SPIEGEL ONLINE: Besuch in Hollywood – Doktor Merkel entdeckt den Glamour: Der zähe Atom-Gipfel bei Obama ist vorbei, jetzt will die Kanzlerin für den Rest ihrer USA-Reise vor allem: schöne Bilder. Beim Besuch in Los Angeles zeigt Merkel, dass sie auch die Glamour-Rolle beherrscht. Selbst wenn die Stars aus Hollywood nicht mitspielen wollen. >>> Aus Los Angeles berichtet Gregor Peter Schmitz | Donnerstag, 15. April 2010
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Thursday, April 15, 2010
SPIEGEL ONLINE: Besuch in Hollywood – Doktor Merkel entdeckt den Glamour: Der zähe Atom-Gipfel bei Obama ist vorbei, jetzt will die Kanzlerin für den Rest ihrer USA-Reise vor allem: schöne Bilder. Beim Besuch in Los Angeles zeigt Merkel, dass sie auch die Glamour-Rolle beherrscht. Selbst wenn die Stars aus Hollywood nicht mitspielen wollen. >>> Aus Los Angeles berichtet Gregor Peter Schmitz | Donnerstag, 15. April 2010
Tuesday, May 26, 2009
BBC: California's Supreme Court has upheld a ban on same-sex marriage - the latest twist in a long-running saga.
The judges rejected a challenge from gay-rights activists to overturn the result of a 2008 referendum which restricted marriage to heterosexuals.
Prior to the vote, same-sex marriages were legal for six months, during which 18,000 couples were married.
The judges said their ruling was not retroactive - meaning those couples will remain legally married. California Backs Gay Marriage Ban >>> | Tuesday, May 26, 2009
LOS ANGELES TIMES:
Interactive: Gay marriage chronology >>>
YOUTUBE: California Supreme Court Upholds Gay Marriage Ban
YOUTUBE: Protest Across California After Supreme Court Supports Gay Marriage Ban
YOUTUBE: New York City Rally in Protest of California Marriage Ruling
LE FIGARO: La Californie maintient l'interdiction du mariage gay
Cette décision de la Cour suprême de l'Etat a provoqué mardi un face à face tendu entre police, et défenseurs des unions homosexuelles, et la consternation du tout-Hollywood.
L'annonce a été accueillie par les cris de déception des manifestants rassemblés devant le tribunal de San Francisco. Mardi, la cour suprême de Californie a validé le résultat d'un référendum interdisant le mariage homosexuel. Comme on pouvait s'y attendre, six des sept juges ont estimé que cette consultation était légale et ne devait pas être annulée. (Voir la vidéo ci-dessous)
«Bien que je pense qu'un jour le peuple ou les tribunaux reconnaîtront le mariage gay, en tant que gouverneur de Californie, je respecterai la décision de la Cour suprême», a réagi Arnold Schwarzenegger dans un communiqué.
La plus haute instance juridique californienne a toutefois validé les unions conclues avant l'entrée en vigueur de cette mesure. Quelque 18.000 couples gays restent donc mariés. >>> J.C. (lefigaro.fr) avec AFP et AP | Mercredi 27 Mai 2009
NZZ Online: Homo-Ehen in Kalifornien bleiben verboten: Deutliches Urteil des Obersten Gerichts – bereits geschlossene Ehen bleiben gültig
Das Oberste Gericht in Kalifornien hat das Resultat einer Volksabstimmung vom November für gültig erklärt, in der eine Mehrheit für das Verbot von Homo-Ehen gewesen war. Das Richtergremium fällte einen deutlichen Entscheid.
Die Anhänger der Homo-Ehe in den USA haben vor dem Obersten Gericht Kaliforniens eine Niederlage erlitten. Die Richter erklärten das Ergebnis der Volksabstimmung vom November für gültig, bei der eine Mehrheit für ein Verbot der Ehe zwischen gleichgeschlechtlichen Partnern gestimmt hatte. Die rund 18'000 Homo-Ehen, die vor dem Verbot geschlossen worden waren, sollen aber weiterhin gültig bleiben, hielt das Gericht in dem am Dienstag veröffentlichten Urteil fest.
Eine Verfassungsänderung?
Mehrere hundert Anhänger der Homo-Ehe, die sich vor dem Gericht in San Francisco versammelt hatten, reagierten mit Empörung auf den Richterspruch. Sie skandierten «Schande, Schande!» Schwulen- und Lesbenverbände hatten das Verfahren gemeinsam mit anderen Bürgerrechtsgruppen angestrengt, um das Ergebnis der Volksabstimmung annullieren zu lassen.
Sie hatten argumentiert, dass ein derart schwerer Eingriff in die Rechte von Minderheiten einer Verfassungsänderung gleichkomme und deshalb nur mit einer Zwei-Drittel-Mehrheit im Landesparlament verabschiedet werden dürfte. Die Richter wollten dieser Auffassung aber nicht folgen; sie bestätigten das Verbot im Verhältnis sechs zu eins. >>> sda/afp | Mittwoch, 27. Mai 2009
Saturday, May 16, 2009
TAGES ANZEIGER: Der kalifornische Gouverneur Arnold Schwarzenegger kämpft um sein politisches Überleben. Das Volk entscheidet über sechs Vorlagen und damit auch über seine Zukunft.
Ich freue mich, wieder hier in San Francisco zu sein», rief der Gouverneur in den vollen Saal des Hotels Fairmont. «Nach monatelangen Budgetverhandlungen freue ich mich, irgendwo zu sein. Diese Verhandlungen waren grauenhaft, schlimmer als der Dreh von ‹Hercules in New York›.» Arnold Schwarzenegger hatte die Lacher auf seiner Seite; die Anspielung auf seine Rolle des Mister Universe in seinem allerersten Film kam an. Es war einer der wenigen heiteren Momente für einen Gouverneur, der von seiner eigenen Partei völlig im Stich gelassen wird und dessen Popularitätskurve steil nach unten zeigt.
Am kommenden Dienstag entscheiden die Kalifornier, ob sie dem Gouverneur noch einmal eine Chance geben. Zur Abstimmung kommen sechs Vorlagen, um den an sich bankrotten Bundesstaat zu sanieren, darunter eine Ausgabenbremse sowie eine drastische Steuererhöhung, die kaum durchkommt. Umfragen zeigen, dass gar fünf der sechs Geschäfte auf der Kippe stehen. Der letzte Kraftakt des «Arnold Strong», der vor fünf Jahren angetreten war, den Staat von Grund auf zu reformieren und finanziell in Ordnung zu bringen, könnte misslingen. Dann hätte Schwarzenegger noch 18 Monate Zeit, einige der übrigen Reformvorhaben, namentlich eine Krankenversicherung für alle, unter Dach zu bringen. 2010 ist Ende: Wegen der Amtszeitbeschränkung muss er aufhören. >>> Von Walter Niederberger | Samstag, 16. Mai 2009
Saturday, December 20, 2008
leJDD.fr: Un tiers des pays du monde a prononcé jeudi aux Nations unies un appel à la dépénalisation universelle de l'homosexualité. Le texte, défendu notamment par Rama Yade, se fonde sur la Déclaration universelle des droits de l'Homme. Mais un autre tiers de la planète refuse la proposition. Une alliance de circonstances, qui va de l'Arabie Saoudite au Vatican. Les Etats-Unis n'ont pas pris position.
La déclaration se voulait historique et pourtant elle divise déjà les Nations unies. La France et les Pays-Bas ont présenté jeudi à New York, à l'ONU, un appel à la dépénalisation universelle de l'homosexualité. Le texte, dont Rama Yade et Maxime Verhagen, ministre des Affaires étrangères néerlandais, sont les inspirateurs, a reçu le soutien de 66 pays sur 192 inscrits, dont l'ensemble de l'Union européenne. Le texte prend en référence la Déclaration universelle des droits de l'Homme, dont on célèbre cette année les soixante ans. Lu en séance plénière par l'ambassadeur d'Argentine, Jorge Arguello, il réaffirme le "principe de non-discrimination qui exige que les Droits de l'homme s'appliquent de la même manière à chaque être humain, indépendamment de l'orientation sexuelle ou de l'identité de genre".
Car la situation des personnes homosexuelles ou transgenres (transsexuelles ou travestis) dans certains pays est réellement inquiétante. "Comment pouvons-nous tolérer le fait que des personnes sont lapidées, pendues, décapitées ou torturées uniquement à cause de leur orientation sexuelle?", a avancé la secrétaire d'Etat aux droits de l'Homme Rama Yade, en marge de l'Assemblée générale. Comme le rappelait le membre du gouvernement français, l'homosexualité est interdite dans 77 pays et punie par la peine de mort dans six nations (Arabie Saoudite, Emirats Arabes Unis, Iran, Mauritanie, Nigeria, Soudan et Yémen). En France, l'homosexualité n'a été définitivement dépénalisée qu'en 1982. >>> Par Vivien Vergnaud | Vendredi 19 Décembre 2008
DIE PRESSE: Kalifornien: Bürgerinitiative will Homo-Ehen annullieren lassen
Homo-Ehen wurden in Kalifornien abgeschafft, es können keine neuen geschlossen werden. Die Bürgerinitiative "Protect Marriage" will nun auch jene annullieren lassen, die bereits geschlossen wurden.
Nach der Abschaffung der Homo-Ehe im US-Bundesstaat Kalifornien hat eine Bürgerinitiative angekündigt, sie wolle die bis dahin geschlossenen Ehen zwischen Homosexuellen annullieren lassen. In einem Volksentscheid Anfang November habe die Mehrheit der Kalifornier sich klar gegen die gleichgeschlechtliche Ehe ausgesprochen, erklärte das Bündnis "Protect Marriage" ("Ehe schützen") in seinem Antrag an das kalifornische Verfassungsgericht. >>> Ag | Samstag, 20. Dezember 2008
The Dawning of a New Dark Age (Broché) >>>
The Dawning of a New Dark Age (Relié) >>>
Tuesday, October 23, 2007
NEUE ZÜRCHER ZEITUNG: (sda/afp) Bis Sonntagabend wüteten in Kalifornien laut den Behörden mindestens elf Grossbrände, vor allem in der Region von Los Angeles, San Diego und Santa Barbara. Die Flammen seien absolut nicht unter Kontrolle zu bekommen, sagte der Feuerwehrchef von Los Angeles, Michael Freeman. Gouverneur Arnold Schwarzenegger rief für die betroffenen Gebiete den Notstand aus. 250'000 fliehen in Kalifornien vor Bränden: Ein Mann in den Flammen umgekommen - Notstand ausgerufen
BBC:
Californians flee as fires rage
WATCH BBC VIDEO:
California burns
Mark Alexander
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