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Sunday, February 22, 2015

Kleines Mädchen wird für Boko Haram zur Selbstmordattentäterin


TAGES ANZEIGER: Ein siebenjähriges Mädchen hat sich im Nordosten Nigerias in die Luft gesprengt. Es bleibt offen, ob sie wirklich wusste, was sie tat.

Sieben Jahre jung war das Mädchen, das bei einem Anschlag fünf Menschen getötet hat. 19 weitere Menschen seien verletzt worden, als der am Körper des Mädchens befestigte Sprengsatz am Sonntag auf einem Markt der Stadt Potiskum explodierte, sagte ein Mitglied einer Bürgerwehr. Weiter lesen und einen Beitrag hinzufügen » | Sonntag, 22. Februar 2015

Sunday, October 31, 2010

Turquie : Un attentat-kamikaze sur une place d'Istanbul aurait fait 22 blessés

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L'attaque s'est produite sur l'esplanade de la place de Taksim, centre névralgique de la métropole fréquenté par des dizaines de milliers de personnes chaque jour. Photo : Le Point

LE POINT: Un attentat-suicide a blessé 22 personnes dimanche en plein centre d'Istanbul, la plus grande métropole de Turquie, et les premiers soupçons se portaient sur les rebelles kurdes. "Nous pensons qu'il s'agit d'un attentat-suicide", a indiqué le chef de la police de la ville, Hüseyin Capkin, qui a fait état dans un premier temps de 15 blessés : six civils et neuf policiers. Plus tard, il a évoqué un nouveau bilan de 22 blessés, dont 10 policiers et 12 civils, tout en rassurant que leurs jours n'étaient pas en danger. Aucun responsable de la ville n'a évoqué le sort du kamikaze, un homme, selon Capkin, qui aurait été tué sur le coup.

Les chaînes de télévision ont montré des images de policiers recouvrant une personne inanimée en sang gisant au sol. Selon les témoins cités par les chaînes d'information, une violente déflagration s'est produite vers 10 h 30 locales sur l'esplanade de la place Taksim, sur la rive européenne de la ville, où des policiers antiémeutes sont en faction 24 heures sur 24. Selon Hüseyin Capkin, l'assaillant aurait visé les policiers. "Il a tenté de pénétrer dans un car de police mais n'a pas réussi", a-t-il souligné. >>> Source AFP | Dimanche 31 Octobre 2010

Turkey Suicide Bomb Injures 15 in Centre of Istanbul

THE SUNDAY TELEGRAPH: A suicide bomber has blown himself up in the centre of Istanbul, wounding 15 people.

"We think it was a suicide attack," said Istanbul police chief Huseyin Capkin, adding that two of the wounded were in a serious condition.

Six of the injured were civilians and nine were police, he said. >>> | Sunday, October 31, 2010

THE GUARDIAN: Suicide bomb attack on Istanbul's main square: Bomber detonated device near police in Taksim Square, wounding 22 people >>> Associated Press | Sunday, October 31, 2010

Türkei: Verletzte bei Selbstmordanschlag in Istanbul

WELT ONLINE: Ein Selbstmordattentäter hat mitten auf Istanbuls belebtem Taksim-Platz eine Bombe gezündet. Zehn Polizisten wurden verletzt, zwei davon schwer.

Ein Selbstmordattentäter hat am Sonntag im Zentrum der türkischen Metropole Istanbul mit einer Bombe mindestens 22 Menschen verletzt. Bei einer am Tatort gefundenen Leiche handele es sich um den Attentäter, sagte ein Polizeisprecher. Der Mann habe versucht, auf dem belebten Taksim-Platz in einen Polizeibus einzudringen, sei aber abgewehrt worden. Unter den Verletzten seien zehn Polizisten und zwölf Passanten. Zwei der Polizisten sind schwer verletzt.

Kurz nach dem Anschlag ist laut Polizei ein weiterer Sprengsatz gefunden worden. Die zweite Bombe befinde sich bei der Leiche des Attentäters auf dem Taksim-Platz, sagte Polizeichef Hüseyin Capkin. >>> dpa/pku | Sonntag, 31. Oktober 2010

Sunday, June 13, 2010

Irak: Terroristen stürmen Zentralbank

ZEIT ONLINE: Verkleidete Terroristen haben die irakische Zentralbank in Bagdad angegriffen. Unter den Angreifern waren auch Selbstmordattentäter. Mindestens 15 Menschen wurden getötet.

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Rauch steigt über der Zentralbank in Bagdad auf. Mindestens 15 Menschen kamen bei einem bewaffneten Angriff auf die Bank ums Leben. Bild: Zeit Online

Bei einem spektakulären Angriff auf die irakische Zentralbank in Bagdad haben Terroristen am Sonntag mindestens 15 Menschen getötet und über 40 verletzt. Die meisten der Opfer sind nach Angaben des Innenministeriums Angestellte des Geldinstitutes.

Die Angreifer waren als Soldaten verkleidet. Erst zündeten die Selbstmordattentäter unter den Terroristen innerhalb weniger Minuten mindestens sechs Bomben in der Umgebung des Gebäudes. Danach lieferten sich die übrigen Bewaffneten erbitterte Schusswechsel mit dem Sicherheitspersonal der Bank, drangen in das Gebäude ein und nahmen zahlreiche Angestellte und Kunden als Geiseln.

Über der irakischen Hauptstadt bildete sich eine weit sichtbare Rauchwolke, Hubschrauber kreisten am Himmel. Nach Angaben des Verteidigungsministeriums haben die Attentäter inzwischen Scharfschützen auf dem Dach postiert, die jeden unter Beschuss nehmen, der sich nähert. Polizei und Armee haben das Areal um die Zentralbank weiträumig abgeriegelt. Weiter lessen und kommentieren >>> Von Martin Gehlen | Sonntag, 13. Juni 2010

Saturday, August 01, 2009

Die Gehirnwäsche der Taliban

TAGES ANZEIGER: Kinder werden im Swat-Tal von den Taliban entführt und zu Selbstmordattentäter ausgebildet. Die pakistanische Armee berichtet von erschreckenden Methoden.

Die pakistanische Armee hat zwanzig Jugendliche gerettet, die von den Taliban rekrutiert und einer Gehirnwäsche unterzogen worden waren. Einige der Buben waren erst neun Jahre alt, berichtete die britische Zeitung «Independent». Sie erzählten den Soldaten, sie seien von den Taliban entführt worden, andere wurden von Freunden in die Trainingslager im Swat-Tal gebracht. >>> Von Andrea Schmits | Samstag, 01. August 2009

Tuesday, November 18, 2008

Hisbollah ehrt Selbstmordattentäter mit Ausstellung

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Foto dank der Welt

Seit den 80er Jahren schickt die libanesische Hisbollah Selbstmordtattentäter in alle Welt. Jetzt feiert sie ihre "Prinzen des Sieges" mit einer Ausstellung. Die Attentäter werden als Märtyrer dargestellt. Mit demTodeskult bezweckt die Schiiten-Miliz vor allem eines: Die Pflege des eigenen Mythos.

Eine Reihe von Porträtfotos zieht sich die Wand entlang. Die Rahmen sind mit bunten Kunstblumen geschmückt. Blasse junge Männer mit ernsten Augen blicken daraus hervor. Das Foto von Ahmad Qassir hängt ganz vorn. Er war 17 Jahre alt, als er am 11. November 1982 in der südlibanesischen Stadt Tyrus ein Auto voller Sprengstoff in das Hauptquartier der israelischen Armee steuerte und damit sich selbst und 76 Soldaten tötete. Es war der erste islamistische Selbstmordanschlag gegen Israel.

Die libanesische Hisbollahbewegung hat nun in Tyrus die Ausstellung „Prinzen des Sieges“ eröffnet, um ihre „Märtyrer“ zu ehren. Die Schiitenmiliz begann in den 80er-Jahren damit, Selbstmordattentate einzusetzen. Ihr werden Anschläge gegen die US-Botschaft, gegen US-Marines und französische Fallschirmjäger im Libanon zur Last gelegt. Auch im Ausland, etwa in Paris oder Buenos Aires, soll die Hisbollah Anschläge – oft gegen jüdische Ziele – verübt haben. Ihr Rückhalt in einem Teil der libanesischen Bevölkerung speist sich aber vor allem daraus, Israels Armee im Libanon in einen zermürbenden Kleinkrieg verwickelt zu haben, der im Jahr 2000 zum Abzug Israels führte.

Eine zierliche junge Frau mit gemustertem Kopftuch schreitet die Bildergalerie ab. Der Saum ihres schwarzen Mantels schleift über den Linoleumfußboden. „Das Märtyrertum ist die edelste Form des Todes. Gemäß unserer Religion gelangt ein Märtyrer direkt in den Himmel“, erklärt die 18-jährige Heba Qassir. Sie ist die Nichte von Ahmad Qassir. Auch die Schülerin selbst würde am liebsten Selbstmordattentäterin werden, doch die Hisbollah setzt keine Frauen ein; Heba Qassir zuckt die Schultern: „Also gehe ich eben studieren.“ >>> Von Gabriela M Keller | 18. November 2008

The Dawning of a New Dark Age (Taschenbuch) >>>
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