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Friday, July 05, 2024

Sicherheitsrisiko schwul - Die Affäre Kießling - Homosexualität in der Bundeswehr | SWR Doku

Feb 5, 2024 | Verteidigungsminister Manfred Wörner entlässt Ende 1983 den NATO-General Günter Kießling. Der sei angeblich schwul und deshalb ein Sicherheitsrisiko. Ein Ringen um Wahrheit und Gerechtigkeit beginnt. Es geht um schlampige Ermittlungen, fragwürdige Zeugen und einen Doppelgänger. Die Doku zeichnet die Ereignisse nach und zeigt, was der Skandal für Homosexuelle in der Bundeswehr bedeutet – bis heute.

Ein Skandal erschüttert im Januar 1984 die Bundeswehr. Verteidigungsminister Manfred Wörner hatte Ende 1983 den ranghöchsten deutschen NATO-General entlassen. Günter Kießling sei angeblich schwul und deshalb ein Sicherheitsrisiko für die Bundesrepublik. Doch an der Geschichte kommen schnell Zweifel auf. Es beginnt ein Ringen um Wahrheit und Gerechtigkeit. Es geht um schlampige Ermittlungen, fragwürdige Zeugen und einen Doppelgänger. Schließlich muss Bundeskanzler Helmut Kohl eine Entscheidung treffen. In der Dokumentation von Simone Schillinger kommen Menschen zu Wort, die 40 Jahre zuvor in die teils bizarren Ereignisse involviert waren. Der Film geht jedoch noch einen Schritt weiter. Er spürt auf, welchen Einfluss die sogenannte „Affäre Kießling“ auf die Geschichte der Homosexuellen in der Bundeswehr hatte. Jahrzehntelang waren sie Vorurteilen und Schikanen ausgesetzt und lange war Homosexualität ein Ausmusterungsgrund. Bei vielen Betroffenen haben diese Erfahrungen Narben hinterlassen.

Diese Doku aus der Reihe "ARD-History" trägt den Originaltitel: Sicherheitsrisiko schwul - Die Affäre Kießling, Ausstrahlungsdatum:08.01.24.

Alle Aussagen und Fakten entsprechen dem damaligen Stand und wurden seitdem nicht aktualisiert.


Sunday, January 23, 2022

German Navy Chief Resigns over Ukraine Comments

Kay-Achim Schönbach (R) said President Putin wanted respect | BUNDESWEHR

BBC: The head of the German navy has resigned over controversial comments he made over Ukraine.

Kay-Achim Schönbach said the idea that Russia wanted to invade Ukraine was nonsense. He added that all President Vladimir Putin wanted was respect.

A number of countries have supplied weapons to Ukraine, including the US and UK. But Germany has refused Ukraine's request for ammunition.

Russia has denied claims that it is planning to invade Ukraine.

But President Putin has issued demands to the West which he says concern Russia's security, including that Ukraine be stopped from joining the military defence alliance Nato.

He also wants Nato to abandon military exercises and stop sending weapons to eastern Europe, seeing this as a direct threat to Russia's security. » | BBC | Sunday, January 23, 2022

Thursday, March 27, 2014

Landesverteidigung Deutschlands: Brauchen wir doch die Wehrpflicht?


ZEIT ONLINE: Landesverteidigung war gestern? Von wegen. Alte Bedrohungen könnten zurückkehren.

Deutschland lebt, von Freunden umzingelt, friedlich in der Mitte Europas.

Die Bundeswehr wird nicht mehr für die klassische Landesverteidigung gebraucht, sondern dafür, Konflikte außerhalb des Nato-Gebiets zu befrieden.

Und: Der Wandel von einer verteidigungsstarken Abschreckungs- zur global agierenden Einsatzarmee erzwingt das Ende der Wehrpflicht.

Auf diesen drei Glaubenssätzen (und der Tatsache, dass der frühere Minister zu Guttenberg einen Sparbeitrag zum Haushalt bringen musste) basiert der aktuelle Großumbau der deutschen Streitkräfte. Das Problem ist nur: Diese drei Grundsätze erweisen sich möglicherweise gerade als falsch.

Russland hat sich die Krim einverleibt, die Ukraine sucht Zuflucht in der EU. Grenzen werden verschoben, Einflusszonen neu abgesteckt. 25 Jahre nach dem Fall der Mauer geht ein Riss durch Europa, einer, der als überwunden galt, doch jetzt erneut die Weltpolitik bestimmt: hier die Russen, da der Westen. Die einen schwächer geworden und unberechenbarer, der andere größer und selbstgefälliger. Und der bisher mächtigste Teil, die USA, proben gerade den Absprung in den pazifischen Raum. Weiter lesen und einen Beitrag abgeben » | Von Peter Dausend | Donnerstag, 27. März 2014

Tuesday, November 23, 2010

German Army 'to Suspend' Conscription in 2011

BBC: Germany is to suspend conscription in July 2011 and switch to a volunteer military service, defence minister Karl-Theodor zu Guttenberg has said.

Conscription of German men will end but will remain in the country's constitution, Mr zu Guttenberg said.

The 250,000-strong German army, the Bundeswehr, is to be cut to around 185,000 soldiers, he added.

Currently all young German men are called to serve, but conscientious objectors can opt for social work.

Mr zu Guttenberg said the slimmed-down German army would focus on missions abroad. >>> | Monday, November 22, 2010

Tuesday, May 11, 2010

Muslime in Uniform: Die Bundeswehr wird zur multireligiösen Armee

WELT ONLINE: In der Bundeswehr spiegelt sich der Gesellschaftswandel wider: Sie wird multireligiös. Etwa 1000 Bundeswehrsoldaten sind Muslime, rund 200 Juden. Ein muslimischer Soldat sagt, er habe nie schlechte Erfahrungen gemacht. Ein religiöser Ansprechpartner ist für ihn allerdings nicht vorgesehen.

Als der Soldat Arif Ünal öffentlich gelobte, der Bundesrepublik Deutschland treu zu dienen, waren 45 seiner Angehörigen dabei. Seine Kameraden hätten zum Gelöbnis allenfalls die Eltern und die Freundin eingeladen, berichtet der 31-jährige Deutsche türkischer Herkunft.

Bei ihm wollte sich jedoch die ganze Familie davon überzeugen, dass er bei der Zeremonie genau wie jeder andere behandelt werde: „Muslime haben größere Vorurteile gegenüber der Bundeswehr, als die Bundeswehr gegenüber Muslimen“, so die Erkenntnis des heutigen Berufssoldaten. >>> Von Andrea Djifroudi | Dienstag, 11. Mai 2010

Wednesday, March 05, 2008

The New-Look German Army: Overweight Chainsmokers!

Whatever happened to Eintopf-Sonntag?

THE TELEGRAPH: A new report has forced Germany to admit that many of its soldiers are not lean killing machines but overweight chainsmokers.

The government-sponsored study indicated that over 40 percent of German soldiers were overweight and 70 percent were heavy smokers who did not engage in regular exercise.

Almost nine percent of professional soldiers, some of whom are involved in dangerous overseas missions such as the one in Afghanistan, were found to be clinically obese. Over 27 percent admitted to never engaging in sports or other physical activities. 



Reinhold Robbe, the German Army Ombudsman, who coordinated the study and whose job is to provide civilian oversight of the armed forces, said: "Plainly put, the soldiers are too fat, do too little sport and take little care of their diet. The revelations are alarming." 



The study, published on Tuesday, sparked a public outcry and calls for a parliamentary debate. Its authors blame a "passive lifestyle" practiced in the Bundeswehr or the Federal Army, as well as a bad diet and a wrong approach to fitness and health.

Instead of fruits and vegetables, the soldiers' diet included fat-rich sausages, the preferred fast-food of Germans, as well as large quantities of beer. The bureaucracy troops were left to deal with on daily basis was also quoted as a factor that contributed to their "alarmingly" poor form. The new-look German army: Fat chainsmokers >>> By Bojan Pancevski in Vienna

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