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Wednesday, January 04, 2012

Hasstirade aus Nordkorea: "Südkoreas Präsident ist ein faschistischer Irrer"

WELT ONLINE: Nordkorea schimpft: Der südkoreanische Präsident Lee Myung-bak sei ein "proamerikanischer faschistischer Irrer", weil er seine Truppen in Alarmbereitschaft versetzt hat.

Nordkorea hat den südkoreanischen Präsidenten Lee Myung-bak als "proamerikanischen faschistischen Irren" und "Häuptling der Übel" bezeichnet.

Grund dafür ist die Entscheidung Lees, die südkoreanischen Truppen nach dem Tod des langjährigen nordkoreanischen Machthabers Kim Jong-il in höchste Alarmbereitschaft zu versetzen.

Die nordkoreanischen Streitkräfte würden Südkorea dazu zwingen, einen Preis für die Aktion zu zahlen, hieß es in einer Erklärung des Komitees für die friedliche Wiedervereinigung Koreas, die von der amtlichen Nachrichtenagentur KCNA verbreitet wurde.

Seit Lee nach seinem Amtsantritt 2008 die bedingungslosen Hilfslieferungen an den verarmten Norden einstellte, ist er immer wieder Ziel scharfer Kritik der nordkoreanischen Behörden gewesen, [sic] » | dapd/dpa/mcz | Mittwoch 04. Januar 2012

Wednesday, December 28, 2011

Nordkorea: Gefangen unter Kim - ein Ex-Häftling erinnert sich

Thursday, November 24, 2011

Nordkorea droht Süden mit "Meer aus Feuer"

DIE PRESSE: Nach einem Militärmanöver Südkoreas in der Nähe der Insel Yonpyong verschärft Nordkorea seine Drohungen.

Nordkorea verschärft das Säbelrasseln gegenüber Südkorea wieder: Sollte das Nachbarland je einen Schuss über die Grenze abgeben, werde der Sitz des südkoreanischen Präsidenten in einen "Meer aus Feuer" verwandelt, hieß es am Donnerstag aus Pjöngjang. » | Ag. | Donnerstag 24. November 2011

Sunday, June 26, 2011

Nordkorea: Filme als Propaganda-Mittel

In der letzten Folge der fünfteiligen Serie über Nordkorea besucht das «10vor10»-Team eine der Lieblingsschauspielerinnen des geliebten Führers Kim Jong Il. Dieser ist jeweils persönlich am Set, wenn sie dreht. Filme sind eines der wichtigsten Propaganda-Instrumente der Regierung.

10vor10 vom 24.06.2011

Friday, June 24, 2011

Wie Nordkorea die Wirtschaft ankurbeln will

In der vierten Folge der fünfteiligen Serie über Nordkorea berichtet das «10vor10»-Team über kommunistische Manager. Die Fabriken in Nordkorea sind veraltet und schlecht ausgelastet. Exportiert werden nur noch Bodenschätze – vor allem nach China

10vor10 vom 23.06.2011

Thursday, June 23, 2011

Nordkorea: Grenzen auf für Touristen

In der dritten Folge der fünfteiligen Serie über Nordkorea begleitet das «10vor10»-Team einen Touristenführer. Dieser will Schweizer Touristen bisher verborgene Winkel des Landes zeigen. Doch dies ist gar nicht so einfach.

10vor10 vom 22.06.2011

Zum Teil in Schwyzertüütsch (Schweizerdeutsch).
Nordkorea: Besuch in der Kartoffelfabrik

Im zweiten Teil der fünfteiligen Serie über Nordkorea reist das «10vor10» Team nach Daehongdan, eine der nördlichsten Provinzen des Landes. Die vielen gebrechlichen Menschen, denen das Team begegnet, darf es nicht filmen. Auf dem Programm steht stattdessen eine Kartoffel-Vorzeige-Fabrik.

10vor10 vom 21.06.2011

Tuesday, June 21, 2011

Nordkorea: Drill, Disziplin und Demut

In der ersten Folge der fünfteiligen Serie über Nordkorea besucht das «10vor10»-Team eine Elite-Mittelschule. Doch bevor es eine Drehgenehmigung erhält, muss es eine Bronzestatue des grosses Führers Kim Jong Il besichtigen und dort Blumen niederlegen

10vor10 vom 20.06.2011

Sunday, June 19, 2011

Exklusive Bilder aus Nordkorea

Was sich in Nordkorea abspielt, wissen nur wenige. Denn das stalinistische Regime untersagt es normalerweise westlichen Journalisten, mit nordkoreanischen Menschen zu reden. «10vor10» ist es nach langwierigen Verhandlungen gelungen, eine Drehgenehmigung zu erhalten. Nächste Woche startet eine Serie

10vor10 vom 17.06.2011

Saturday, May 28, 2011

Nordkorea entlässt US-Bürger aus Haft

TAGES ANZEIGER: Der US-Amerikaner Eddie Jun wurde nach sechs Monaten Haft in Nordkorea freigelassen. Die Behörden warfen ihm vor, für das Christentum missioniert zu haben.

Nach sechs Monaten Haft hat Nordkorea einen US-Bürger freigelassen. Der Amerikaner Eddie Jun, dem die nordkoreanischen Behörden Medienberichten zufolge Missionierung vorwarfen, wurde heute von einem US-Sondergesandten nach Peking gebracht und reiste von dort weiter nach Seoul. Jun werde innerhalb der nächsten Tage zu seiner Familie in die USA fliegen, sagte der US-Beauftragte für Menschenrechte in Nordkorea, Robert King. Jun trat nicht vor die Presse. » | mrs/dapd | Samstag, 28. Mai 2011

Saturday, November 27, 2010

Südkorea droht mit «tausendfacher Vergeltung»

Verschärfte Kriegsrethorik – getötete Soldaten beigesetzt

NZZ ONLINE: Nach dem Artillerieangriff auf die südkoreanische Insel Yonpyong hat Südkorea mit «tausendfacher Vergeltung» für deren Tod gedroht.

Auf der koreanischen Halbinsel haben am Samstag beide Seiten ihre Kriegsrhetorik verschärft. Der Kommandeur der südkoreanischen Marineinfanterie kündigte bei der Beisetzung von zwei getöteten Soldaten tausendfache Vergeltung für deren Tod an. Nordkorea dagegen nannte eine geplante südkoreanisch-amerikanische Militärübung eine «unverzeihliche Provokation». Das Regime in Pjöngjang warf dem Süden ausserdem vor, Zivilisten als menschliche Schutzschilde missbraucht zu haben. Weiter lesen und einen Beitrag abgeben >>> ddp | Samstag, 27. November 2010

Wednesday, August 25, 2010

Jimmy Carter reist nach Nordkorea: Einsatz zur Freilassung eines inhaftierten Amerikaners

NZZ ONLINE: Um sich für die Freilassung eines inhaftierten Amerikaners einzusetzen, wird der ehemalige amerikanische Präsident Jimmy Carter nach Nordkorea reisen. Pjongjang wünscht offenbar zu politischen Zwecken einen angesehenen Politiker zu Besuch.

Der frühere amerikanische Präsident Carter wird in den nächsten Tagen nach Nordkorea reisen. Er will sich um die Freilassung eines dort inhaftierten amerikanischen Staatsbürgers bemühen. Carters Reise sei nicht offiziell, berichtete die Webseite der Zeitschrift «Foreign Affairs» am Dienstag. Er werde auch nicht von amerikanischen Regierungsbeamten begleitet.

Carters private Reise erfolgt zu einem Zeitpunkt, da die Beziehungen zwischen Nordkorea und Amerika gespannt sind. Carter, der sich in Nordkorea grossen Ansehens erfreut, könnte bei seiner humanitären Mission auch als Vermittler wirken. >>> Petra Kolonko, Tokio | Mittwoch, 25. August 2010

NZZ ONLINE: Jimmy Carter in Nordkorea eingetroffen: Bemühungen um Freilassung eines Amerikaners >>> ddp | Mittwoch, 25. August 2010

Friday, July 23, 2010

Nordkorea droht USA mit Konsequenzen: Physische Antwort auf geplantes Militärmanöver mit Südkorea angedroht

NZZ ONLINE: Ein nordkoreanischer Regierungsvertreter hat mit physischen Konsequenzen auf das geplante Militärmanöver der USA und Südkorea gedroht. US-Aussenministerin Clinton wirft Pjöngjang Provokation vor und erhöhte durch Androhung von Sanktionen den Druck auf Nordkorea.

«Es wird eine physische Antwort auf die von den amerikanischen Streitkräften eingesetzte Drohung geben», sagte ein nordkoreanischer Regierungsvertreter auf einer Sicherheitskonferenz in Vietnam. Die amerikanische Aussenministerin Hillary Clinton warf Nordkorea erneut vor, Ende März ein südkoreanisches Kriegsschiff versenkt zu haben. Pjöngjang müsse sein «provokatives, gefährliches Verhalten» ändern. Erst dann könne es eine friedliche Lösung geben, so Clinton. Weiter lesen und einen Kommentar schreiben >>> ddp | Freitag, 23. Juli 2010

Saturday, June 12, 2010

Nordkorea droht mit "Flammenmeer" in Seoul

WELT ONLINE: Scharfe Töne aus Pjöngjang: Nordkorea droht dem Süden mit einem "unbegrenzten Militärschlag" und dem Niederbrennen der Hauptstadt.

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Eine nordkoreanische Wache steht an der Demarkationslinie der entmilitarisierten Zone zwischen Nord- und Südkorea. Pjöngjang hat die Kriegsrhetorik gegen den Süden verschärft. Bild: Welt Online

Im Konflikt mit Südkorea hat das kommunistische Nordkorea mit Militärschlägen gegen südkoreanische Propaganda-Anlagen an der Grenze gedroht. Die Volksarmee werde „einen unbegrenzten Militärschlag ausführen, um die Mittel der Gruppe für die psychologische Kriegsführung gegen die Volksrepublik (Nordkorea) in allen Gebieten entlang der Front in die Luft zu jagen“, heißt es in einer „wichtigen Erklärung“ aus Pjöngjang.

In der Stellungnahme des Führungsstabs der nordkoreanischen Volksarmee, die von den Staatsmedien veröffentlicht wurde, wird die Regierung in Seoul erneut als „Gruppe von Verrätern“ beschimpft. Sie solle sich vor Augen führen, dass die „militärische Vergeltung“ ein Schlag sei, der selbst Seoul in ein „Flammenmeer“ verwandeln könne. Diese Metapher hat Nordkorea in der Vergangenheit wiederholt in seinen Drohgebärden gegenüber Südkorea benutzt.

Mit der Erklärung verschärft Nordkorea seine Warnungen an Südkorea vor einer Wiederaufnahme von propagandistischen Lautsprecher-Durchsagen. Bereits im Mai hatte das Land mit der Zerstörung der südkoreanischen Lautsprecher gedroht. >>> DPA/CN | Samstag, 12. Juni 2010

Tuesday, May 25, 2010

Finanzkrise und Korea-Konflikt: Europäische Börsen brechen ein, Euro unter Druck

WELT ONLINE: Negative Vorgaben aus Übersee und Sorgen um eine Verschärfung der politischen Situation in Korea haben den deutsche Aktienmarkt und die europäischen Börsen am Dienstag belastet. Der Dax fiel in den ersten Handelsminuten um 2,60 Prozent auf 5654,99 Punkte. Auch der Euro kennt weltweit nur eine Richtung. >>> Reuters/dpa/ws | Montag, 24. Mai 2010
Nordkorea versetzt offenbar Truppen in Kampfbereitschaft: Südkorea setzt auf Propaganda und Unterstützung der USA

NZZ ONLINE: Nordkorea hat seine Streitkräfte offenbar in Kampfbereitschaft versetzt. Die Entscheidung habe Staatschef Kim Jong Il vergangene Woche getroffen, nachdem sich die Spannungen zwischen Pjongjang und Südkorea deutlich verschärft hatten.

Dies berichteten Beobachter in Seoul am Dienstag. Die südkoreanische Regierung nahm nach sechsjähriger Unterbrechung wieder ihre Propagandasendungen gegen den kommunistischen Norden auf.

Die Entscheidung, die nordkoreanischen Truppen zu mobilisieren, sei am Donnerstag landesweit verkündet worden, berichtete die in Seoul ansässige Gruppe North Korea Intellectuals Solidarity unter Berufung auf nicht genannte Quellen. Wenige Stunden zuvor hatten internationale Ermittler Pjongjang für den Untergang eines südkoreanischen Kriegsschiffs mit 46 Toten im März verantwortlich gemacht. Die Behörden in Südkorea bestätigten den Bericht zunächst nicht. >>> ddp | Dienstag, 25. Mai 2010

Wednesday, April 07, 2010

Acht Jahre Arbeitslager: Nordkorea verurteilt US-Bürger zu Zwangsarbeit

WELT ONLINE: Ein US-Bürger ist wegen illegalen Grenzübertritts nach Nordkorea von einem Gericht in dem kommunistischen Staat zu acht Jahren harter Arbeit verurteilt worden. Der tiefreligiöse frühere Englischlehrer hat sich in allen Anklagepunkten schuldig bekannt. Ihm wurden "feindselige Aktivitäten" zur Last gelegt.

Nordkorea hat einen US-Bürger wegen illegaler Einreise zu acht Jahren Arbeitslager verurteilt. Der 30-jährige Lehrer habe die Vorwürfe gestanden, meldete die amtliche Nachrichtenagentur KCNA.

Der Kirchenaktivist aus Boston war im Januar in das abgeschottete kommunistische Land gereist. Er könnte dies aus Solidarität zu dem US-Missionar Robert Park gemacht haben, sagte ein anderer Aktivist. Park hatte die Grenze an Weihnachten überquert, um auf Menschenrechtsverletzungen aufmerksam zu machen und war danach festgenommen worden. Im Februar wurde er freigelassen.

Aijalon Mahli Gomes wurden „feindselige Aktivitäten“ zur Last gelegt. Gomes hatte in Südkorea als Englischlehrer gearbeitet. Den nordkoreanischen Angaben zufolge überquerte er am 25. Januar von China aus die Grenze nach Nordkorea. >>> AFP/dpa/Reuters/fas | Mittwoch, 07. April 2010

Thursday, March 18, 2010

Hinrichtung: Nordkorea exekutiert KP-Funktionär wegen Inflation

WELT ONLINE: In Nordkorea ist ein Funktionär der Kommunistischen Partei hingerichtet worden. Dem hochrangigen Regierungsmitglied wurde Versagen im Kampf gegen die grassierende Inflation vorgeworfen. Pak Nam-ki soll Schuld sein an der desaströsen Währungsreform, die Ende 2009 zu Hungerunruhen geführt hatte.

Nordkoreas Führer, Kim Jong-il, an einer Parade zu seinen Ehren. Der Machthaber ist bekannt für seine Willkür. Bild: Welt Online

Wegen einer verfehlten Währungsreform ist in Nordkorea ein hochrangiges Regierungsmitglied hingerichtet worden.

Der ehemalige Planungs- und Finanzdirektor in der Kommunistischen Partei, Pak Nam-ki, wurde in der vergangenen Woche auf dem Gelände einer Kaserne in Pjöngjang exekutiert, wie die südkoreanische Nachrichtenagentur Yonhap berichtete.

Dem 77-Jährigen, der Ende Februar aus dem Amt geworfen worden war, wurde Versagen im Kampf gegen die grassierende Inflation vorgeworfen. Im November hatte Nordkorea seine Währung Won abgewertet und die Lebensmittelkrise in dem Land dadurch dramatisch verschlimmert.

Pak wurde damit die Schuld an der desaströsen Währungsreform gegeben, die Ende vergangenen Jahres zu Hungerunruhen im Land geführt hatte. >>> AFP/br | Donnerstag, 18. März 2010

Thursday, March 04, 2010

North Korean Man Executed for Calling a Friend in South Korea on Mobile Phone

MAIL ONLINE: A North Korean man has been executed by firing squad for calling a friend in South Korea on his mobile phone.

The brutal communist regime, which is technically at war with South Korea, has warned its 24 million population that any contact with the nation south of its borders is a crime punishable by life in prison or death.

News of those who have been caught and punished for making contact with the south rarely leaks out - because anyone disclosing information about punishment also risks imprisonment.

But a radio station in Seoul, South Korea, said it had learned that a man identified only as Jung has been executed after security officials raided his home and found a Chinese-manufactured mobile phone.

He was taken away and subjected to extreme torture, when he confessed that he had told a defector friend in South Korea about the harsh living conditions in the communist state.

He revealed that he had given his friend details of how people were struggling to live and had also passed on information about the price of rice. >>> Richard Shears | Thursday, March 04, 2010

KRONE.at: Ein nordkoreanischer Fabrikarbeiter ist nach Informationen eines südkoreanischen Radiosenders öffentlich hingerichtet worden, weil er mit seinem Handy Informationen ins Ausland weitergegeben haben soll. Dem Mann sei vorgeworfen worden, den Preis für Reis und andere Informationen über die Lebensbedingungen an einen Freund verraten zu haben, der vor Jahren nach Südkorea geflohen sei, berichtete das "Offene Radio für Nordkorea" am Donnerstag. Reis-Preise verraten: Nordkorea richtet telefonierenden "Verräter" hin >>> | Donnerstag, 04. März 2010

Thursday, February 25, 2010

Nordkorea droht mit Atom-Angriff

DIE PRESSE: Wegen eines militärischen Großmanövers der USA und Südkorea droht das nordkoreanische Regime mit nuklearer Abschreckung. Das Manöver ist laut USA "verteidigungsorientiert".

Vor dem jährlichen Großmanöver der US-Streitkräfte mit Südkorea hat Nordkorea den Ton gegenüber beiden Ländern verschärft und mit einem möglichen Angriff mit Atomwaffen gedroht. Ein nordkoreanischer Armeesprecher unterstellte am Donnerstag den USA und Südkorea, "Übungen für einen Atomkrieg" durchführen und einen Überraschungsangriff auf Nordkorea vorbereiten zu wollen. "Nukleare Abschreckung" >>> Ag. | Donnerstag, 25. Februar 2010