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Sunday, January 18, 2015
Nein! "Der Islam gehört nicht zu Deutschland.” Sag NEIN zu Merkel!
Wednesday, January 14, 2015
So weit ist es gekommen in Deutschland! Berliner Mahnwache zu Anschlägen in Paris mit Koranversen eröffnet
„Wir schenken Euch nicht unsere Angst. Euer Hass ist unser Ansporn“, sagte er an die Adresse von Terroristen und Fanatikern.
Monday, January 12, 2015
Angela Merkel: “Der Islam gehört zu Deutschland”
Merkel empfängt Davutoglu: "Der Islam gehört zu Deutschland"
Wednesday, December 17, 2014
Kommentar: Der unheimliche Islam - Warum Pegida so viel Zulauf hat
"Pegida" ist ein Label. Nicht mehr und nicht weniger. Es ist ein Label für eine Bewegung, die weit mehr ist als Pegida, Hogesa, die AfD oder bierselige CSU-Parteitage in Niederbayern, auf denen die Wertegemeinschaft des christlichen Abendlands beschworen wird. Denn eigentlich ist es, um beim Bayerischen zu bleiben, schon fast "wurscht" wie man das Ganze nennt. Fakt ist: In Deutschland haben viele Menschen momentan Angst vor "dem Islam". Es ist ein diffuses, unkonkretes Gefühl des Unwohlseins, das sich speist aus einer ganzen Melange von Ereignissen und Themen: der 11. September und die allgegenwärtige Angst vor islamistischem Terror, Debatten um Kopftücher und Burkas, die Radikalität des "Islamischen Staates", Muslime aus Deutschland, die als Dschihadisten dort hinreisen, der Zustrom von Flüchtlingen aus den Ländern, in denen der IS wütet - und der Dauerbrenner, ob die muslimische Türkei jetzt zur EU gehört oder nicht. » | Von Daniel Heinrich | Montag, 15. Dezember 2014
Tuesday, December 09, 2014
«Hass in Deutschland wird salonfähiger»
Was ist los in Deutschland? In Dresden versammeln sich seit Wochen selbst ernannte Patrioten zu Montagsdemonstrationen und protestieren gegen alles Mögliche: gegen angeblichen Asylmissbrauch, muslimische Extremisten, eine Verwässerung der deutschen Kultur und die vermeintliche «Islamisierung des Abendlandes».
Anfangs waren es ein paar Hundert Leute, nun sind es jede Woche mehrere Tausend. Und inzwischen gibt es in vielen anderen Städten Ableger der Dresdner Bewegung, bei der sich auch Neonazis, Hooligans und bekennende Islamfeinde unter das Bürgertum mischen.
Es mehren sich rechtsextreme Übergriffe auf Asylbewerberheime und Proteste gegen neue Flüchtlingsunterkünfte. Auch der Gewaltausbruch eines Mobs von Hooligans und Rechten in Köln vor einigen Wochen – im Namen des Kampfes gegen Salafisten – sorgt noch immer für Ratlosigkeit. Rechtsextremismus-Experten beobachten die Entwicklung mit Sorge und fürchten, dass sich etwas zusammenbraut im Land. » | sda | Montag, 08. Dezember 2014
Monday, November 10, 2014
Dialog: "Islam und Homophobie"
Der Islam hat, ähnlich wie andere Religionen, immer noch ein schwieriges Verhältnis zu Schwulen, Lesben und Bisexuellen. Nun finden sich Menschen mit unterschiedlichen Auffassungen zu dem Thema zusammen, um durch Kontakt und Dialog gegenseitige Toleranz zu generieren. » | MOntag, 10. November 2014
Thursday, November 06, 2014
Hilflosigkeit im Kampf gegen Salafisten und Rechtsextremisten
Berlin. (dpa) Salafisten aus Deutschland posieren in Syrien neben Enthaupteten, um sich vor ihren Gesinnungsgenossen in der alten Heimat zu brüsten. In Köln verprügeln Hooligans und Rechtsextremisten Polizisten. Rocker ziehen in den arabischen Krisengürtel, um gegen militante Salafisten zu kämpfen. Viele Deutsche beobachten mit Fassungslosigkeit, in welchem Tempo derzeit die radikalen Ränder der Gesellschaft wachsen.
In Politik und Staat ist man noch auf der Suche nach einer passenden Antwort auf diese Entwicklungen. Die Randale von Köln war an diesem Dienstag zwar auch Thema einer nicht-öffentlichen Sitzung im Innenausschuss des Bundestages. Doch eine umfassende Strategie, wie man der zunehmenden Radikalisierung am besten begegnen könnte, war nach Angaben aus Ausschusskreisen auch hier nicht zu erkennen. «Wir haben noch nicht klären können, was da in Köln genau gelaufen ist und wer die Rädelsführer waren. Wenn sich Hooligans aber auf ein politisches Feld begeben, dann muss vielleicht künftig das Bundesamt für Verfassungsschutz beauftragt werden, auch in dieser Szene aufzuklären», sagt der CDU-Innenpolitiker Armin Schuster (CDU). » | Von Anne-Beatrice Clasmann | Donnerstag, 06. November 2014
Friday, October 17, 2014
Deutschland kämpft mit radikalen Islamisten im eigenen Land
Tuesday, August 12, 2014
Saturday, April 26, 2014
Was bringt uns der Islam?
Saturday, February 22, 2014
Umfrage: Gehört der Islam zu Deutschland?
Saturday, February 15, 2014
Deutschland: Ungebremster Zulauf für Salafisten
Thursday, January 23, 2014
Sunday, November 10, 2013
100 Kamele sind der Preis für einen Berliner Toten
Als Taccidin Yatkin im Frühjahr 2013 zu einem Versöhnungstreffen mit der libanesischen Großfamilie Omeirat fuhr, hoffte er, dass sich beide Seiten nach arabischer Tradition die Hände reichen und Tee trinken würden. Anlass war ein Unfall, der über vier Jahre zurücklag. Im Januar 2009 hatte Yatkins Sohn Ali den 17-jährigen Mohammed Omeirat, als dieser bei Rot über die Ampel ging, mit seinem Alfa Romeo angefahren und dabei tödlich verletzt,
Als der ehemalige Präsident des Zentralrats der Türken in Deutschland die Räume eines libanesischen Vereins in Berlin-Neukölln betrat, wusste er, dass die Familie des Opfers keine Friedenspfeife rauchen wollte. Dort empfingen ihn 40 bis 50 Mitglieder der Familie Omeirat und anderer arabischer Clans. Die Botschaft dieser Drohkulisse war klar: Wer hier nicht mitspielt, legt sich mit der gesamten Großfamilie Omeirat an. Teile von ihr zählt die Polizei zur organisierten Kriminalität, die sich vor allem durch Eigentums- und Gewaltdelikte hervorgetan hat.
Die Regie bei dem Treffen führte der Imam der Neuköllner Omar-Moschee. Der Geistliche rezitierte zunächst aus dem Koran und legte fest, dass der Fall "nach der Scharia gelöst" wird. Der Sohn der Omeirats sei getötet und der Verantwortliche dafür noch nicht bestraft worden. Nach dem "Recht unserer Heimat ist er schuldig, egal, ob er fahrlässig oder vorsätzlich gehandelt hat". Yatkin protestierte. "Ich akzeptiere die Scharia nicht. Wir leben in Deutschland. Mein Sohn ist von einem ordentlichen Gericht freigesprochen worden." Das Argument beeindruckte den Imam jedoch nicht. » | Von Joachim Wagner | Sonntag, 10. November 2013
Saturday, October 12, 2013
Warum hat Deutschland Angst vor Muslimen?
Wer hat Angst vorm Muselmann? - Islamfeindlichkeit in Deutschland
Die Debatte, die Ex-Bundespräsident Christian Wulff mit seiner Aussage "Der Islam gehört zu Deutschland" anstieß, bekommt damit neue Nahrung. Dabei sind längst nicht alle Muslime religiös praktizierend. Weniger als 20 Prozent von ihnen sind in Moschee-Verbänden organisiert. Die muslimische Welt ist vielfältiger, als es von außen wahrgenommen wird. Unbeirrt davon wird der Islam immer wieder als Integrationsfaktor betrachtet - nach dem Motto, wer die Religion integriert, integriert die Gläubigen.
So soll in Hessen die religiöse Unterweisung nicht mehr den Imamen vorbehalten werden. Ab dem kommenden Schuljahr wird es an hessischen Schulen islamischen Religionsunterricht für muslimische Schüler geben. Doch kann das Motto "Integration durch Religion" gelingen? Und woher rühren die Vorbehalte in der Bevölkerung? "Horizonte" diskutiert diese Fragen im Studio und konfrontiert unterschiedliche Gruppen in Hessen mit den Ergebnissen des "Religionsmonitors".
Tuesday, June 25, 2013
FRANKFURTER ALLGEMEINER ZEITUNG: In Bayern, Baden-Württemberg und Sachsen hat die Polizei mehrere Wohnungen duchsucht. Zwei Männer stehen unter Verdacht, einen Anschlag mit ferngesteuerten Modellflugzeugen geplant zu haben.
Zwei Männer stehen im Verdacht, einen Terroranschlag mit ferngesteuerten Modellflugzeugen geplant zu haben. Gegen die beiden Verdächtigen tunesischer Herkunft werde ermittelt, teilte die Bundesanwaltschaft am Dienstag in Karlsruhe mit. Eine offizielle Festnahme habe es aber nicht gegeben. Die Beamten stellten seit den frühen Morgenstunden unter anderem technisches Gerät sowie Unterlagen sicher. » | Dienstag, 25. Juni 2013
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