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Monday, July 15, 2024

Ex-Muslim Opens Up About Sex and Islam in Saudi Arabia | The Story of ‪@ApostateAladdin‬

May 14, 2024 | Anonymous YouTuber Apostate Aladdin shares his story of becoming a man in an environment that used fear to keep boys and girls and men and women separated. This intense fear that men need to be kept away so they don’t act on their uncontrollable desires, left him feeling scared, targeted, alone and shameful. Here we learn about purity culture through a different lens and how he was able to overcome his fear of interacting with women so he could create positive friendships and relationships. | Find Apostate Aladdin YouTube: @apostatealaddin


WARNING: This discussion Is suitable neither for children nor for the narrow-minded or people of a prudish or sensitive nature. – Mark Alexander

Sunday, October 23, 2022

Nach dem Sex | Naked (6/6) | Doku HD | ARTE

In dieser Folge geht es um Zukunftsfragen: Werden Liebe und Sex immer mehr in die virtuelle Welt verlegt? Dahin, wo Partner nur perfekt sein können? Und was geschieht mit Kategorien wie "Männlichkeit" und "Weiblichhkeit", gibt es sie dann noch und sind ihre Grenzen fließend oder dreht sich alles wieder zurück, wenn Alpha-Männchen es nicht lassen können Kriege zu führen?

Cisgender, pangender, trigender, agender – ist das die Zukunft? Befinden sich die Menschen auf dem Weg in eine Welt, in der die Grenzen von "Männlichkeit" und "Weiblichkeit" fließend sind? Die sechste und letzte Folge der Dokumentationsreihe durchleuchtet nicht nur die aktuelle Genderdebatte, sondern fragt auch: Werden Liebe und Sex in der Zukunft digital? Wohin führen die Quote und das Gendern? Werden Männer die Zukunft bestimmen, weil sie diejenigen sind, die die Algorithmen programmieren? Oder schlägt das Patriarchat zurück, weil die Alphamännchen wieder ihre Kriege führen?

Dokureihe (D/F/CDN 2022, 53 Min)
Video auf Youtube verfügbar bis zum 16/01/2023


Sunday, June 26, 2022

No Sex - Verzicht auf körperliche Liebe | Doku HD | ARTE

Jun 26, 2022 • In einer Gesellschaft, in der man über seine sexuellen Eskapaden fast ebenso beiläufig spricht wie über das Wetter, passen enthaltsam lebende Menschen nicht in die Norm. Ob freiwillig oder umständehalber abstinent: Wie gestaltet sich das Leben, wenn eines der angeblichen menschlichen Grundbedürfnisse unbefriedigt bleibt? Keuschheit erlaubt eine neue Sicht auf die heutige Gesellschaft.

Sex ist omnipräsent. Nie zuvor in der Geschichte der westlichen Welt ging man so ungezwungen mit dem Thema um wie heute. Ein Tabu aber ist geblieben: Was ist mit den Menschen, die keinen Sex (mehr) haben? Wie gestaltet sich das Leben, wenn man freiwillig oder unfreiwillig auf die Befriedigung dieses angeblich so wichtigen menschlichen Bedürfnisses verzichtet? Sex beschäftigt den modernen Menschen – vor allen Dingen in Gedanken. Man verbringt sogar deutlich mehr Zeit damit, an Sex zu denken als damit, ihn zu praktizieren. Die Allgegenwärtigkeit des Themas sorgt dafür, dass man sich selbst und andere ständig auf den Prüfstand stellt. Selbst wer beschließt, sich dem zu entziehen, muss doch zugeben, dass Sex von existenzieller Bedeutung ist.

Im Austausch mit enthaltsam lebenden Menschen begreift man viel über die Relevanz von Sex für das Selbstverständnis und gewinnt einen neuen Blick auf die moderne Gesellschaft. Das Dauerthema wird von vielen als Zwang empfunden. Leistungsdruck macht selbst vor der Lust nicht Halt. Der angeblich befreite Körper wird in Wirklichkeit neuen Diktaten unterworfen. Wie oft, wie regelmäßig, wie lange? Der ultraliberale Umgang mit Sexualität macht paradoxerweise unfrei. Kann der Verzicht auf körperliche Liebe als emanzipatorischer und rebellischer Akt in einer Gesellschaft verstanden werden, in der innerhalb weniger Jahrzehnte ein radikaler Paradigmenwechsel erfolgte? Denn während außerehelicher Sex vor gar nicht langer Zeit noch ein No-Go war, erhebt man nun ein ausschweifendes Liebesleben gewissermaßen zur Bürgerpflicht. Wer dem Mainstream nicht folgt, macht sich automatisch zum Außenseiter. Ist die moderne Welt einer Tyrannei unterworfen, in der der Orgasmus regiert und absolute Freizügigkeit die neue Sittenordnung ist? Sexuell enthaltsam lebende Menschen setzen sich mit sich selbst auseinander und stellen sich der Frage nach ihrer Rolle in der Gesellschaft. Sieben Männer und Frauen berichten offen über ihre Gründe und darüber, wie es ist, ein Leben ohne Sex zu führen.

Dokumentation von Didier Cros (F 2022, 56 Min)
Video auf YouTube verfügbar bis 02/01/2023



Sprichwort: Es gibt nichts, was es nicht gibt!

Le même documentaire en français sous-titré en anglais / In French with English subtitles No Sex I ARTE.tv Documentary

Sunday, November 28, 2021

Jewish 101: Ep. 17 - Sex in Judaism

Oct 15, 2011 • Human sexuality in the Jewish tradition is reviewed in an ongoing study of the story of the Garden of Eden, including the rabbinic view of female sexuality, birth control, and the day most appropriate for sexual relations. Taught by Rabbi Mark S. Golub.


I post this video because much in it is so different from the Christian view and perspective. Indeed, much of it is in stark contrast with the Christian view of sexual desire and behaviour. It is most interesting to learn a completely different approach to this issue. Listening to what this rabbi has to say on the matter is well worth your time. – Mark

Tuesday, April 02, 2013


Islam und Sex: Die arabische Lust in allen Details

DIE WELT: Shereen el Feki hat ein Buch über Sex in den arabischen Ländern geschrieben. Von der Ehe bis zur männlichen Prostitution verrät es dem Westen sämtliche Geheimnisse des islamischen Geschlechterlebens.

Im Frühjahr 2011 spürte der deutsche Schriftsteller Navid Kermani auf dem Tahrir-Platz in Kairo die revolutionäre "Zärtlichkeit der Massen". Nun wird fast täglich über sexuelle Übergriffe, Grabscher und Vergewaltigungen vom Ort der arabischen Freiheit berichtet. Die Journalistin und Immunologin Shereen el Feki, in Kanada aufgewachsene Tochter eines Ägypters und einer walisischen Mutter, ist in tausendundeinem Tag vom Tahrir-Platz aus durch Ägypten, dem Maghreb und Mittleren Osten gereist, um herauszufinden, ob und wie sich vor und nach dem Sturz der Despoten das Verhältnis der Männer und Frauen zueinander verhält und verändert hat. Es ist eine Anamnese des Zustands der Sexualität in der islamischen Welt, wie sie so bisher unbekannt war.

Der Titel des Buches von Shereen el Feki "Sex und die Zitadelle" bezieht sich auf die von Saladin 1176 gegen den Ansturm der Kreuzritter errichtete Festung, die über Kairo thront. Auf Seite 350 erklärt sie dieses Wortbild: "Was die Sexualität anlangt, so könne man meinen, die arabische Welt gleiche einer Zitadelle, einer uneinnehmbaren Festung, deren Außenmauer jeden erdenklichen Angriff auf die Bastion heterosexueller Ehe und Familie abwehrt."

El Feki beschreibt die Geschlechterbeziehungen dieser in sich und ihrer Kultur geschlossenen arabischen Welt, aber auch die Öffnungen in den Mauern, die sie auf Veränderung hoffen lässt. Aber wie inzwischen fast jeder "im Westen" ausgebildete Wissenschaftler, der über den Orient und die islamische Welt schreibt, will sie sich zunächst von der unterstellten Bevormundung Arabiens durch die koloniale Sicht distanzieren, um sich nicht dem "Orientalismus"-Vorwurf etwa eines Edward Saids auszusetzen. » | Von Necla Kelek | Dienstag, 02. April 2013

Sex und die Zitadelle: Liebesleben in der sich wandelnden arabischen Welt »

Sex and the Citadel: Intimate Life in a Changing Arab World »

Saturday, May 28, 2011

Sex and Power: 'Powerful Men Have an Overactive Libido'

SPIEGEL ONLINE INTERNATIONAL: As the former head of the International Monetary Fund awaits trial in New York on sexual assault charges, SPIEGEL ONLINE speaks to Dutch socio[-]biologist Johan van der Dennen about the relationship between sex and power. Powerful men, van der Dennen says, "just take what they want."

SPIEGEL ONLINE:
Those in positions of power have sex with the secretaries; they assault hotel maids, or at least are accused of such, and sleep with the nanny. Is there a normal percentage of oversexed people among powerful men, and it's just easier to notice their lapses, their misconduct, because they are so visible?

Van der Dennen: Both may be true. Powerful men have a both an overactive libido as compared to 'normal' men, but they are also more willing to gamble that they can get away with their sexual activities whenever and wherever. Power is a great aphrodisiac, as Kissinger said. Powerful men almost automatically expect other people to do their bidding. Sex is just part of that game. Powerful women also have larger-than-average sexual appetites.

SPIEGEL ONLINE: Would Clinton, Berlusconi, Strauss-Kahn and Schwarzenegger have done the same if they weren't in a position of power? Or is it the power itself that makes them do such things?

Van der Dennen: Undoubtedly men who eventually reach positions of power have strong ambitions in that direction and indeed a certain recklessness and even unscrupulousness. But, in my opinion, it is the position of power itself that makes men arrogant, narcissistic, egocentric, oversexed, paranoid, despotic, and craving even more power, though there are exceptions to this rule. Powerful men generally have a keen eye for female beauty and attractiveness, and women generally are attracted to powerful, successful, famous, and wealthy men. Every "willing" woman confirms the power of the powerful man. » | Interview conducted by Rafaela von Bredow | Friday, May 27, 2011

Tuesday, March 09, 2010

Iranische Doppelmoral : Sexkomplex im Gottesstaat

20MINUTEN.ch: Im Iran verbirgt sich hinter der Fassade streng islamischer Sittengesetze eine hochgradig sexualisierte Gesellschaft. Immer wieder entlädt sich dieser Widerspruch in bizarren Skandalen – etwa um ein Zeitungslogo.

Eine Frau wird 2007 in Teheran von der Polizei angehalten, weil «unsittlich» gekleidet ist, sprich zu viel Haar zeigt. Bild: 20Minutes.ch

Eine Realsatire der besonderen Art ereignete sich neulich in der iranischen Medienlandschaft. Wie das Nachrichtenportal «Mianeh» berichtete, hat das iranische Kulturministerium die Tageszeitung «Tehran Emruz» angewiesen, ihr Logo zu ändern, weil es Ähnlichkeit mit einer nackten Ballerina habe. Das Logo besteht aus zwei Schriftzügen in persischer Kalligraphie, wobei die Behörden im Wort «emruz» (heute) den anstössigen Akt entdeckten.

Der Chefredaktor der regimekritischen Zeitung hat inzwischen reagiert und das Logo geringfügig abgeändert. Doch auf der Website verwendet er trotzig die ursprüngliche Version – pikanterweise direkt neben der «entschärften» auf der eingebetteten Druckausgabe, als wolle er seine Leser mit der absurden Verfügung des Kulturministeriums belustigen. Die skurrile, aber eigentlich harmlose Anekdote verweist auf ein ernsthaftes Problem: Den Konflikt zwischen dem prüden, repressiven Establishment und der liberaleren, nach sozialer und sexueller Freiheit dürstenden Jugend. Masturbieren schädigt die Nieren >>> Von Omid Marivani | Dienstag, 09. März 2010

Saturday, April 18, 2009

Damascene Perversion: Syria's Underwear Sellers Peddle Sex and Seduction

SPIEGELONLINE INTERNATIONAL: Maid's costumes, musicial negligee and remote-controlled underpants: You'd be surprised what you can find in a Damascus market. Syrian underwear is now so famous that it is exported throughout the Middle East -- and Palestinian women, reportedly, have the wildest taste.

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Syrian underwear has become famous throughout the Middle East for its audacity. "Ever since people started going to Internet cafes and seeing what the rest of the world is wearing, demand has completely changed," says underwear merchant Abdullah Hayek. Photo courtesy of SpiegelOnline International

It's the "latest thing," Abdullah Hayek says, holding the garment up. It's an almost non-existent bra and thong, which consists of strings and a tiny triangle. It's made, not of fabric, but of sugar fondant, which has been rolled out until it is wafer-thin, held together with elastic cords.

"This allows the husband to nibble the underwear off of his wife's body," explains Hayek. The garment, which costs the equivalent of about €3 ($3.9), is available in a selection of flavors, including pineapple, apple, honey, chocolate and mango. "I probably sell 15 of them a day," said Hayek.

The Hamidiyeh souk in Damascus is without doubt one of the best markets in the Arab world. Naturally you can find carpets, inlaid crafts and Oriental kitsch being hawked to tourists within the maze of alleyways. But the majority of customers are Syrian. They push through the souk by the thousands, buying washing powder in one alley and dishes in another -- and, at the intersection where the lingerie merchants sit, they buy sexy underwear. >>> By Ulrike Putz in Damascus | Friday, April 17, 2009

Friday, April 17, 2009

Afghanistan: No Sex, No Food!

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Afghan cleric Ayatollah Mohammed Asef Mohseni claimed the law he devised did not condone marital rape. Photo courtesy of MailOnline

MAILOnline: A new Afghan law that has drawn Western condemnation for restricting women's rights does not allow marital rape as its critics claim, but lets men refuse to feed wives who deny them sex, the cleric behind it says.

Ayatollah Mohammed Asef Mohseni's Shi'ite personal status law sparked controversy abroad because of a provision that 'a wife is obliged to fulfil the sexual desires of her husband'.

This was read by some as an open door to marital rape, and together with clauses restricting women's freedom of movement denounced as reminiscent of harsh Taliban-era rules.

The law has been criticised by Western leaders with troops fighting in Afghanistan, including U.S. President Barack Obama, who called it 'abhorrent'.

Afghanistan President Hamid Karzai, who signed the law last month, has since put it under review.

But Mohseni said the law - which only applies to the 15 percent of Afghans who are Shi'a muslims - has been misinterpreted by critics.

Its sexual clauses aimed only to ensure men's sexual needs were met within marriage, because Islam prohibited them seeking satisfaction with other women.

'Why should a man and woman get married if there is no need for a sexual relationship? Then they are like brother and sister,' he told Reuters in an interview in his recently built central Kabul mosque and university complex.

'A man and wife can negotiate how often it is reasonable to sleep together, based on his sex drive, and a woman has a right to refuse if she has a good reason,' said the bearded cleric.

'It should not be compulsory for the wife to say yes all the time, because some men have more sexual desires than others,' he said, adding that husbands should never force themselves on their wives and the law does not sanction that.

But women do have a duty to meet their husband's needs.

'If a woman says no, the man has the right not to feed her,' Mohseni said. New Afghan Law Does Not Allow Marital Rape... But Lets Men Refuse to Feed Wives Who Deny Them Sex, Says Cleric >>> By Mail Foreign Service | Friday, April 17, 2009

Wednesday, April 01, 2009

Subculture: Sexes, Hairdos and Jeans in Iran

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Lavasan, Tehran. Photo courtesy of CaféBabel

1 April is Islamic Republic Day, a national holiday in Iran. Thirty years after the Islamic revolution, an unpopular government is once again struggling with a dissatisfied young population. However, the Iranian resistance against its own regime has no strategy behind it, only tactics. A portrait of the mood in the land of the red squares

CAFÉ BABEL: The drawing that Schirin Germez* pushes quickly across the small table of a smoky café in Esfahan barely fills a napkin. Its shows a naked woman surrounded by threatening blots of ink, looking anxiously at the observer. The surrounding blackness has already taken over the woman’s body. Only a bright, red square in the centre of her body, protected by folded arms, still resists the gloom. 'You can’t take this from me,' says the young actress, as she taps the square with one hand and puts out her cigarette with the other. 'But I can’t ever show it in this country either.'

Fear of the government, which Schirin Germez only shakes off briefly in the company of a foreign traveller, is palpable in cities across the country. The time in office of the reform-oriented former state president Mohammad Khatami (1997-2005) was shaped by hopes of change, but since the victory of Ali Khamenei and Mahmoud Ahmadinejad’s conservative elite, disappointment has spread among Iran’s urbane young population, who often harbour sympathy towards the west. Some of them are fighting, as in the past, for a liberal society: for instance, the budding doctors at Schiraz University, who are taking a stand against the planned segregation of the sexes in their lecture theatres. However, most have resigned themselves to the belief that they will not be able to change this republic.

So, the younger members of Iran’s middle classes have entered into a risky game of cat-and-mouse with the regime, by trying to fill public areas with signs of their disapproval. The women’s veils fall back, until the police step in to carry out their strict controls. Extravagant hairstyles and clothes are so widespread in some Tehran suburbs that for a short moment it’s possible to imagine oneself in Tokyo or London. But here, too, the powers that be quickly intervene to enforce their self-styled Islamic clothing regulations.

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Hairdos ahoy at the Grand Bazaar in Tehran | (Image: ©kamshots/ Flickr)

Hairdressers are even advised, when in doubt, to side with the government’s ideas rather than the customers’ wishes. Many shop owners put up the obligatory photos of Imam Khomeini and Ayatollah Khameini, not over the door or next to the till, but above shelves which – 'oh, what bad luck!' – are piled high and therefore block the view of the leaders of the eternal islamic revolution. On top of all this come drugs, western music and the youth sub-culture’s undermining of the country’s strict sexual morals. All of which is risky – and therefore all the more exciting. >>> By Jan Aengenvoort, Isfahan | Translation: Andrew Christie | Wednesday, April 1, 2009

YOUTUBE: Kiosk : Eshgh e Sorat


CAFÉ BABEL:
Das Land der roten Quadrate - Jugendkultur im Iran >>> (Original-Version des Artikels)

Wednesday, September 12, 2007

Stay at Home and Have Sex!

BBC: The governor of Ulyanovsk region in Russia is offering prizes to couples who have babies in exactly nine months - on Russia's national day on 12 June.

Sergei Morozov wants couples to take the day off work to have sex. If a baby is born on national day, they will receive cars, TVs or other prizes.

Mr Morozov has declared Wednesday "family contact day" as part of efforts to fight Russia's demographic crisis.

The population has sharply declined since the Soviet Union collapsed. Russian 'sex day' to boost births (more)

Mark Alexander