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Thursday, July 06, 2017
Treffen von Merkel und Trump: Freundliches Gespräch mit „erheblichen Differenzen“
Saturday, December 19, 2009
WELT ONLINE: Das faktische Scheitern der Klimaverhandlungen in Kopenhagen ist eine schwere Niederlage für US-Präsident Barack Obama auf internationaler Ebene. Nicht nur, dass er und Bundeskanzlerin Angela Merkel vorzeitig abreisten, ohne ein sicheres Ergebnis erzielt zu haben. Er ließ sich zudem von den Chinesen vorführen.
Seiner Ankunft folgte sogleich ein markiger Auftritt. Kaum hatte US-Präsident Barack Obama das Konferenzzentrum betreten, ließ er die Anwesenden wissen: „Die Zeit für Reden ist vorbei.“ Ab jetzt wollte er die Verhandlungsführung übernehmen.
Zusammen mit Bundeskanzlerin Angela Merkel, den „Chefs“ aus Russland, Brasilien, Japan, der Europäischen Union und anderer wichtiger Länder machte sich Obama an die Arbeit. Doch es lief nicht so, wie der Friedensnobelpreisträger es sich vorgestellt hatte. Nur Bundesumweltminister Norbert Röttgen blieb optimistisch. Trotz der zähen Verhandlungen könne es einen Kompromiss geben, meinte er. „Heute fallen die Würfel.“
Stattdessen bahnte sich ein Fiasko an. Es begann in der Nacht von Freitag auf Samstag. Ein enger Verhandlungskreis von 30 wichtigen und repräsentativ ausgewählten Staaten, darunter Deutschland, diskutierten noch immer die Grundzüge eines Zwölf-Punkte-Papiers. Es trug den Titel „Copenhagen Accord“ und bestand aus einer dreiseitigen Sammlung vager politischer Absichtserklärungen ohne fest definierte Ziele oder rechtliche Bindung. >>> Von D. Wetzel und G. Lachmann | Samstag, 19. Dezember 2009
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Wednesday, July 29, 2009
WELT ONLINE: Die zwei größten Umweltverschmutzer der Welt wollen beim Klimaschutz und der Förderung sauberer Energie zusammenarbeiten. Die USA und China planen auch bei der Bewältigung der Finanzkrise und bei internationalen Konflikten eine engere Kooperation. Vertraglich wurden allerdings keine Abmachungen fixiert.
Nach zweitägigen Beratungen haben sich ranghohe Vertreter der USA und Chinas um ein Bild der Harmonie bemüht. Bei der Bewältigung von Finanzkrise und internationalen Konflikte sowie beim Klimaschutz wollen die beiden Staaten enger zusammenarbeiten. Konkrete Abmachungen wurden bei den vertraulichen Zusammenkünften nicht getroffen. US-Außenministerin Hillary Clinton räumte zum Abschluss der Gespräche in Washington ein, dass es in vielen Bereichen weiterhin Differenzen gebe, so etwa beim Thema Menschenrechte. >>> dpa/AP/fas | Mittwoch, 29. Juli 2009
Tuesday, November 18, 2008
NZZ Online: Der künftige amerikanische Präsident Barack Obama will beim Klimaschutz eine Kursänderung seines Landes. Er hat sich per Videobotschaft in eine Konferenz in Los Angeles eingeschaltet und eine Führungsrolle der USA angekündigt.
(ap/sda) Der künftige amerikanische Präsident Barack Obama hat eine führende Rolle seiner Regierung im Kampf gegen den Klimawandel angekündigt. «Meine Präsidentschaft markiert ein neues Kapitel der amerikanischen Führungsrolle», sagte Obama in einer Videobotschaft an die Teilnehmer einer Klimaschutzkonferenz in Los Angeles. Eine Leugnung sei keine annehmbare Antwort auf die Erderwärmung, sagte Obama weiter. >>> | 18. November 2008
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