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Monday, April 27, 2009

Obama: Erklärung zu Massaker an Armeniern erzürnt die Türkei

TAGESANZEIGER: Der amerikanische Präsident Barack Obama hat mit einer Erklärung zum Massaker an Armeniern zur Zeit des Osmanischen Reichs den Ärger der Türkei auf sich gezogen.

Einige Passagen von Obamas Statement zum Jahrestag des Beginns der Gräueltaten seien «inakzeptabel», erklärte das Aussenministerium am Samstag in Ankara. Die Beurteilung der Vorkommnisse solle einzig und allein Historikern überlassen werden. »Die gemeinsame Geschichte des türkischen und des armenischen Volkes darf nur durch unabhängige und wissenschaftliche Daten bewertet werden», hiess es in der Mitteilung aus Ankara weiter.

Präsident Abdullah Gül kritisierte am Rande eines Energie-Gipfels in Sofia, dass Obama die türkischen Opfer nicht erwähnt habe. «Jedermanns Schmerz muss geteilt werden», forderte er. Erklärung aus dem Weissen Haus >>> raa/sda | Samstag, 25. April 2009

Sunday, April 05, 2009

Tausende protestieren in der Türkei gegen Obama: Kundgebungen vor dem Besuch des amerikanischen Präsidenten

NZZ Online: In der Türkei hat es am Samstag Demonstrationen gegen den amerikanischen Präsidenten Obama gegeben. Im Visier von linksgerichteten Kundgebungen war auch die Nato. Im Südosten der Türkei beteiligten sich auch Kurden an den Demonstrationen gegen Obama.

Mehrere tausend Personen sind am Samstag in der Türkei zu Protesten gegen die USA und die Nato auf die Strasse gegangen. «Yankee Go Home!» war bei den Aktionen einen Tag vor dem Besuch des amerikanischen Präsidenten Barack Obama zu hören. «Obama komm nicht! Wir wollen dich nicht» riefen Demonstranten in Ankara. Auf einem Transparent in Istanbul hiess es: «Obama geh' zurück nach Hause». Die Demonstranten forderten ausserdem die Auflösung der Nato. >>> ap | Samstag, 4. April 2009

NZZ Online: Europa zeigt Obama die kalte Schulter

A. R.

Selten hat eine Serie von Gipfeltreffen solche Aufmerksamkeit ausgelöst wie der gegenwärtige diplomatische Marathon von London bis Istanbul. Der Star der Veranstaltung ist Barack Obama, was zeigt, dass Amerika auch in geschwächtem Zustand noch immer als Vormacht wahrgenommen wird. Obama unterzieht sich auf seiner ersten Europareise seit der Wahl einer Parforcetour, als gelte es, die Welt – oder zumindest die heutige Weltordnung – in einem biblischen Kraftakt in einer Woche neu zu erschaffen. Am ersten Tag bahnte der Amerikaner einen neuen strategischen Dialog mit China und Russland an, am zweiten baute er am Treffen der G-20 an einer neuen globalen Finanzarchitektur mit.

Der dritte und der vierte Tag sind dem Versuch gewidmet, der Nato ein neues strategisches Konzept zu verpassen und die Mission in Afghanistan auf ein stabileres Fundament zu stellen. Am fünften stürmt Obama zum Gipfel mit der Europäischen Union, und am sechsten will er mit seinem Besuch in der muslimischen Türkei das Signal zur Versöhnung mit der islamischen Welt geben. Am siebten Tag, an Bord der «Air Force One», wird Obama ruhen und sein diplomatisches Werk betrachten. Ob es ihn mit Wohlgefallen erfüllen wird? Kaum – denn seine Begegnung mit Europa erweist sich für ihn schon jetzt als herbe Enttäuschung. >>> | Samstag, 4. April 2009

Monday, March 16, 2009

Cheney attackiert Obama: «USA sind unsicherer geworden»

BERNER ZEITUNG: Der frühere US-Vizepräsident Dick Cheney sieht wegen der Sicherheitspolitik des neuen US-Präsidenten Barack Obama ein erhöhtes Risiko neuer Terroranschläge gegen die USA.

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Foto von Dick Cheney, der letzte Vize-Präsident Amerikas dank der Berner Zeitung

In einem Fernsehinterview mit dem Nachrichtensender CNN hat der ehemalige Vizepräsident der USA, Dick Cheney, den neuen US-Präsidenten Barack Obama scharf kritisiert. Die Massnahmen bezüglich der Schliessung von Guantanamo und dem Verbot von Verhörmethoden hätten die USA unsicherer gemacht. Ebenfalls negativ beurteilte Cheney die geplante Schliessung von CIA-Gefängnissen im Ausland. «Die USA sind unsicherer geworden.» >>> vin/ap | Sonntag, 15. März 2009

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Friday, March 13, 2009

US-Präsident Obama verlängert Sanktionen gegen den Iran

DIE PRESSE: Die USA sehen den Iran weiterhin als eine außergewöhnliche und besondere Bedrohung für die nationale Sicherheit. Nach den Angaben des Rechnungshofs sind Sanktionen aber wirkungslos.

Trotz erster Gesprächsangebote an den Iran hat US-Präsident Barack Obama die Sanktionen gegen die Islamische Republik um ein Jahr verlängert. Der Iran sei weiterhin eine außergewöhnliche und besondere Bedrohung für die nationale Sicherheit der USA, hieß es am Donnerstag in einer Erklärung Obamas.



Der US-Präsident hat erklärt, er sei bereit, direkte Gespräche mit der Regierung in Teheran zu führen, diese müsse aber erst ihre Faust öffnen. Die Vereinigten Staaten beschuldigen den Iran, unter dem Deckmantel der friedlichen Nutzung von Atomenergie den Bau von Nuklearwaffen anzustreben. Der Iran bestreitet das. >>> APA | Freitag, 13, März 2009

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Thursday, March 12, 2009

Wann Obama vom moderaten Taliban spricht ist er nicht ganz bei Trost!

WELT ONLINE: Barack Obama möchte mit moderaten Taliban reden, Franz Josef Jung mit gewaltfreien. Aber gibt es solche Personen überhaupt? Anführer der Taliban möchten die Welt glauben lassen, die Bewegung stehe fest zusammen. Doch selbst wenn es gemäßigte Vertreter gibt, bleibt die Frage, was Gespräche bringen würden.

Ein Phantom geht um: die moderaten, die gemäßigten Taliban. Seit der amerikanische Präsident Barack Obama seine Meinung offen kundtat, dass der Krieg in Afghanistan derzeit nicht zu gewinnen sei und er erwäge, mit moderaten Taliban zu verhandeln, ist die Welt auf der Suche nach eben diesen Ansprechpartnern.

Allein: Niemand vermag sie zu identifizieren. Und manche bezweifeln gar, dass es sie gibt. Die Taliban selbst zum Beispiel, zumindest ihr Sprecher Kari Mohammad Jusuf. „Die Taliban sind vereint, haben einen Führer, ein Ziel, eine Politik“, sagte er und fügte hinzu: „Ich weiß nicht, warum sie über gemäßigte Taliban reden und was es bedeutet.“ Afghanistan: Das Phantom der moderaten Taliban >>> Von Dietrich Alexander | Donnerstag, 12. März 2009

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