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Wednesday, February 23, 2011

Uni Bayreuth entzieht Guttenberg den Doktortitel

DIE PRESSE: Die Universität hat erhebliche wissenschaftliche Mängel bei der Dissertation des deutschen Verteidigungsministers festgestellt: Ihm wird der Doktor aberkannt. Ob Guttenberg bewusst getäuscht hat, blieb offen.

Wegen erheblicher wissenschaftlicher Mängel hat die Universität Bayreuth dem deutschen Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) den Doktortitel aberkannt. Nicht geklärt wurde allerdings die Frage, ob Guttenberg bewusst getäuscht hat, wie Universitäts-Präsident Rüdiger Bormann am Mittwochabend sagte. Die Opposition griff Guttenberg in einer Aktuellen Stunde im Bundestag scharf an und bezeichnete ihn als "Lügner" und "Hochstapler". >>> APA | Mittwoch, 23. Februar 2011
Un ministre allemand privé de doctorat

leJDD.fr: Le ministre allemand de la Défense, Karl-Theodor zu Guttenberg, accusé de plagiat, n'est désormais plus titulaire de son doctorat, a annoncé mercredi l'université de Bayreuth. La thèse du ministre "n'a pas donné lieu à un travail scientifique correct", a déclaré, mercredi lors d'une conférence de presse télévisée, le président de l'université Rüdiger Bormann qui s'est diplomatiquement abstenu de qualifier ce travail de plagiat. [Source: leJDD.fr] | Mercredi 23 Février 2011

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Tuesday, February 22, 2011

Guttenberg will nicht mehr Doktor sein

Der wegen Plagiatsvorwürfen massiv unter Druck stehende Bundesverteidigungsminister will seinen Doktortitel dauerhaft nicht mehr führen

Das Zeit Online Video hier abspielen

Friday, February 18, 2011

German Defence Minister to Drop PhD Title Over Plagiarism Row

THE DAILY TELEGRAPH: Karl-Theodor zu Guttenberg, Germany's defence minister, said he would "temporarily" drop his PhD title owing to a plagiarism scandal threatening to engulf the career of one the country's most popular politicians.

Following a meeting with Angela Merkel, the German chancellor, Karl-Theodor zu Guttenberg announced he would "temporarily give up my doctorate title" until a university investigation into alleged plagiarism in his PhD thesis was complete, but he refused to resign.

His announcement came as public prosecutors in Bayreuth, the town were [sic] Mr Guttenberg wrote the law dissertation at the centre of the scandal, said he was now under criminal investigation for copyright infringement and signing a false affidavit. >>> Matthew Day, Warsaw | Friday, February 18, 2011
German Minister Given Deadline in Plagiarism Row

THE DAILY TELEGRAPH: A German university on Thursday gave the country's defense minister two weeks to respond to allegations that he plagiarised part of his doctoral thesis.

Bayreuth University, which accepted his thesis in 2007, said it notified Karl-Theodor zu Guttenberg of the deadline in a letter, German news agency DAPD reported.

Mr Guttenberg was out of the country on Thursday on a previously unannounced visit to German troops in Afghanistan. Polls regularly rate him Germany's most popular politician, and the plagiarism row has prompted opposition figures to cast doubt on his political future. >>> | Thursday, February 17, 2011

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Wednesday, February 16, 2011

Plagiatsvorwurf: Guttenberg soll bei Doktorarbeit abgeschrieben haben

DER TAGESSPIEGEL: Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) muss sich gegen Vorwürfe wehren, er habe bei seiner Doktorarbeit getäuscht. Die Dissertation soll an mehreren Stellen "ein dreistes Plagiat" sein.

Nach Informationen der "Süddeutschen Zeitung" gibt es in Guttenbergs Doktorarbeit einige Passagen, die wörtlich mit Formulierungen anderer Autoren übereinstimmen, ohne dass er dies gekennzeichnet hat.

Die Dissertation sei an mehreren Stellen "ein dreistes Plagiat" und "eine Täuschung", zitiert das Blatt den Bremer Juraprofessor Andreas Fischer-Lescano, der die Parallelen dem Bericht zufolge bei einer Routineprüfung entdeckt hatte. Fischer-Lescano lehrt an der Universität Bremen Öffentliches Recht, Europa- und Völkerrecht. >>> dpa | Mittwoch, 16. Februar 2011

THE DAILY TELEGRAPH: German minister accused of plagiarising thesis: Germany's most popular minister on Wednesday denied he was guilty of plagiarising his doctoral thesis as his former university announced a probe into accusations made in a daily paper. >>> | Wednesday, February 16, 2011

Tuesday, November 23, 2010

German Army 'to Suspend' Conscription in 2011

BBC: Germany is to suspend conscription in July 2011 and switch to a volunteer military service, defence minister Karl-Theodor zu Guttenberg has said.

Conscription of German men will end but will remain in the country's constitution, Mr zu Guttenberg said.

The 250,000-strong German army, the Bundeswehr, is to be cut to around 185,000 soldiers, he added.

Currently all young German men are called to serve, but conscientious objectors can opt for social work.

Mr zu Guttenberg said the slimmed-down German army would focus on missions abroad. >>> | Monday, November 22, 2010

Wednesday, October 20, 2010

«Das Christentum gehört zur Türkei»

NZZ ONLINE: Der deutsche Bundespräsident Christian Wulff in der Türkei für den Schutz der dortigen christlichen Minderheit stark gemacht. «Das Christentum gehört zweifelsfrei zur Türkei», sagte Wulff in seiner Rede vor dem türkischen Parlament in Ankara.

«Muslime können in Deutschland ihren Glauben in würdigem Rahmen praktizieren. Die zunehmende Zahl der Moscheen zeugt hiervon», sagte Wulff, der in seiner Rede zu deutschen Einheit betont hatte, dass auch der Islam zu Deutschland gehört. «Gleichzeitig erwarten wir, dass Christen in islamischen Ländern das gleiche Recht haben, ihren Glauben öffentlich zu leben, theologischen Nachwuchs auszubilden und Kirchen zu bauen», fügte der Bundespräsident laut Redemanuskript hinzu.

In der Türkei habe auch das Christentum eine lange Tradition. «Ich höre mit grosser Begeisterung, dass in der Türkei Stimmen zu hören sind, die mehr Kirchen für Gottesdienste öffnen wollen. Zu dieser Entwicklung möchte ich Sie nachhaltig ermutigen», betonte Wulff, der als erstes deutsches Staatsoberhaupt eine Rede vor dem türkischen Parlament hielt. 99 Prozent der über 70 Millionen Türken sind Muslime, nur rund 100'000 bekennen sich zum christlichen Glauben. [Quelle: NZZ Online] | Dienstag, 19. Oktober 2010

NZZ ONLINE: Wulff stellt Seehofer ins Abseits: Wieder Spekulationen um Aufstieg GuttenbergsDer deutsche Bundespräsident Wulff hat der These von CSU-Chef Seehofer von der mangelnden Integrationsfähigkeit von Türken widersprochen. Seehofer selbst ist wieder einmal Gegenstand von politischen Spekulationen. Verteidigungsminister Guttenberg könnte ihn als Parteichef ablösen. >>> srs. / (afp) | Dienstag, 19. Oktober 2010

Sunday, February 07, 2010

Iran will selbst Uran anreichern: Ahmadinejad brüskiert einmal mehr die Weltgemeinschaft

NZZ ONLINE: Neue Wende im Atomstreit zwischen dem Iran und dem Westen: Der iranische Präsident Mahmud Ahmadinejad hat entschieden, dass sein Land niedrig angereichertes Uran selber auf 20 Prozent bringt.

Das teilte Ahmadinejad am Sonntag in einer Ansprache mit, die vom Staatsfernsehen live übertragen wurde. Er habe Ali-Akbar Salehi, den Direktor der iranischen Atomenergie-Organisation, angewiesen, mit der Produktion zu beginnen, sagte Ahmadinejad.
Noch vor wenigen Tagen hatte der iranische Staatschef angedeutet, im Atomstreit einzulenken und einen Vertrag zum Uran-Austausch mit den Nuklearmächten abzuschliessen. >>> sda/afp | Sonntag, 07. Februar 2010

Urananreicherung in Iran: Ahmadineschad trotzt allen Drohungen des Westens

Während die Sicherheitskonferenz in München zu Ende geht, spricht der iranische Präsident Mahmoud Ahmadinejad in Teheran bereits auf der Eröffnung einer Lasertechnik-Firma. Foto: Zeit Online

ZEIT ONLINE: Der iranische Präsident lässt ab sofort auf 20 Prozent angereichertes Uran produzieren. Guttenberg sprach also zurecht von einer ausgestreckten Hand, die ins Leere greife. >>> Josef Joffe | Sonntag, 07. Februar 2010

Thursday, September 24, 2009


Very British: Das Mysterium Merkel

STERN.de: Sie ist die mächtigste Frau der Welt, ihre Umfragewerte sind großartig - und doch bleibt Angela Merkel vielen Briten auch nach vier Jahren an der Macht ein Rätsel. Sie steht für Sicherheit und Zurückhaltung. Ein krasser Gegensatz zum britischen Wahlkampf.

Die einen haben sich in Bierzelte gesetzt und waren Zeugen der Reden ihres Wirtschaftsministers Karl-Theodor zu Guttenberg mitsamt seiner bayrischen Trinkfestigkeit. Andere haben Wahlveranstaltungen in Schwerin besucht, um Angela Merkels Beliebtheit im Osten Deutschlands auszuloten. Und ein Reporter der Sonntagszeitung "Observer" ließ sich ihre Beliebtheit von deutschen Kindergärtnerinnen und Müttern erklären, die Angela Merkel für die Einführung des Elterngeldes lobten. Die Deutschland-Korrespondenten der britischen Zeitungen bemühen sich redlich, ihren Lesern die Wahlstrategie der deutschen Kanzlerin zu erklären. Und tun sich schwer damit.

"Der schützende Staat ist wieder in Mode"

Denn für britische Verhältnisse scheint Deutschland ins politische Koma gefallen zu sein. In Großbritannien wird Wahlkampf über Schlagzeilen in den Medien geführt. Wer seinen Wählern etwas zu sagen hat, tut dies laut und deutlich und so oft wie möglich. In den Morgensendungen der Radiostationen beharken sich Journalisten und Politiker – und das, obwohl bisher noch nicht einmal der Termin für die Wahl in Großbritannien im nächsten Jahr festgelegt worden ist.

Die Briten bewerten die Fähigkeiten ihrer Politiker nach rhetorischem Geschick. Der Premier Gordon Brown hat es schwer, weil er bei seinen Auftritten wirkt, als habe jemand eine Puppe aufgezogen und ihr ein paar Textbausteine auf den Sprach-Chip gespielt. Dass in Deutschland eine Kanzlerin mit Umfragewerten von über 60 Prozent einen "zutiefst uninspirierten" Wahlkampf führt, wie es die Zeitschrift "Economist" beschreibt, wäre in Großbritannien nicht auszudenken.

Der Deutschland-Korrespondent Damien McElroy bilanziert für die Tageszeitung "Daily Telegraph" fast schon erstaunt: "Merkels Zuhörer werden instruiert, nicht inspiriert." Die deutsche Kanzlerin rüttele nicht auf, sondern beruhige: "Ihre Kampagne gibt das Motto aus: Ich beschütze euch." Es ist dieser Wunsch der Wähler nach den "alten Sicherheiten", der die Briten verwundert, wie es der Kolumnist Gideon Rachmann in der "Financial Times" schreibt: "Der schützende, eingreifende Staat ist wieder in Mode in Deutschland." Merkel ist keine Maggie >>> Von Cornelia Fuchs, London | Mittwoch, 23. September 2009

Wednesday, April 29, 2009

Germany Contracts 6pc as Eurozone Bank Deposits Fall at Fastest Rate Since Depression

THE TELEGRAPH: Germany has slashed its growth forecast, admitting in an embarrassing volte-face that the economy will contract by 6pc this year in the worst recession of any major country in the Western world.

Economy minister Karl-Theodor zu Guttenberg said the slump was almost entirely due to the collapse of exports, insisting that a "global revival" will restore growth next year.

Even this may be too optimistic. The International Monetary Fund expects a further 1pc contraction in 2010. Left Party leader Oskar Lafontaine said Berlin seemed to be hoping and praying that other countries would "pull the German economy out of the mud", sitting on its hands as unemployment reaches 4.6m next year.

Professor Tim Congdon from International Monetary Research said company bank deposits in the eurozone have begun to contract at rates not seen since the early 1930s, threatening severe damage in coming months unless the European Central Bank shifts gears fast.

"It's a catastrophe. Company bank deposits have been falling at 1pc a month since December. It is what happened in the US during the Great Depression, and it is why we are seeing such a horrific recession in Europe now," he said. >>> By Ambrose Evans-Pritchard | Wednesday, April 29, 2009