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Friday, September 01, 2017

Wie kreative Musliminnen das Burka Verbot in der Schweiz umgehen


Neues Phänomen: Wie kreativ Musliminnen das Burka Verbot in der Schweiz umgehen. Eigentlich ist das Tragen von Burkas im Schweizer Kanton Tessin verboten. Seit vergangenem Sommer gilt dort ein Gesetz, das Ganzkörperschleier in der Öffentlichkeit untersagt. Wie die „Aargauer Zeitung“ berichtet, haben einige Musliminnen im Tessin nun aber einen kreativen Weg gefunden, um das Burka-Verbot zu umgehen.

Wednesday, October 28, 2015

Bundesgericht gibt dem Islamischen Zentralrat recht


Das Bundesgericht heisst die Beschwerde des Islamischen Zentralrats gegen das Verbot seiner Jahresversammlung im Kanton Freiburg gut. Private Versammlungen unterlägen prinzipiell keiner Bewilligungspflicht, und die öffentliche Sicherheit sei nie konkret gefährdet gewesen. Das Gericht fällt das Urteil einstimmig.

Monday, June 01, 2015

Schweiz: Der Imam von Bern


«Die Kernbotschaft des Islam ist das friedliche Zusammenleben der Menschen», sagt Mustafa Memeti. Er ist Imam des «Muslimischen Vereins Bern» und Präsident des «Albanisch Islamischen Verbandes Schweiz». Memeti kämpft gegen Extremismus und für den Dialog zwischen den Religionen.

Saturday, March 21, 2015

Der Umgang mit dem Islam in der Schweiz


VIMENTIS: Seit einigen Jahren hat sich die Wahrnehmung von Muslimen weltweit und in der Schweiz verändert. Der Umgang mit Muslimen beschäftigt die Bevölkerung. In der Schweiz gibt es hierzu zwei aktuelle Beispiele: die kantonale Volksinitiative zur Einführung eines Verhüllungsverbotes im Kanton Tessin, das schliesslich Musliminnen das Tragen von Burka und Niqab verbietet. Vergleichsweise hohe Wellen hat 2009 auch die Anti-Minarett-Initiative geworfen. Die am heftigsten diskutierten Themen im Zusammenhang mit dem Islam werden im Folgenden kurz vorgestellt und erläutert.

Muslime in der Schweiz

Der Islam ist nach dem Christentum die zweitgrösste Religion weltweit. In der Schweiz stellen Muslime die viertgrösste Glaubensgemeinschaft dar: nach den aktuellsten Zahlen von 2011 sind dies 320'958 Musliminnen und Muslime. Diese Zahl ist seit der Erhebung von 2000 praktisch konstant geblieben. Während den grossen Einwanderungswellen ab den 1970er sowie 1990er Jahren sind viele Flüchtlinge und Arbeitskräfte aus muslimischen Ländern in die Schweiz gekommen. Etwa 90% der hier lebenden Muslime stammen somit ursprünglich aus dem Balkan und der Türkei. Insofern überwiegt in der Schweiz ein europäisch geprägter Islam. An der Gesamtbevölkerung bemessen machen Muslime nach den Berechnungen des Bundes heute rund 4.5% der ständigen Wohnbevölkerung aus. Die Mehrheit lebt in den Städten, rund ein Drittel besitzt den Schweizer Pass und etwa die Hälfte spricht eine Landessprache als ihre Hauptsprache.

Es ist wichtig zu betonen, dass die Muslime in der Schweiz weder ethnisch und kulturell noch hinsichtlich ihrer Einwanderungsgründe eine einheitliche Gruppe bilden. Die Bandbreite der Auffassungen ihres Glaubens reicht von weltlichen und modernen bis hin zu streng traditionellen Ansichten.

Nach Schätzungen praktizieren nur 10 bis 15% der Muslime ihren Glauben tatsächlich. Dies liegt in der Grössenordnung der anderen grossen Religionsgemeinschaften in der Schweiz. Die grosse Mehrheit der in der Schweiz lebenden Muslime sind also rein „nominelle“, da sie ihren Glauben nicht praktizieren. Dies heisst allerdings nicht, dass sie nicht gläubig sind. » | Von Ronja Harder | Dienstag, 26. November 2013

Thursday, December 04, 2014

Schweizer Islam-Video irritiert


TAGES ANZEIGER: Fünf Jahre nach der Annahme der Minarettinitiative kursiert ein rätselhaftes Video im Internet. Es sei ein Aufruf zu mehr Toleranz, sagen die Macher. Viele sehen das anders.

Eine schwarz vermummte Gestalt trägt eine weisse Fahne mit dem muslimischen Glaubensbekenntnis auf einen Berg. Immer mehr Personen folgen ihr. Nach drei Minuten endet das Video mit der Botschaft: «Erwartet uns! Jederzeit. Überall.» Als Absender erscheint: «Die Muslime der Schweiz».

Das professionelle Video wurde vom Islamischen Zentralrat Schweiz (IZRS) gedreht und hat bereits beim Dreh für Aufmerksamkeit gesorgt. Es wurde in der Zentralschweiz auf öffentlichen Plätzen gedreht. Besorgte Passanten alarmierten die Polizei. Saïda Keller-Messahli, Präsidentin des Forums für einen fortschrittlichen Islam, sagte der «Neuen Luzerner Zeitung»: «Die Aktion ist eine totale Provokation.» Wer an einem öffentlichen Weg solche Aktionen durchführe, wo an einem Sonntag viele Spaziergänger entlanggingen, wolle auffallen, schockieren, Präsenz markieren und reine Propaganda betreiben. » | Claudia Peter | Donnerstag, 04. Dezember 2014

TAGES ANZEIGER: «Muslimfeindlichkeit in der Schweiz ist gestiegen» : Die muslimischen Verbände der Schweiz warnen vor einer zunehmenden Islamophobie. Die Stimmung im Land sei aufgeheizt, und das bekämen die Muslime zu spüren. » | Sunday, 02. November 2014

Monday, February 10, 2014

Erster Islam-Kindergarten der Schweiz geplant


SONNTAGS ZEITUNG: Konvertitin ist federführend, fortschrittliche Muslime sind dagegen

Zürich Er soll «Al Huda» heissen, der rechte Weg: der erste muslimische Kindergarten in der Deutschschweiz. Aktivisten aus dem Umfeld des Islamischen Zentralrates der Schweiz (IZRS) wollen dort, so ihr erklärtes Ziel, «Kinder auch ausser Haus islamisch erziehen».

Bis zu 25 Kinder sollen ab dem Sommer im Islamischen Zentrum in Volketswil (ZH) unterrichtet werden. Die Initianten um die Konvertitin Melanie Muhaxheri haben bereits vor einem halben Jahr ein Gesuch um Bewilligung eingereicht, wie Martin Wendelspiess, Leiter des Zürcher Volksschulamtes, gegenüber der SonntagsZeitung bestätigt. Zum Stand des Verfahrens schweigt er. » | Von Fabian Eberhard | Sonntag, 09. Februar 2014

Saturday, October 19, 2013

Monday, May 20, 2013


Die Welt hat Islam satt: "Annäherung der Zivilisationen gescheitert"

STIMME RUSSLANDS: Die Ablehnung des Islams sei gegenwärtig ein Phänomen der westlichen Welt, lautet das Urteil der jüngsten sozilogischen Studien. Die Bedrohung durch die Präsenz und die Ausbreitung des Islams fühlten am eigenen Körper alle, von den USA bis Asien.

„Der Islam wird als Eroberer und Sieger nach Europa zurückkehren, nachdem man ihn zweimal vom Kontinent vertrieben hat.“ Dies Erklärung gab nach dem Tod des römischen Papstes, Johannes Paul II., einer der Anführer radikaler Islamisten ab. Er versprach, den Christen „nur die eine Wahl, den Islam anzunehmen, oder die Dschiszya (eine Abgabe, mit der die Nichtmuslime besteuert werden, um berechtigt zu sein, in einem islamischen Land zu wohnen) zu zahlen.“ Es ist offenkundig, dass eine solche Prognose, die einst fantastisch zu sein schien, sich schon heute in eine grobe Realität verwandeln kann. Laut Prognosen mancher Analysten könnte Frankreich, wo die Zahl der muslimischen weißen Franzosen bereits 50.000 Personen übersteigt, in allernächster Zukunft zum ersten islamischen Land Westeuropas werden.

Dessen sind sich auch die Europäer selbst in vollem Maße bewusst, wovon die jüngste Studie spricht, die von der Bertelsmann-Stiftung vorgenommen wurde. Soziologen stellten fest, dass die Ablehnung des Islams gegenwärtig ein Phänomen der westlichen Welt ist. Die Bedrohung durch seine Präsenz und Ausbreitung fühlten am eigenen Körper mehr als die Hälfte Spanier und Israelis sowie 42 Prozent Amerikaner. In Europa wurde der höchste „Grad“ der Zurückweisung des Islams in Spanien und der Schweiz und der niedrigste (45 Prozent) in Großbritannien festgehalten. Was das Vereinigte Königsreich anbelangt, so ist eine solche Loyalität dem Islam gegenüber in vieler Hinsicht darauf zurückzuführen, dass die Studie im Grunde genommen nur die Hälfte der Bevölkerung betraf, denn die zweite Hälfte besteht aus Immigranten und anderen ethnischen Minderheiten. In den letzten zehn Jahren haben übrigens bereits 620.000 weiße Briten London verlassen.

Es besteht die Auffassung, dass der Islam in vieler Hinsicht dank den starken Traditionen und der Gottgläubigkeit sicheren Schrittes durch die Welt schreite, vor deren Hintergrund die Europäer, die unter einer Krise der Familienwerte und dem geistigen Hunger leiden, als weitaus schwächer aussähen. Eine nicht gerade unwichtige Rolle bei der nahezu gewaltsamen Eroberung der Welt spielten auch die finanziellen Ressourcen der islamischen Gemeinde, meint Juri Tabak, Schriftsteller, Religionsforscher, Experte des Moskauer Büros für Menschenrechte:
„Im Unterschied zu anderen Religionen, vom Christentum bis zum Judaismus, stellt der Islam gegenwärtig eine expansionistische Religion dar. Und gemäß seinen theologischen sowie praktischen Vorstellungen, ist der Islam bestrebt, seinen Einflussbereich zu erweitern, wobei dies auf verschiedenen Ebenen geschieht: Sowohl auf dem Weg der Umsiedlung von Migranten als auch auf den Ebenen solcher hinreichend aggressiven Strömungen des Islams, die bestrebt sind, den Koran, ihre geheiligten Quellen in dem Sinne zu lesen, dass sie die Welt buchstäblich gewaltsam erobern und ein weltweites Kalifat errichten müssen.“
» | Lubow Kurjanowa | Dienstag, 14. Mai 2013

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Monday, August 20, 2012

Muslime feiern Ende des Ramadan

1,3 Milliarden Muslime auf der ganzen Welt feiern das Ende des Ramadan. Das dreitägige «Eid al-Fitr» gilt nach dem Opferfest als wichtigstes muslimisches Fest. Auch in der Schweiz zelebrieren tausende Muslime das Ereignis.

Tagesschau vom 19.08.2012

Wednesday, March 07, 2012

Vandalismus gegen Moschee (14.11.2011)

Die geplante Moschee in Grenchen kann trotz dieser Aktion gebaut werden. Unbekannte haben Schweinekadaver und -blut auf dem Bauland ausgeleert. Laut eines Bekennerschreibens sollte dies das Land entweihen und die Moschee verhindern. Islam-Gelehrte haben nun aber grünes Licht gegeben.

Schweiz aktuell vom 14.11.2011

Dieses Video wurde in Schweizerdeutsch (Schwyzertüütsch) gedreht.

Friday, February 24, 2012

Übertritt zum Islam: Konvertierte Schweizer im Porträt

Die meisten in der Schweiz lebenden Muslime stammen ursprünglich aus einem muslimischen Land. Es gibt aber auch Schweizer, die zum Islam übertreten. 10vor10 fragte zwei von ihnen nach ihren Beweggründen.

Das Video hier abspielen | 10vor10 | Freitag, 01. September 2006

Thursday, February 23, 2012

Islam in der Schweiz: Spurensuche Biel (April 2010)

Der umstrittene Islamische Zentralrat Schweiz (IZRS) ist zurzeit omnipräsent – an vorderster Front der Präsident: Nicolas Blancho aus Biel. Auf den ersten Blick scheinen seine Botschaften in seiner Heimatstadt auf besonders fruchtbaren Boden zu fallen: Die Muslimische Gemeinde Biel, bestehend aus einer Schule und acht Moscheen, beschloss, dem IZRS beizutreten. Wieso gerade Biel?

Schweiz aktuell vom 28.04.2010

Dieses Video wurde vorwiegend in Schweizerdeutsch (Schwyzertüütsch) aufgenommen.

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Wednesday, February 22, 2012

«Ich komme aus einem links-grünen Elternhaus»

BASLER ZEITUNG: Mit seinem Islamischen Zentralrat sorgt Nicolas Blancho ständig für negative Schlagzeilen. Im Interview erklärt der IZRS-Präsident, weshalb die Schweiz weder islamische Schulen noch die Fatwa fürchten muss.

Wie stellen Sie sich die ideale muslimische Gesellschaft in der Schweiz vor?
Nicolas Blancho: Es geht uns nicht um die Formulierung einer idealen Gesellschaft, sondern darum, dass Muslime in der Schweiz das gleiche Ansehen und dieselben Rechte geniessen wie alle anderen Gruppierungen.

Wo werden Muslime diskriminiert?
Ein Beispiel sind muslimische Lehrerinnen. Wenn sie ein Kopftuch tragen, haben sie fast keine Chance, einen Job zu finden. Oder das Verhalten der Stadt Bülach. Man kündete uns willkürlich und unter fadenscheinigen Argumenten den bereits abgeschlossenen Mietvertrag für die Stadthalle. Dies nur, weil wir dort eine islamische Veranstaltung planten.

Nun sind Sie damit auch in der Aargauer Gemeinde Spreitenbach abgeblitzt. Was tun Sie?
Aktuell stehen noch zwei weitere Optionen zur Diskussion. Genauere Angaben können erst morgen Nachmittag gemacht werden.

Wie wollen Sie mehr Anerkennung für Muslime erreichen?
Mit sehr viel Aufklärungsarbeit. Wir müssen unsere Positionen einbringen und dafür gerade stehen. Wir haben unterschiedliche Wertvorstellungen und Positionen. Das ändert aber nichts daran, dass wir im selben Staat leben und unter dem Dach der hier gültigen Rechtsordnung zusammenfinden müssen. » | Von Andrea Sommer | Donnerstag, 16. Februar 2012

Wednesday, February 08, 2012

Schweizer Muslime planen Parlament

TAGES ANZEIGER: Die grössten muslimischen Organisationen der Schweiz planen eine politische Gemeinschaft. Der umstrittene IZRS-Präsident Nicolas Blancho sieht das kritisch.

Die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) sieht in der Schweiz eine Zunahme der Diskriminierung von Muslimen. Die OSZE empfiehlt der Schweiz deshalb in ihrem Bericht, die Bildung einer Dachorganisation für Muslime zu unterstützen und zu fördern. Denn positive Schritte gegen die Diskriminierung würden behindert, weil die Muslime keine Dachorganisation hätten, die für ihre Interessen eintrete.

Die beiden grössten muslimischen Organisationen in der Schweiz - die Koordination Islamischer Organisationen Schweiz (KIOS) und die Föderation Islamischer Dachorganisationen Schweiz (FIDS) - sind jedoch bereits dabei, eine Art Parlament für die in der Schweiz lebenden Muslime vorzubereiten, wie KIOS-Präsident Farhad Afshar heute gegenüber der Nachrichtenangentur sda sagte. » | kle/sda | Dienstag, 07. Februar 2012

Sunday, January 22, 2012

Radikale Muslime suchen Geldgeber in Golfregion

SONNTAGSZEITUNG: Der Islamische Zentralrat Schweiz sammelte mithilfe eines angeblichen Terror-Financiers Spenden unter anderem für eine Initiative

Bern
[–] Während des Ramadans im August 2011 war Nicolas Blancho, Präsident des Islamischen Zentralrat Schweiz (IZRS), einen Monat lang in Kuwait und Katar unterwegs. In privaten Treffen, Audienzen in Ministerien und Sitzungen mit arabischen Geschäftsmännern präsentierte er den IZRS und dessen Projekte - darunter den Bau einer Moschee in Bern oder die Lancierung der Volksinitiative, um das Minarettverbot aufzuheben. Auch die «Islam Unity»-Veranstaltung im Februar, die die Stadt Bülach kürzlich verboten hat, wird erwähnt.

Die SonntagsZeitung hat die arabischen Broschüren übersetzen lassen, die Blancho in Kuwait und Katar verteilt. Die Papiere belegen, dass Blancho Organisationen aus der Golfregion faktisch ermöglicht, in der Schweiz politischen Einfluss zu nehmen und eine fundamentale Auslegung des Islam zu verbreiten. Blancho hat stets beteuert, man finanziere sich ausschliesslich aus dem Inland. » | Von Daniel Glaus | Sonntag 15. Januar 2012

Sunday, February 20, 2011

Biel: Islamischer Zentralrat mahnt zur Selbstkritik

SCHWEIZER FERNSEHEN: Am ersten Jahrestreffen des umstrittenen Islamischen Zentralrats (IZRS) in Biel hat Präsident Nicolas Blancho die muslimische Gemeinschaft zu mehr Selbstkritik angehalten. Er kritisierte die Mehrheit der islamischen Länder als rückständig und forderte eine Besserstellung der Frauen.

Die islamische Gemeinschaft könne an Stärke und Macht gewinnen, wenn sie den Frauen mehr Platz einräume, sagte Blancho vor gut gefüllten Rängen im Kongresszentrum in Biel [D / E] .

Kritik an Ehrenmorden und Zwangsheiraten

Er kritisierte in diesem Sinne auch Ehrenmorde und Zwangsheiraten. Es gelte, mit den Reflexen der Vergangenheit zu brechen, sagte Blancho in deutsch und arabisch am Samstag vor 1500 bis 2000 muslimischen Mitgliedern und Interessierten aus der Schweiz und dem Ausland. Die Weisheit finde sich bei den Jungen.

Flankiert von zwei Bodygards rief der Gründer des IZRS die islamische Gemeinschaft dazu auf, sich nicht mehr zu beklagen und den Westen nicht mehr für alle Übel verantwortlich zu machen, sondern sich zu erheben und Verantwortung zu übernehmen. Der konvertierte Bieler unterliess jegliche Hasstiraden gegen andere Religionsgemeinschaften. Die Konferenz fand unter dem Motto «Islamische Identität und Moderne» statt. >>> sda/halp | Sonntag, 20. Februar 2011

Ankündigung der Jahreskonferenz am 19. Februar 2011 in Biel


Jahreskonferenz des Islamischen Zentralrats der Schweiz

Der Islamische Zentralrat der Schweiz hat nach Biel zur Jahreskonferenz gerufen. Die Gegner, vorwiegend christliche Gruppierungen, versammelten sich zum Protest vor dem Kongresshaus

Tagesschau vom 19.02.2011

SCHWEIZER FERNSEHEN: Übertritt zum Islam: Konvertierte Schweizer im Porträt: Die meisten in der Schweiz lebenden Muslime stammen ursprünglich aus einem muslimischen Land. Es gibt aber auch Schweizer, die zum Islam übertreten. 10vor10 fragte zwei von ihnen nach ihren Beweggründen >>> | Freitag, 01. September 2011 [Zum Teil in Schwyzertüütsch]

Thursday, January 20, 2011

Übertritt zum Islam: Konvertierte Schweizer im Porträt

SCHWEIZER FERNSEHEN: Die meisten in der Schweiz lebenden Muslime stammen ursprünglich aus einem muslimischen Land. Es gibt aber auch Schweizer, die zum Islam übertreten. 10vor10 fragte zwei von ihnen nach ihren Beweggründen.

Das Video * hier abspielen


* Das Video ist teils in Deutsch und teils in Schwyzertüütsch gemacht worden.

Sunday, January 16, 2011

Sunday, November 07, 2010