WELT ONLINE: Negative Vorgaben aus Übersee und Sorgen um eine Verschärfung der politischen Situation in Korea haben den deutsche Aktienmarkt und die europäischen Börsen am Dienstag belastet. Der Dax fiel in den ersten Handelsminuten um 2,60 Prozent auf 5654,99 Punkte. Auch der Euro kennt weltweit nur eine Richtung. >>> Reuters/dpa/ws | Montag, 24. Mai 2010
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Tuesday, May 25, 2010
WELT ONLINE: Negative Vorgaben aus Übersee und Sorgen um eine Verschärfung der politischen Situation in Korea haben den deutsche Aktienmarkt und die europäischen Börsen am Dienstag belastet. Der Dax fiel in den ersten Handelsminuten um 2,60 Prozent auf 5654,99 Punkte. Auch der Euro kennt weltweit nur eine Richtung. >>> Reuters/dpa/ws | Montag, 24. Mai 2010
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Monday, October 05, 2009
TAGES ANZEIGER: Der Optimismus an den Börsen ist vorbei, die Bären geben die Stimmung an. Leider haben die Pessimisten gute Argumente.
Erstens
Der Zustand der Weltwirtschaft ist zu vergleichen mit einem Patienten, der einen schweren Herzinfarkt erlitten hat. Sein Zustand ist jetzt wieder mehr oder weniger stabil, doch er ist noch längst nicht der alte. Dasselbe gilt für die Weltwirtschaft. Eine Finanzkrise schüttelt man nicht ab wie eine harmlose Grippe, sie hinterlässt Spuren. So hat der Internationale Währungsfond (IWF) in seinem jüngsten Bericht dem World Economic Outlook, 88 Finanzkrisen der letzten 40 Jahre untersucht. Das Resultat ist wenig ermutigend: In den meisten Fällen war der Output der betroffenen Wirtschaften auch nach sieben Jahren noch gegen zehn Prozent unter dem Niveau bevor die Krise ausgebrochen war.
Zweitens
Langsam werden die Schäden der Krise sichtbar. Sie sind gewaltig. Die OECD, ein volkswirtschaftlicher Thinktank, schätzt, dass in den 30 reichsten Ländern gegen 25 Millionen Arbeitsplätze vernichtet worden sind. Viele der betroffenen Arbeitnehmer haben wenig Chancen ihren Job wieder zu erhalten. Das wird die Nachfrage über längere Zeit schwächen. Drittens >>> Von Philipp Löpfe | Montag, 05. Oktober 2009
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Sunday, September 09, 2007
WELTONLINE: Jeremy Grantham verwaltet in den USA ein Milliardenvermögen. Zu seinen Kunden zählen Dick Cheney, John Kerry, Exxon Mobile und die Weltbank. Die derzeitigen Schwächeanfälle der Finanzmärkte hält er nur für das Vorgeplänkel für einen dramatischen Absturz.
Ein Mann sieht schwarz: Für den Vermögensverwalter Jeremy Grantham sind die aktuellen Abwärtsschwünge am Aktienmarkt erst der Anfang: „In den vergangenen zwölf Jahren war ich oft zu pessimistisch. Jetzt aber fühle ich mich, als beobachtete ich ein Zugunglück in extrem langsamer Zeitlupe“, sagt er. Grantham sieht einen dramatischen Crash voraus: „Eine bedeutende amerikanische Bank wird pleitegehen, die Hälfte aller Hedgefonds sowie ein bedeutender Anteil aller Private-Equity-Firmen Konkurs gehen. Der amerikanische Aktienindex S&P 500 wird um mindestens 40 Prozent fallen.“ Doch das alles, so glaubt Grantham, passiert erst nach 2008. Der richtige Crash kommt erst noch (mehr)
Mark Alexander
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