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Saturday, March 19, 2011

Pariser Libyen-Gipfel bereitet Militärschlag vor

Eine Art «Kriegserklärung» gegen Ghadhafi erwartet

NZZ ONLINE: In Paris kommen zur Stunde zahlreiche Staats- und Regierungschefs und die Generalsekretäre von Vereinten Nationen und Arabischer Liga zusammen, um einen Militäreinsatz gegen das libysche Regime vorzubereiten. Ghadhafi hatte gemäss einem Sprecher zuvor die anhaltenden Angriffe auf Benghasi verteidigt.

In Paris beginnt der Staaten-Gipfel, an welchem die Umsetzung der Uno-Resolution zum Schutz der libyschen Bevölkerung beschlossen werden soll, die am Donnerstag den Weg zu Luftschlägen gegen Ghadhafis Truppen freigemacht hatte. » | ddp | Samstag, 19. März 2011

Saturday, March 27, 2010

Libyen: Arabischer Gipfel eröffnet

20MINUTEN.ch: Selbstkritisch hat in Libyen der 22. Gipfel der Arabischen Liga begonnen: Der Emir von Katar geisselte die eigene Ohnmacht.

Scheich Hamad bin Chalilfa al-Thani, sagte in seiner Eröffnungsrede: «Die Meinungsverschiedenheiten zwischen den arabischen Staaten haben in den vergangenen Jahren eine erfolgreiche gemeinsame Politik verhindert.»

Dies müsse sich ändern. «Wir wollen niemanden persönlich beschuldigen und diesen Misserfolg auch nicht alleine auf die schwierigen Umstände schieben», sagte der Emir. Es könne doch nicht angehen, dass die Araber nicht einmal in der Lage seien, die Blockade des palästinensischen Gazastreifens zu beenden. >>> sda | Samstag, 27. März 2010

Saturday, December 19, 2009

Kopenhagen gescheitert: US-Präsident Obama stürzt vom Klima-Gipfel

WELT ONLINE: Das faktische Scheitern der Klimaverhandlungen in Kopenhagen ist eine schwere Niederlage für US-Präsident Barack Obama auf internationaler Ebene. Nicht nur, dass er und Bundeskanzlerin Angela Merkel vorzeitig abreisten, ohne ein sicheres Ergebnis erzielt zu haben. Er ließ sich zudem von den Chinesen vorführen.

Seiner Ankunft folgte sogleich ein markiger Auftritt. Kaum hatte US-Präsident Barack Obama das Konferenzzentrum betreten, ließ er die Anwesenden wissen: „Die Zeit für Reden ist vorbei.“ Ab jetzt wollte er die Verhandlungsführung übernehmen.

Zusammen mit Bundeskanzlerin Angela Merkel, den „Chefs“ aus Russland, Brasilien, Japan, der Europäischen Union und anderer wichtiger Länder machte sich Obama an die Arbeit. Doch es lief nicht so, wie der Friedensnobelpreisträger es sich vorgestellt hatte. Nur Bundesumweltminister Norbert Röttgen blieb optimistisch. Trotz der zähen Verhandlungen könne es einen Kompromiss geben, meinte er. „Heute fallen die Würfel.“

Stattdessen bahnte sich ein Fiasko an. Es begann in der Nacht von Freitag auf Samstag. Ein enger Verhandlungskreis von 30 wichtigen und repräsentativ ausgewählten Staaten, darunter Deutschland, diskutierten noch immer die Grundzüge eines Zwölf-Punkte-Papiers. Es trug den Titel „Copenhagen Accord“ und bestand aus einer dreiseitigen Sammlung vager politischer Absichtserklärungen ohne fest definierte Ziele oder rechtliche Bindung. >>> Von D. Wetzel und G. Lachmann | Samstag, 19. Dezember 2009

Thursday, November 26, 2009

Climat : Barack Obama ira à Copenhague

Obama avec un air d'arrogance. Crédits photo : Le Temps

LE TEMPS: La Maison-Blanche présente des objectifs chiffrés de réduction de leurs émissions polluantes. Mais des éléments relativisent cet engagement du plus grand pollueur par habitant de la planète

Barack Obama pouvait difficilement faire autrement. Mercredi, la Maison-Blanche a confirmé que le président se rendrait bien aux discussions de Copenhague sur le climat qui, à partir du 7 décembre, doivent réunir la planète entière en vue de négocier un traité qui fera suite au Protocole de Kyoto de 1997. Barack Obama y sera le 9 décembre, y apportera des engagements américains, mais devrait déjà être reparti lorsque les délégations entreront dans le vif de la négociation.

La Maison-Blanche explique que le président est prêt «à mettre sur la table» des propositions chiffrées de réduction des émissions américaines de gaz à effet de serre: 17% en 2020, par rapport aux niveaux de 2005, 30% en 2025 et 42% en 2030. Cet engagement, note le communiqué, est conforme à la volonté des Etats-Unis de réduire le niveau d’émissions de 83% d’ici à 2050. Il démontre leur souhait de contribuer à résoudre ce problème «que les Etats-Unis ont trop longtemps négligé». Engagement hypothétique >>> Luis Lema | Jeudi 26 Novembre 2009

NZZ ONLINE: China will Anstieg von Treibhausgasen bremsen: Peking nennt erstmals konkrete Ziele vor Weltklimagipfel in Kopenhagen >>> sda/dpa | Donnerstag, 26. November 2009

Wednesday, July 29, 2009

Gipfel in Washington: USA und China wollen gemeinsam Klima schützen

WELT ONLINE: Die zwei größten Umweltverschmutzer der Welt wollen beim Klimaschutz und der Förderung sauberer Energie zusammenarbeiten. Die USA und China planen auch bei der Bewältigung der Finanzkrise und bei internationalen Konflikten eine engere Kooperation. Vertraglich wurden allerdings keine Abmachungen fixiert.

Nach zweitägigen Beratungen haben sich ranghohe Vertreter der USA und Chinas um ein Bild der Harmonie bemüht. Bei der Bewältigung von Finanzkrise und internationalen Konflikte sowie beim Klimaschutz wollen die beiden Staaten enger zusammenarbeiten. Konkrete Abmachungen wurden bei den vertraulichen Zusammenkünften nicht getroffen. US-Außenministerin Hillary Clinton räumte zum Abschluss der Gespräche in Washington ein, dass es in vielen Bereichen weiterhin Differenzen gebe, so etwa beim Thema Menschenrechte. >>> dpa/AP/fas | Mittwoch, 29. Juli 2009