label. Nicht mehr und nicht weniger. Es ist ein Label für eine Bewegung, die weit mehr ist als Pegida, Hogesa, die AfD oder bierselige CSU-Parteitage in Niederbayern, auf denen die Wertegemeinschaft des christlichen Abendlands beschworen wird. Denn eigentlich ist es, um beim Bayerischen zu bleiben, schon fast "wurscht" wie man das Ganze nennt. Fakt ist: In Deutschland haben viele Menschen momentan Angst vor "dem Islam". Es ist ein diffuses, unkonkretes Gefühl des Unwohlseins, das sich speist aus einer ganzen Melange von Ereignissen und Themen: der 11. September und die allgegenwärtige Angst vor islamistischem Terror, Debatten um Kopftücher und Burkas, die Radikalität des "Islamischen Staates", Muslime aus Deutschland, die als Dschihadisten dort hinreisen, der Zustrom von Flüchtlingen aus den Ländern, in denen der IS wütet - und der Dauerbrenner, ob die muslimische Türkei jetzt zur EU gehört oder nicht. » | Von Daniel Heinrich | Montag, 15. Dezember 2014

Tuesday, December 09, 2014

«Hass in Deutschland wird salonfähiger»


20 MINUTEN: Demos gegen Flüchtlingsheime, Proteste gegen eine angebliche Islamisierung Deutschlands, Randale von Hooligans und Rechten. Experten warnen vor gefährlichen Entwicklungen.

Was ist los in Deutschland? In Dresden versammeln sich seit Wochen selbst ernannte Patrioten zu Montagsdemonstrationen und protestieren gegen alles Mögliche: gegen angeblichen Asylmissbrauch, muslimische Extremisten, eine Verwässerung der deutschen Kultur und die vermeintliche «Islamisierung des Abendlandes».

Anfangs waren es ein paar Hundert Leute, nun sind es jede Woche mehrere Tausend. Und inzwischen gibt es in vielen anderen Städten Ableger der Dresdner Bewegung, bei der sich auch Neonazis, Hooligans und bekennende Islamfeinde unter das Bürgertum mischen.

Es mehren sich rechtsextreme Übergriffe auf Asylbewerberheime und Proteste gegen neue Flüchtlingsunterkünfte. Auch der Gewaltausbruch eines Mobs von Hooligans und Rechten in Köln vor einigen Wochen – im Namen des Kampfes gegen Salafisten – sorgt noch immer für Ratlosigkeit. Rechtsextremismus-Experten beobachten die Entwicklung mit Sorge und fürchten, dass sich etwas zusammenbraut im Land. » | sda | Montag, 08. Dezember 2014

Monday, November 10, 2014

Dialog: "Islam und Homophobie"


BERLIN ONLINE: Lesben, Schwule, Bisexuelle und Transgender besuchen am 24. November 2014 die Şehitlik-Moschee in Neukölln. Anschließend soll zum Thema "Islam und Homophobie" eine Diskussion stattfinden.

Der Islam hat, ähnlich wie andere Religionen, immer noch ein schwieriges Verhältnis zu Schwulen, Lesben und Bisexuellen. Nun finden sich Menschen mit unterschiedlichen Auffassungen zu dem Thema zusammen, um durch Kontakt und Dialog gegenseitige Toleranz zu generieren. » | MOntag, 10. November 2014

Thursday, November 06, 2014

Hilflosigkeit im Kampf gegen Salafisten und Rechtsextremisten


RHEIN-NECKAR-ZEITUNG: Der militante Islamismus ist nicht nur ein Problem an sich. Er verschafft auch den Gruppen am rechten Rand neuen Zulauf. Rocker und Hooligans bieten sich als vermeintliche «Retter» an. Politik und Polizei suchen jetzt nach neuen Strategien gegen die Radikalen.

Berlin. (dpa) Salafisten aus Deutschland posieren in Syrien neben Enthaupteten, um sich vor ihren Gesinnungsgenossen in der alten Heimat zu brüsten. In Köln verprügeln Hooligans und Rechtsextremisten Polizisten. Rocker ziehen in den arabischen Krisengürtel, um gegen militante Salafisten zu kämpfen. Viele Deutsche beobachten mit Fassungslosigkeit, in welchem Tempo derzeit die radikalen Ränder der Gesellschaft wachsen.

In Politik und Staat ist man noch auf der Suche nach einer passenden Antwort auf diese Entwicklungen. Die Randale von Köln war an diesem Dienstag zwar auch Thema einer nicht-öffentlichen Sitzung im Innenausschuss des Bundestages. Doch eine umfassende Strategie, wie man der zunehmenden Radikalisierung am besten begegnen könnte, war nach Angaben aus Ausschusskreisen auch hier nicht zu erkennen. «Wir haben noch nicht klären können, was da in Köln genau gelaufen ist und wer die Rädelsführer waren. Wenn sich Hooligans aber auf ein politisches Feld begeben, dann muss vielleicht künftig das Bundesamt für Verfassungsschutz beauftragt werden, auch in dieser Szene aufzuklären», sagt der CDU-Innenpolitiker Armin Schuster (CDU). » | Von Anne-Beatrice Clasmann | Donnerstag, 06. November 2014

Friday, October 17, 2014

Deutschland kämpft mit radikalen Islamisten im eigenen Land


Vor allem in einem Bundesland werben salafistische Gruppen Jugendliche an – auch ganz gezielt für den IS. Rund 400 Deutsche sind bereits nach Syrien und in andere Länder gezogen, um mit IS-Milizen in den Kampf zu ziehen. SRF-Korrespondent Adrian Arnold hat sich umgesehen.


Hier kann man kommentieren.

Saturday, April 26, 2014

Was bringt uns der Islam?


Der Islam drängt in die Mitte der Gesellschaft. War der Islam bisher die Religion der Migranten, treten die Muslime hierzulande inzwischen mit einem neuen Selbstbewusstsein auf.

Saturday, February 22, 2014

Saturday, February 15, 2014

Deutschland: Ungebremster Zulauf für Salafisten


270 Muslime aus Deutschland sind laut Verfassungsschutz inzwischen in den Bürgerkrieg gereist, 110, also der Großteil, stammen aus Nordrhein-Westfalen. Eine Reisewelle mit tödlichen Folgen: Im Oktober 2013 starb Burak Karan, ein Deutsch-Türke aus Wuppertal. In dieser Woche machte Robert Baum aus Solingen Schlagzeilen.

Sunday, November 10, 2013

100 Kamele sind der Preis für einen Berliner Toten


DIE WELT: In muslimisch dominierten Einwanderervierteln Deutschlands ist eine Paralleljustiz in der Tradition der Scharia entstanden. Der Staat scheint vor der Macht der arabischen Clans zu kapitulieren.

Als Taccidin Yatkin im Frühjahr 2013 zu einem Versöhnungstreffen mit der libanesischen Großfamilie Omeirat fuhr, hoffte er, dass sich beide Seiten nach arabischer Tradition die Hände reichen und Tee trinken würden. Anlass war ein Unfall, der über vier Jahre zurücklag. Im Januar 2009 hatte Yatkins Sohn Ali den 17-jährigen Mohammed Omeirat, als dieser bei Rot über die Ampel ging, mit seinem Alfa Romeo angefahren und dabei tödlich verletzt,

Als der ehemalige Präsident des Zentralrats der Türken in Deutschland die Räume eines libanesischen Vereins in Berlin-Neukölln betrat, wusste er, dass die Familie des Opfers keine Friedenspfeife rauchen wollte. Dort empfingen ihn 40 bis 50 Mitglieder der Familie Omeirat und anderer arabischer Clans. Die Botschaft dieser Drohkulisse war klar: Wer hier nicht mitspielt, legt sich mit der gesamten Großfamilie Omeirat an. Teile von ihr zählt die Polizei zur organisierten Kriminalität, die sich vor allem durch Eigentums- und Gewaltdelikte hervorgetan hat.

Die Regie bei dem Treffen führte der Imam der Neuköllner Omar-Moschee. Der Geistliche rezitierte zunächst aus dem Koran und legte fest, dass der Fall "nach der Scharia gelöst" wird. Der Sohn der Omeirats sei getötet und der Verantwortliche dafür noch nicht bestraft worden. Nach dem "Recht unserer Heimat ist er schuldig, egal, ob er fahrlässig oder vorsätzlich gehandelt hat". Yatkin protestierte. "Ich akzeptiere die Scharia nicht. Wir leben in Deutschland. Mein Sohn ist von einem ordentlichen Gericht freigesprochen worden." Das Argument beeindruckte den Imam jedoch nicht. » | Von Joachim Wagner | Sonntag, 10. November 2013

Saturday, October 12, 2013

Warum hat Deutschland Angst vor Muslimen?


Religionen im Gespräch im Haus der Religionen Hannover. Am 19. September 2013 diskutierte Prof. Dr. Gerhard Wegner, Direktor des Sozialwissenschaftlichen Instituts der Evangelischen Kirche in Deutschland mit Nils Friedrichs, Soziologe im Projekt „Religiöser Pluralismus" der Universität Münster und mit dem Vorsitzenden der Islamischen Gemeinschaft Braunschweig, Dr. Sadiqu Al-Mousllie über das Thema: "Wie weiter mit den Religionen?". Moderiert von Prof. Dr. Wolfgang Reinbold.

Wer hat Angst vorm Muselmann? - Islamfeindlichkeit in Deutschland


Jeder zweite Deutsche empfindet den Islam als Bedrohung. Zu diesem Ergebnis kommt der "Religionsmonitor", den die Bertelsmann-Stiftung erstellt hat. Zudem sind 50 Prozent der Deutschen überzeugt, dass der Islam nicht nach Deutschland passt. In Ostdeutschland, wo es kaum Muslime gibt, sind es sogar 57 Prozent. Fakt ist aber auch, dass etwa vier Millionen Muslime seit Jahrzehnten friedlich in diesem Land leben. Gehört der Islam also nicht nach Deutschland? Und welches Signal geht an die hier lebenden Muslime, wenn ihr Glaube als Bedrohung empfunden wird?

Die Debatte, die Ex-Bundespräsident Christian Wulff mit seiner Aussage "Der Islam gehört zu Deutschland" anstieß, bekommt damit neue Nahrung. Dabei sind längst nicht alle Muslime religiös praktizierend. Weniger als 20 Prozent von ihnen sind in Moschee-Verbänden organisiert. Die muslimische Welt ist vielfältiger, als es von außen wahrgenommen wird. Unbeirrt davon wird der Islam immer wieder als Integrationsfaktor betrachtet - nach dem Motto, wer die Religion integriert, integriert die Gläubigen.

So soll in Hessen die religiöse Unterweisung nicht mehr den Imamen vorbehalten werden. Ab dem kommenden Schuljahr wird es an hessischen Schulen islamischen Religionsunterricht für muslimische Schüler geben. Doch kann das Motto "Integration durch Religion" gelingen? Und woher rühren die Vorbehalte in der Bevölkerung? "Horizonte" diskutiert diese Fragen im Studio und konfrontiert unterschiedliche Gruppen in Hessen mit den Ergebnissen des "Religionsmonitors".


Tuesday, June 25, 2013


Razzien in drei Bundesländern: Islamisten sollen Anschläge mit Modellflugzeugen geplant haben

FRANKFURTER ALLGEMEINER ZEITUNG: In Bayern, Baden-Württemberg und Sachsen hat die Polizei mehrere Wohnungen duchsucht. Zwei Männer stehen unter Verdacht, einen Anschlag mit ferngesteuerten Modellflugzeugen geplant zu haben.

Zwei Männer stehen im Verdacht, einen Terroranschlag mit ferngesteuerten Modellflugzeugen geplant zu haben. Gegen die beiden Verdächtigen tunesischer Herkunft werde ermittelt, teilte die Bundesanwaltschaft am Dienstag in Karlsruhe mit. Eine offizielle Festnahme habe es aber nicht gegeben. Die Beamten stellten seit den frühen Morgenstunden unter anderem technisches Gerät sowie Unterlagen sicher. » | Dienstag, 25. Juni 2013

Sunday, May 12, 2013


Wir haben bereits Scharia in Deutschland - Vielweiberei in Berlin, bezahlt von Hartz IV