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Sunday, March 13, 2011

Ex-Libyen-Geisel Hamdani im Interview

584 Tage wurde er in Libyen festgehalten. Vor einem Jahr kam er frei. Jetzt spricht Rachid Hamdani in der Rundschau über die Forderung von Aussenministerin Calmy-Rey nach einer Strafuntersuchung und seine Hoffnung auf Gerechtigkeit.

Rundschau vom 09.03.2011

Sunday, March 06, 2011

SCHWEIZ: Bund sperrt Grenzen für den Gaddafi-Clan

20 MINUTEN ONLINE: Bundesrätin Micheline Calmy-Rey will das Gaddafi-Regime vor den Richter bringen. Vorerst hat die Schweiz für die Mitglieder des Gaddafi-Clans eine Einreisesperre verhängt.

Bundespräsidentin Micheline Calmy-Rey fordert die Schweizer Justiz dazu auf, die Verantwortlichen für die Entführung von Max Göldi und Rachid Hamdani zur Rechenschaft zu ziehen.

«Ich könnte mir vorstellen, dass man in der Schweiz eine Strafuntersuchung einleitet, um die Umstände der Entführung von Max Göldi und Rachid Hamdani im Herbst 2009 zu untersuchen und die Schuldigen vor den Richter zu bringen», sagte die Bundespräsidentin im Interview mit der «NZZ am Sonntag». Calmy-Rey: «Zeit, zurückzuschlagen» >>> ast | Samstag, 05. März 2011

Sunday, August 30, 2009

Les otages de libye rentrent en Suisse aujourd'hui

TRIBUNE DE GENÈVE: LIBERATION | C'est par un vol régulier depuis la capitale Tripoli que les deux hommes d'affaire suisses en Libye devraient rentrer ce dimanche au pays.

Serait-ce enfin le jour tant attendu? Les deux otages suisses retenus en Libye depuis l'été 2008 sont attendus ce dimanche en Suisse. C'est en tout cas ce qu'affirmait la Radio Suisse Romande à la mi-journée. Comme l'annonçait déjà vendredi le Département des finances du président de la Confédération Hans-Rudolph Merz, Les deux hommes d'affaire sont censés rentrer à bord d'un avion de ligne en provenance de Tripoli, la capitale libyenne. >>> Grégoire Nappey | Dimanche 30 Août 2009
Wie Merz in Tripolis um eine Lösung feilschte: Offerte für ein Treffen mit Ghadhafi abgelehnt

NZZ am Sonntag: Vor der Reise von Bundespräsident Merz nach Tripolis verschärfte Libyen laufend die Forderungen. Nach Unterzeichnung des Vertrages wurde Merz ein Treffen mit Muammar Ghadhafi angeboten. Doch dieser lehnte das überraschende Angebot ab.

Die Verhandlungen waren abgeschlossen, die Pressekonferenz war vorbei. Bundespräsident Hans-Rudolf Merz sass in Tripolis schon im Auto, bereit für die Rückkehr in die Schweiz, als ihm von libyscher Seite doch noch ein Treffen mit Staatschef Muammar Ghadhafi später am Abend in Aussicht gestellt wurde. Das versichert eine glaubwürdige Quelle aus Merz' Umfeld. Der Bundespräsident hat sich darauf erkundigt, wie sicher diese Offerte sei und wann das Treffen stattfinden könne. Als er daraufhin eine ausweichende Antwort und den Hinweis erhielt, es könne noch einige Zeit dauern, bis Ghadhafi Zeit für ihn finde, habe sich Merz zur Abreise entschlossen.

Zugeständnisse Libyens

Dies war der Abschluss eines harten Verhandlungstages, an dem Merz den umstrittenen Vertrag mit dem libyschen Premierminister – statt wie erwartet mit Ghadhafi persönlich – zur Beilegung der durch die Festnahme von Hannibal Ghadhafi und dessen Frau Aline letzten Sommer in Genf ausgelösten Krise unterzeichnet hatte. >>> Stefan Bühler, Pascal Hollenstein | Sonntag, 30. August 2009

Tuesday, August 25, 2009

Swiss President Defends Apology in Libya Dispute

ASSOCIATED PRESS: BERN, Switzerland — Swiss President Hans-Rudolf Merz defended his apology to Libya for the arrest of Moammar Gadhafi's son, saying Friday it was the only way to secure the release of two Swiss citizens detained by Tripoli.

The apology was heavily criticized in the Swiss media, but welcomed by companies eager to do business in the oil-rich North African country.

"My mission was to ensure that we can work through what happened in Geneva, to get the two Swiss out of Libya — that was my primary aim," Merz told reporters in the capital Bern.

Tripoli cut business and diplomatic ties with the Alpine nation after Hannibal Gadhafi and his wife were arrested July 15, 2008, in a Geneva luxury hotel for allegedly beating up two of their servants. The servants later withdrew their complaint after receiving compensation from an undisclosed source.

Four days after the arrest Libya also detained two employees of engineering company ABB Ltd. — Max Goeldi and Rachid Hamdani — for alleged breaches of immigration rules. Swiss media have described them as "hostages" that Tripoli was using to force an apology from Switzerland. >>> Copyright © 2009 The Associated Press | Friday, August 21, 2009

NZZ ONLINE:
Flugzeug nach Libyen unterwegs: Landung in Tripolis vor 18 Uhr zu erwarten>>> sda | Dienstag, 25. August 2009